Silvesterknallen: Difference between revisions
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Acht Hände hielten Bein' und Füße. | |||
'Ne Stimme sagte: "Na, hallo, Süße! | 'Ne Stimme sagte: "Na, hallo, Süße! | ||
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Was sie da hört, das ist kein Witz. | Was sie da hört, das ist kein Witz. | ||
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Sie spürt 'ne unbestimmte Lust. | Sie spürt 'ne unbestimmte Lust. | ||
Vier Hände streicheln ihr die Brust. | |||
Vier Hände streicheln ihr den Bauch. | |||
Da hört am Ohr sie einen Hauch: | Da hört am Ohr sie einen Hauch: | ||
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Das da ist erst der erste Junge. | Das da ist erst der erste Junge. | ||
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Latest revision as of 01:24, 21 August 2022
"Du hast gesagt, dass du dich wagst.
Auch, wenn du vielleicht jetzt nicht mehr magst.
Zieh dich aus, leg dich auf's Bett,
da ist es sicher für dich nett.
Und um die Augen kommt die Binde.
Wenn ich dich nachher nicht so finde,
dann gibt es Ärger, kleine Schwester."
Das sagt der Bruder zu Silvester.
Die Eltern waren nicht zugegen,
da war der Bruder ganz verwegen.
Er war schon 8, sie war erst 4.
Da wollte er dann was von ihr.
Er hat es einfach mal gewagt
und folgendes zu ihr gesagt:
"Meine Kumpel, ja und ich.
Wir feiern sicher fürchterlich.
Du willst doch sicher bei uns sein.
Da habe ich, ganz klitzeklein,
'Ne Wette. Na? Und schlägst du ein?
Wir würden dich gern nackig sehen.
Wir sind halt Jungs, du musst verstehen.
Die Muschi wollen wir nah betrachten.
Du musst uns ja gar nicht beachten.
Wir binden dir die Augen zu.
Wie sieht es aus? Was sagst du nu'?"
Sie hatte damals nur genickt.
Nun lag sie da ganz ungeschickt.
Die Binde vor den Augen juckt.
Zu gerne hätte sie geguckt.
Sie konnte nur die Füße sehen.
Sie zählte ganze hundert zehen.
Zwanzig Hände konnte sie nur spüren.
Sie konnte sich fast gar nicht rühren.
Acht Hände hielten Bein' und Füße.
'Ne Stimme sagte: "Na, hallo, Süße!
Dein Fötzchen hat gar keine Haare.
Das finden wir das wunderbare.
Zeig uns dein rosa Tor zum Himmel.
Uns allen sind schon steif die Pimmel."
Was sie da hört, das ist kein Witz.
Vier Hände spielen ihr am Schlitz.
Sie spürt 'ne unbestimmte Lust.
Vier Hände streicheln ihr die Brust.
Vier Hände streicheln ihr den Bauch.
Da hört am Ohr sie einen Hauch:
"Sei doch so lieb, mach auf den Mund.
Puller lutschen ist gesund."
Bei dem Gedanken fließt ihr Speichel.
Da drückt auch schon 'ne warme Eichel
sich durch die Lippen in den Rachen.
Sie denkt sich noch "Was soll ich machen?"
Da hört sie lachend ihren Bruder:
"Na fang schon an und lutsch, du Luder.
Das da ist erst der erste Junge.
Neun andere wollen noch deine Zunge."
Sie nuckelt bis er mit pupsen kommt.
Da steckt ihr schon der nächste prompt
Die Latte in ihr Kindermaul.
Oh, Mann, das Mädchen ist nicht faul.
Sie bläst und schluckt auch Nummer 2.
Doch damit ist es nicht vorbei.
Als sie schon zehn mal Pipi hatte
steht wieder eine Jungenlatte.
Da sagt ganz laut des Bruders Freund:
"Leute, so hab ich's erträumt.
Sie ist ein richtig geiles Stück.
Ich sage euch, sie hat echt Glück.
Die ist nicht wie die andern Zicken.
Wir werden sie jetzt gründlich ficken.
Ich hoffe, sie macht jetzt kein Terz.
Wie alt ist denn dein Schwesterherz?"
"Vor Weihnachten grad 4 geworden."
"Dann woll'n wir sie mal tüchtig rammeln!"
Die merkt wie sich die Jungs versammeln
Ein Puller zielt auf die Kinderscheide.
Das Bild ist eine Augenweide.
"Na, mach schon hin, sei Muschitester.
Sie ist ja schließlich deine Schwester."
Jungfräulich war sie vor Sekunden.
Jetzt hat der Bruder rein gefunden.
Die Schwester fühlt sich herrlich an.
Er fühlt sich wie ein ganzer Mann.
Sein Puller spreizt ihre Lippen weit.
Er denkt, es wurd langsam Zeit,
dass er endlich eine fickt.
Er findet es ist gut geglückt.
Da pupst auch sein kleiner popo schon
und er spritzt ihr als Liebeslohn
'ne Ladung Pipi unten rein.
Die Andern denken sich, "Oh fein.
Dann ist jetzt wohl der Nächste dran."
Und einer nach dem Andern dann
vergnügt sich an ihr wie er kann.
Doch eins war leider ungeschickt,
als Nummer zehn sie langsam fickt.
Da wird ihr Bruder wieder stief
und denkt sich, die ist reif.
Ich weiß wie ich es gerne hätte.
Ich fick auch gleich noch die Rosette.
Dem Mädchen wird allmählich bange,
der Letzte fick sie schon sehr lange.
Auf einmal denkt sie: "Huch, wieso
spüre ich jetzt auch was am Po?"
Und unterm Jubel der Jungstruppe
schiebt ihr der Bruder seine Kuppe
ganz ungefragt und ziemlich barsch
in ihren süßen, engen Arsch.
Ein Junge ruft: "So eine Bitch,
die kriegt es jetzt noch als Sandwich.
Ich hätte wirklich nicht gedacht,
dass so was geht mit gerade 8."
Und dann bekam sie, macht ja Sinn,
von jedem noch einen hinten rin.
Ein Mädchen und fünf kleine Bengel
sind wahrlich keine Unschuldsengel.
Schön war das Silvesterknallen.