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Wir fickten das ganze Wochenende durch und Kira hatte völlig recht. Marie war und ist eine kleine geile Schlampe. | Wir fickten das ganze Wochenende durch und Kira hatte völlig recht. Marie war und ist eine kleine geile Schlampe. | ||
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Wir sind vier Jungs, die sich seit dem ersten Tag im Kindergarten kennen. Inzwischen sind wir zehn Jahre alt.<br> | Wir sind vier Jungs, die sich seit dem ersten Tag im Kindergarten kennen. Inzwischen sind wir zehn Jahre alt.<br> |
Latest revision as of 08:24, 5 October 2022
Quickies sind in diesem Fall eine Sammlung kurzer Geschichten.
Manchmal handelt es sich nur um eine einzelne Sexszene oder eine Begegnung, ein Gespräch, was zwangsläufig in Sex endet, manchmal auch um eine Kurzgeschichte, wobei diese nicht über drei DINA4-Seiten hinausgehen werden.
Den Sexualitäten sind keine Grenzen gesetzt und auch sprachlich kann es hier und da recht ordinär werden.
Zudem ist nicht ausgeschlossen, dass es manchmal brutal werden kann, was ich dann am Titel kennzeichne, für diejenigen, die sowas nicht mögen.
Überraschung m(14)/f(14)/g(5); tod, piv, inc
„Okay, was soll das hier?“, fragte ich meine Freundin. Wir waren beide 14 und ich an diesem Wochenende bei ihr zu Hause.
„Hi, Tim“, sagte das andere Mädchen, welches nackig und mit gespreizten Beinchen auf dem Bett lag.
„Überraschung, mein Schatz. Du sagtest doch mal, dass du dir vorstellen könntest, es mal zu dritt zu treiben, wenn mir sowas gefällt und ich habe längst bemerkt, wie du sie manchmal anschaust, wenn du hier bist“, kam es grinsend von Kira, meiner schon erwähnten Freundin.
„Was? Nein, ich …“
„Pssst, versuch nicht es abzustreiten. Ich sehe doch jetzt schon die Beule in deiner Jeans, wo du die Maus da nur liegen siehst. Unter anderen Umständen, wäre ich sicher eifersüchtig, aber nicht bei ihr.
Ich lasse mir ihr kleine Muschi schmecken, seit sie auf der Welt ist und sie ist dauergeil, genau wie ich. Wie gesagt: Mama und Papa sind das ganze Wochenende in Brüssel. Wir haben also viel Zeit für jede Menge Spaß zu dritt.
Es war kaum zu glauben. Kira bot mir ihre eigene, fünfjährige Schwester Marie zum Sex an und das Kind sah mich lockend an, schien es gar nicht erwarten zu können, von mir gefickt zu werden.
Allerdings … Kira und ich waren, vor dem Gesetz doch auch noch Kinder. Es kann doch also nicht so schlimm sein, wenn ein Kind ein Kind fickt, oder? Ja gut, das mögen manche Erwachsene anders sehen, aber das war mir scheißegal.
„Ja Tim, fick mich! Kira sagt immer, ich bin eine kleine geile Schlampe und ich will endlich deinen dicken Pimmel spüren.“
Ich konnte nur nicken, küsste Kira leidenschaftlich, während wir uns gegenseitig auszogen.
Nackt und mit bretthartem Schwanz kam ich über das Mädchen, küsste auch sie, setzte meine Eichel an und fühlte bald ihr Häutchen.
Kira und ich ficken seit wir 12 waren und wir hatten uns gegenseitig die Unschuld genommen, daher wusste ich zu gut, was zu tun war.
Hier war es sehr eng, doch ich trieb dem stöhnenden kleinen Ding unter mir trotzdem meine Latte sanft, aber bestimmt rein.
„Was ist los? Fick sie endlich!“, stöhnte Kira, die sich zwei Finger in die Spalte gesteckt hatte, als ich eine Pause machte.
„Aber sie weint“, erwiderte ich und Marie weinte wirklich bitterlich.
„Schon okay, darauf hatte ich sie vorbereitet. Das geht gleich vorbei, fick sie ordentlich.“
Sie hatte recht, kaum fickte ich ordentlich auf das Kind ein, stöhnte sie vor unendlicher Lust.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte zum ersten Mal ihre kleine Spalte randvoll.
Wir fickten das ganze Wochenende durch und Kira hatte völlig recht. Marie war und ist eine kleine geile Schlampe.
Jungen experimentieren b/b/b/b; yaoi, oral
Wir sind vier Jungs, die sich seit dem ersten Tag im Kindergarten kennen. Inzwischen sind wir zehn Jahre alt.
Seit wir klein waren, hatten wir auch kein Problem damit, nackig miteinander zu spielen, wenn es warm war oder auch genauso nackig zu schwimmen.
An diesem Abend übernachteten alle meine Freunde bei mir und wir hatten sturmfrei, denn meine Eltern waren auf einer Geburtstagsfeier und wollten erst am nächsten Morgen nach Hause kommen.
Wir hatten Chips, Limo und schauten einen Film als Moritz plötzlich meinte:
„Soll ich euch mal was Lustiges erzählen? Ich habe die Tage heimlich meinen großen Bruder und seinen Kumpel beobachtet. Die beiden waren nackig und haben sich die Pimmel gelutscht.“
Erstaunt sahen wir ihn an und überlegten wohl jeder, wie wir reagieren sollten.
„So richtig mit dem Mund?“, fragte Lukas ungläubig.
„Wie sollten sie sonst lutschen? Mit den Füßen etwa?“, entgegnete Jakob und knallte sich mit der Hand vor die Stirn.
„Hätte nicht gedacht, dass dein Bruder schwul ist“, sagte ich zu Moritz, doch der schüttelte mit dem Kopf.
„Ist er nicht. Er hat mir mal erzählt, dass er bisexuell ist und auf Mädchen und Jungs steht. Deshalb habe ich die beiden überhaupt beobachtet, weil ich längst das Gefühl hatte, dass sie es miteinander machen.“
„Wie so ein Pimmel wohl schmeckt? Mein Sperma hab ich schon mal probiert, das war richtig lecker“, überlegte Moritz nach ein paar stillen Minuten, in denen wir alle in unseren Gedanken versunken schienen.
Wir alle sahen, wie auf Kommando an uns runter und stellten erst jetzt fest, dass unsere Schwänze stocksteif waren.
„Ich auch und so komisch das klingt, ich hab mich das grade auch gefragt. Ob wir vielleicht … nein, das ist Blödsinn“, kam es von mir daraufhin.
„Warum? Wir vier kennen uns schon ewig, vertrauen uns und sind doch immer nackig zusammen. Ich finde, da ist nichts dabei.“
Wir alle sahen uns nach diesen Worten von Jakob an, sagten aber nichts.
Plötzlich stand Moritz auf, kniete sich vor mich auf den Boden, sah mir in die Augen und nahm mein Ding in die Hand.
Ich nickte und er leckte vorsichtig an meinem Schaft und der Eichel, die er von der Vorhaut befreite.
„Wow, das schmeckt geil. Jungs, das müsst ihr ausprobieren. Los Jakob, du mit Lukas und ich mit Sascha.“
Nun siegte unsere Neugier. Ich ließ mich zu Moritz auf den Teppich nieder, legte mich hin und er kam über mich, sodass wir zeitgleich unsere Schwänze lutschen konnten.
Jakob und Lukas taten es uns auf der Couch gleich. Neugierig und aufgegeilt lutschten und stöhnten wir drauflos. Wir nahmen die Pimmel tief in den Mund. Lutschten und saugten als würden wir sowas täglich machen.
Es dauerte nicht lange und wir kamen fast zeitgleich, wobei niemand auch nur in Erwägung zog, sich nicht in den Mund spritzen zu lassen.
Dass wir alle schon spritzen, wussten wir längst, denn schon so manches Mal hatten wir zusammen gewichst, aber halt jeder für sich, ohne gegenseitiges Anfassen oder so.
Moritz stand von mir auf und wir setzten uns voreinander, jeder von uns mit dem Mund voller Sperma.
Ohne nachzudenken, gingen wir auf einander zu und küssten uns leidenschaftlich, wobei wir die Sahne ordentlich mischten, bevor wir jeder schluckten.
Auch hier machten es uns die beiden auf der Couch wieder nach.
Wir grinsten uns alle an, dann kuschelten wir uns auf der Couch zusammen.
„Das war so geil, das müssen wir öfter machen“, sagte Lukas und wir stimmten ihm zu.
Noch am selben Abend machten wir es erneut, wobei wir alle zwischendurch tauschten, sodass ich auch die Pimmel von Jakob und Lukas zu schmecken bekam.
Seitdem machen wir es immer, wenn wir alleine sind und demnächst wollen wir versuchen zu bumsen.
Eines zeichnet sich aber langsam ab. Ich fühle irgendwie mehr für Moritz als vorher und auch von Jakob und Lukas weiß ich, dass sie sich lieben und sich schon als Paar sehen.
Morgen Abend haben wir wieder das Haus für uns, dann werde ich Moritz meine Liebe gestehen.