Meine Nichte Anni: Difference between revisions
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Ich mochte meine Nichte Anni schon immer sehr. In der Vergangenheit war ich oft mit meiner Schwester, ihrem Mann und Anni schwimmen gegangen, allerdings war der Kontakt in den letzten 2 Jahren weniger geworden da ich weiter weggezogen war. Umso mehr hatte ich mich auf dieses Wochenende gefreut, die drei mal wieder zu besuchen.
Leider war meine Schwester gerade an diesem Wochenende krank geworden und lag erschöpft auf der Couch. Unseren geplanten Ausflug in den Tierpark ließen wir daher ausfallen. Das fand Anni allerdings nicht so toll und so kamen wir bei Mittagessen auf die Idee, das Anni und ich doch schwimmen gehen könnten wie früher.
Wir waren beide begeistert und ich hatte zum Glück auch eine Badehose mitgenommen. Eine Stunde später saßen wir im Auto. Ich war ein wenig aufgeregt, ich hatte meine Nichte schon lange nicht mehr im Badeanzug gesehen und die letzten z Jahre war sie schon kräftig gewachsen. Mir war sogar so, als ob kleine Hügelchen ihre früher flache Brust verändert hatten, aber unter einem T-Shirt war nicht all zu viel zu sehen. Ob sie einen Badeanzug oder einen Bikini hatte?
Ich zahlte den Eintritt und wir betraten die Umkleiden. "Familienumkleide?" fragte Anni unschuldig. Ich war unsicher... war sie dafür nicht zu alt? Aber ich nickte. Warum auch nicht. Es war sogar eine frei und wir betraten die Kabine und Anni schloss die Tür hinter uns. Ich war ein wenig verlegen als Anni sich zügig vor meinen Augen auszog. Schlussendlich stand sie dann nackig neben mir. Sie war wunderschön, sehr schlank und tatsächlich hatte sie kleine zarte Hügel auf der Brust bekommen. Ich erkannte auch, das sie einen zarten Flaum Schamhaare auf ihrer zarten Spalte hatte, vermied es aber offensichtlich hinzuschauen. Dann zog sie auch schon einen Bikini an. Als ich mich umzog bemerkte ich Anni Blicke auf meinen schlaffen Penis. Ich fühlte wie er sich mit Blut füllte, schaffte es aber noch die Badehose anzuziehen bevor es offensichtlich wurde.
Wir tobten einige Stunden im Wasser bis es Zeit wurde zu gehen. Anni war wirklich eine junge Dame geworden, was sich bei mir zwischendurch immer wieder in einer Erektion ausdrückte. Aber ich glaube sie hatte davon nichts mitbekommen. Wir duschten getrennt, trafen uns dann aber wieder bei den Familienumkleiden. "Na los..." erklärte Anni und lief in eine der Familienumkleiden. Ich folgte ihr, ein wenig mit Herzklopfen und der Hoffnung das mein Penis schlaff blieb.
Leider erfüllte sich meine Hoffnung nicht... als Anni nackig vor mir stand und sich abtrocknete, fühlte ich wie mein Penis steif wurde und meine Badehose ausfüllte. Ich trocknete mich mit der Badehose ab, in der Hoffnung das Anni sich schnell anziehen würde. Aber das tat sie nicht. Sie blickte mich an und Nickte. "Na los" flüsterte sie. "Ich... ich kann nicht". stotterte ich. Sie blickte mich lieblich an. "Ich weiß was du hast. Nicht schlimm. Hat Papa auch immer wenn wir schwimmen gehen" flüsterte Anni. Ich schluckte. Mein Schwager hatte auch einen steifen wenn er mit ihr schwimmen ging? Das war schon komisch.
Anni lächelte mich an. "Mach schon" flüsterte sie. Ok, was solls. Ich zog meine Badehose aus und mein steifer Penis sprang in die Luft. Anni schaute drauf und lächelte. Sie trat ganz nah an mich heran. Ich schluckte. Dann fasste sie meinen steifen Penis mit einer Hand. "Ich helfe Papa auch immer dabei" flüsterte sie und rieb meinen Penis vorsichtig. "Nein... NEIN!" stammelte ich.
Sie rieb meinen Penis langsam weiter. "Papa sagt das liegt an mir. Weil ich so geil aussehe" flüsterte Anni und kicherte. Ich traute meinen Ohren kaum. "Du... du bist ja auch wunderschön" stammelte ich. Anni lächelte mich Stolz an. "Ich weiß" kicherte sie dann. Mein Herz klopfte als Anni ihren Kopf auf die Seite legte und mich fragten anschaute. "Und nun?" flüsterte sie. Ich zuckte mit den Schultern "weiß nicht" seufzte ich.
Anni wurde unsicher und lies meinen steifen Penis los. "Musst du gar nicht spritzen?" fragte sie leise und unsicher. "Ich würde schon gerne" antwortete ich verlegen. Anni lächelte wieder. "Wohin denn?" fragte sie mich dann leise. "Weiß nicht..." seufzte ich. Sie schaute mich mich glitzernden Augen an. Dann trat sie von mir einen Schritt weg und stemmte eine Hand in die Seite. Mit der anderen Hand fuhr sie langsam über ihren jungen heißen Körper. Angefangen vom Hals... über die zarte Brust. "Hier" flüsterte sie als sie mit ihren Finger um eine ihrer niedlichen kleinen Brüste fuhr. Dann glitt die Hand tiefer über ihren flachen Bauch. "Oder hier?" hauchte sie. Die Hand glitt tiefer. "Oder hier?" erklärte sie dann wieder ein wenig verlegen, bis sich sogar auf die Lippe, als ihre Finger über ihre Scham fuhr. Dann drehte sie sich schnell. Ihre Hand legte sie auf ihren Po. "Oder hier!".
Ich stöhnte leise auf, als ich ihren kleinen knackigen Po betrachtete. Anni drehte ihren Kopf zu mir. "Und?" hauchte sie. Ich nickte. Sie grinste. "Also auf den Po" flüsterte sie. Sie lehnte sich ein wenig nach vorne und stützte sich auf die kleine Bank ab die in der Umkleide stand. Ihr Po stand knackig in der Luft und ich könnte auch ihre Schamlippen zwischen ihren Schenkeln erahnen.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und umfasste meinen Penis, fing an ihn zu reiben. Anni schaute zur Wand, während ich meinen Penis immer härter rieb. Dann fing sie an mit ihrem Popo ein wenig zu wackeln. Ich seufzte. "Ich... ich.... " flüsterte ich. Anni drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mich an. In diesem Moment explodierten meine Eier und ich spritze meinen Samen auf Annis unteren Rücken und auch ihren Po. "Oh Gott..." keuchte ich, als ich spritzte und spritzte. Anni drehte ihren Kopf wieder zu Wand und wartete geduldig ab bis ich aufgehört hatte.
Mein Gewissen meldete sich und Schuldbewusst nahm ich mein Handtuch und wischte meine Samen von Anni Rücken und Popo. Ein wenig war sogar zwischen ihre Powangen gelaufen. "Tut mir leid" flüsterte ich. Anni drehte sich zu mir und umarmte mich. "Hat mir nichts ausgemacht" konterte sie. Sie lächelte mich an. "Und dir geht es besser jetzt" erklärte sie noch und schaute mit einem Zufriedenen Blick auf meinen inzwischen schlaffen Penis.
Wir zogen uns an und verließen das Schwimmbad.
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2 Monate später besuchte ich wieder meine Schwester. Anni freute sich schon sehr auf meinen Besuch und wir machten schon vorher aus, das wir wieder schwimmen gehen würden. Ich glaube meine Schwester und ihr Mann waren ganz froh das Anni eine andere Wasserratte gefunden hatte. Also fuhren wir wieder zusammen ins nächste Wellnessbad. Dort angenommen überraschte Anni mich: "Ich will auch mal in die Sauna" erklärte sie. Ich schluckte. "Was werden deine Eltern davon halten wenn ich mit dir in die Sauna gegangen bin" versuchte ich zu appellieren. "Das wissen die doch gar nicht" erklärte Anni grinsend. Also bezahlte ich den Eintritt für den Saunabereich und wir gingen zu den entsprechenden Umkleiden.
Das Problem war: in der Sauna zog man sich einfach in einer Sammelumkleide um. Machte ja auch keinen Sinn das getrennt zumachen, wenn man später sowieso nackt durch die Anlage lief. Anni schien damit auch gar kein Problem zu haben, schnell stand sie nackig vor mir und packte ihre Sachen in den Spind. Ich brauchte ein wenig länger, musste aber auch darauf achten mir das kleine Mädchen nicht allzu genau anzuschauen... trotzdem fühlte ich wie mein Penis schon ein wenig dicker geworden war. Davon schien Anni aber nicht zu bemerken, zumindest sagte sie nichts.
Während ich mich in mein Handtuch gewickelt hatte, lief Anni einfach nackt durch die Anlage, das Handtuch über den Arm gehangen. Ich bemerkte die ein oder anderen Blicke von älteren Herren auf ihren zarten jungen Körper. Wer konnte es ihnen verübeln.
Wir besuchten die erste Sauna, nachdem ich Anni die Regeln erklärt hatte. Schnell saßen wir auf unseren Handtüchern in einer 95°C Sauna und es wurde mollig warm. Zum Glück. Die Wärme entspannte mich einfach und ich konnte auch mal einen Blick auf Annis jungen Körper werfen ohne das mein Penis steif wurde. Und so ging es wohl auch einem anderen älteren Mann, der Anni musterte. Anni hatte das sicher bemerkt, schien aber völlig unbeteiligt zu sein und bewegte sich ungezwungen.
Nach 10 Minuten verließen wir die Sauna und gingen Duschen. Als ich das Wasser über Anni nackigen Körper laufen lies, war mein Penis schnell halb steif. Ich drehte mich weg und stellte die Dusche auf Eiskalt... bevor noch jemand etwas bemerken würde.
Wir ruhten uns etwas aus und gingen ins Schwimmbecken. Ein komisches Gefühl mit meiner kleinen Nichte nackig zu schwimmen. Vor allem wenn sie zu mir schwamm und mich nackig im Wasser umarmte. Mein Penis gegen ihren kleinen zarten Bauch drückte. "Toll hier, danke" erklärte sie und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
In einer abgeschiedenen Ecke stand auch ein kleiner Whirlpool mit Solewasser. Anni und ich kletterten hinein, da er gerade zufällig leer war. Während ich die Entspannung über die kleinen Bläschen suchte, sprang Anni im kleinen Becken hin und her. Ich fühlte wie mein Penis steif wurde. Das passierte mir im Whirlpool auch sonst schon mal... aber das ich meine kleine nackige Nichte betrachte half ungemein. Naja... hier konnte man es wenigstens nicht sehen.
Ein älterer Mann kam zum Whirlpool und setzte sich zu uns. Das schien Anni nicht zu stören, keck präsentierte sie uns beiden weiter ihren jungen nackten Körper beim Herumtollen. Den alten Mann schien es nicht zu stören. Also genossen wir beide die Show. Ob er auch... naja... ich dachte da lieber nicht drüber nach.
Ich merkte wie ich auf Toilette musste... was meine Erektion ganz gut abflachen lies. Also kletterte ich mit fast schlaffen Penis aus dem Becken. Anni folgte mir. Ich trat in die kleine Nische mit den beiden Duschen und duschte mich ab... schließlich sollte man das Salzwasser nicht im ganzen Schwimmbad verteilen. Anni stellte sich neben mich und duschte sich auch ab... was ich ignorierte um nicht direkt wieder eine Erektion zu bekommen. Diese Dusche war wirklich nett, nicht von außen einzusehen, ging es mir durch den Kopf. "Ich bin kurz auf Klo" erklärte ich und Anni nickt, blieb einfach unter dem Wasserstrahl stehen. "Ich geh gleich wieder in den Whirlpool" erklärte Anni. Ich nickte.
Ich legte mir das Handtuch um und marschierte Richtung Toiletten. Aus dem Augenwinkel sah ich den Alten man aus dem Becken steigen und Richtung Duschen laufe, wo Anni noch duschte. Naja, was sollte ich machen. Ich lief weiter.
Als ich zurück kam, sah ich weder Anni noch den alten Mann im Whirlpool. Ich lief weiter und hörte dass das Wasser der Duschen lief. Ob Anni noch duschte? Ich betrat die Dusche und erschrak. Anni und der alten Mann waren noch drin... Anni stand mit dem Bauch an der Wand und der alte Mann stand hinter ihr. Ich sah wie er sein steifes Glied über ihren süßen Po an ihrem Rücken rieb. Er schob sein Becken vor und zurück und dadurch rieb sein Penis über ihren Rücken. Ich kam wohl gerade rechtzeitig als der Alte Mann aufstöhnte und seinen Samen über Annis Rücken schoss. Er keuchte erregt. Dann löste er sich von Anni. Die drehte sich um und lächelte zufrieden. "War gut oder?" fragte sie den alten Mann, der erschöpft ein "Oh ja mein Kind" keuchte. Dann sah Anni mich. Der Mann drehte sich zu mir um, sein Penis hing schlaff zwischen seinen Beine. "Oh... tut mir leid..." stammelte er. "Alles gut- Mein Onkel spritz mich auch an" erklärte Anni und kicherte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte.
Der alte Mann verließ die Dusche. Ich trat zu Anni, die wieder unter der Dusche stand. "Wäscht du mir den Rücken?" fragte sie grinsend. Ich konnte nich anders und rieb mit meiner Hand den Rücken ab... ohne daran zu denken das der Samen des alten Mannes gerade darauf gespritzt war. Ich fühlte wie mein Penis sich aufrichtete und gegen Annis Po drückte. Anni kicherte. Sie verließ die Dusche und schaute sich um. "Keiner da" rief sie dann und lief zum Whirlpool. Und ich hinterher, meinen steifen Schwanz nur durch meine Hand verdeckt.
Im heißen Wasser konnte ich mich wieder entspanne. "Warum?" fragte ich Anni, die mich neugierig anschaute. "Sein Penis war hart geworden" kicherte Anni. "Ja aber... " "Tut doch nicht weh. Fand es lustig wie er hinter mir gekeucht hat" erklärte Anni. Sie tollte wieder im Becken herum und mein penis wurde wieder hart.
"Gehen wir noch woanders hin?" fragte Anni. "Ich kann gerade nicht..." antwortete ich verlegen. Anni grinste mich an. "Ach so" erklärte sie und ich fühlte wie sie unter Wasser meinen steifen Penis umschloss. Ich seufzte. "Davon wird es nicht besser" keuchte ich. "Doch. Bestimmt" erklärte Anni und rieb meinen Penis weiter. "Nicht..." seufzte ich. Es kam ein junges Paar zum Whirlpool und Anni lies von meinem Penis ab... vermutlich hatte ich einen hochroten Kopf... zumindest fühlte ich mich so als die junge Frau zu mir in den Whirlpool kletterte. Anni setzte sich brav neben mich.
Langsam entspannte ich mich wieder und so konnte ich nach ein paar Minuten den Whirlpool gefahrlos verlassen. Anni lächelte mich, unschuldig wie immer, einfach nur an. Wir liefen zu den kleinen Duschraum und Anni stellte sich schnell unter eine der Duschen. Ich stellte mich daneben und wir duschten uns das Salzwasser ab. Mein Penis wurde wieder steif. Anni kicherte. Ich seufzte hilflos. Annis zwinkerte mich an und lehnte sich, wie zuvor bei dem Opa. mit dem Bauch an die Wand. Ich sah ihren knackigen Po. Unsicher schaute ich zum Eingang der Dusche, dann stellte ich mich hinter Anni und rieb meine Eichel übe ihren unteren Rücken. "Wenn uns jemand erwischt..." seufzte ich. "Warte" erklärte Anni und schob mich mit ihrem Rücken zurück, drehte sich um. Nun lehnte sie mit dem Rücken an der Wand und konnte so zum Eingang der Dusche schauen. Ein wundervoller Anblick des kleinen Mädchens. Anni schaute mich neugierig an, dann passte sie meinen Penis und drückte ihn gegen ihren flachen Bauch. "Los" feuerte sie mich an. "Auf deinen.... " "Ja".
Ich fing an mein Becken zu bewegen. Anni drückte dabei mit ihrer kleinen Hand meinen steifen Penis gegen ihren Bauch, meine Eichel rieb über ihre zarte Haut. Ich musste aufpassen nicht zu stöhnen... und es dauert auch nicht lange... und mein Samen schoss über ihren Bauch und ihre zarte Brust. Anni schaute mich lächelnd an. "Prima" kommentierte sie meine Sauerei. Ich löste mich von ihr und sie wusch meinen Samen unter der Dusche von sich ab. Aber es hatte geholfen. Meine Eier schmerzten ein wenig, aber mein Penis hang wieder schlaff zwischen meinen Beinen. So konnten wir wieder eine Sauna aufsuchen.
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Am nächsten Abend waren Anni und ich noch lange wach. Meine Schwester und ihr Mann waren schon ins Bett gegangen. Es dämmerte draußen. "Ich glaub ich geh ne Runde spazieren" erklärte ich. "Au ja" stimmte Anni mit ein und wir liefen zusammen los. Meine Schwester wohnte ja auf dem Land, so das wir schon nach kurzer Zeit umgeben von Maisfeldern waren. "Das hat Spa0 gemacht" erklärte Anni. Ich wusste nicht, was sie meinte. "Was denn?" "Na Sauna". Ich lächelte. "Ach so. Ja mir hat es auch Spaß gemacht mit Dir in die Sauna zu gehen" erklärte ich.
"Ich weiß" sagte Anni und kicherte. Ich wurde verlegen. "Ich bin gerne nackig" erklärte Anni dann und lächelte mich an. Ich schluckte. Was wollte mir das Kind damit sagen? "Warum?" fragte ich neugierig. Anni zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Ich mags wenn andere mich nackig sehen" flüsterte sie dann, obwohl niemand in der Nähe war. Ich schluckte wieder. Wir liegen ein Stück weiter und dann zog Anni, ohne ein weiteres Wort, ihr luftiges Kleidchen über den Kopf. Darunter war sie komplett nackig.
"Anni!" seufzte ich, als ich das wunderschöne nackige Mädchen auf dem Feldweg betrachte. Sie hielt ihr Kleid über den Arm und lächelte mich unschuldig an. Ich seufzte noch einmal. Es war spät, niemand war hier unterwegs. "Dann gib mir dein Kleid" erklärte ich und Anni gab es mir mit einem Strahlen in den Augen. Ich fühlte wie mein Schwanz hart wurde beim Anblick des nackten Mädchens. Wir kamen in die nähe einer Autobahn. Dort gab es eine Fußgängerbrücke die darüber führte, mit einer Brüstung aus Glas. Anni steuerte entspannt darauf zu. "Willst du da nackig drauf gehen? man kann dich dann meilenweit sehen" stelle ich grinsend fest. "Ja klar" erklärte Anni.
Auf der Autobahn gab es noch verkehr und auch wenn es dämmerte war ich mir sicher, das man das nackte Mädchen gut sehen konnte auf der Brücke. Es war schon ein komisches Gefühl, was wäre wenn man uns erkannt oder erwischte? Das könnte ich meiner Schwester sicher nicht erklären. Mein Herz klopfte, aber dann standen wir auch schon auf der Brücke. Ich neben dem nackten Kind. Es dauerte nicht lange, bis ein LKW seine Lichthupe betätigte. Die ganze Brücke war kurz hell erleuchtet, als Anni den Tuckern zuwinkte. Nackt wie sie war. Anni kichert.
Meine Hose wurde eng. Sehr eng. Die nächste Lichthupe. Anni kicherte glücklich. "Die stehen auf dich". "Du doch auch" erklärte Anni und grinste mich an. "Jap" erklärte ich grinsend. "Fandest du es nicht komisch mit dem Opa in der Sauna?" fragte ich vorsichtig nach. Anni schaute mich neugierig an. "Irgendwie schon" gab sie schüchtern zu. "Wie kam es denn dazu?" fragt ich nach. "Naja. Ich hab mich weiter geduscht als er auch in die Dusche kam und er hat mich beobachtet. Und dann wurde sein Penis steif" erklärte Anni. "Und dann?" "Dann hab ich gefragt ob er spritzen muss" erklärte Anni. "So direkt?" Annis Augen glitzerten. "Ja" erklärte sie kleinlaut. "Und dann?". Er hat mich an der Schulter gefasst, zur Wand gedreht und dann dagegen gedrückt. "Hattest du keine Angst?" "Nein, er hat es sanft gemacht. Und dann hab ich seinen Penis an meiner Hüfte gespürt. Und er hat laut geschnauft als er sich bewegt hat". "Ja, das hab ich ja dann noch gesehen" seufzte ich. Meine Hose platzte vor Lust.
Wieder Lichthupe. "Na das kann dir hier wohl nicht passieren" sagte ich. Anni schaute mich unruhig an. "Schade" seufzte sie. Die Antwort erschrak mich. Sie winkte wieder ein paar PKWs.Ich blickte mich um. Weit und breit war niemand auf der Brücke zu sehen. Also zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf. Dann ließ ich meine kurze Hose zu Boden gleiten, samt Unterhose. Nackt stand ich neben Anni. Lichthupe. Vermutlich war deutlich zu sehen wie hier ein erwachsener Mann nackt neben einem sehr jungen nackten Mädchen stand. Ich legte meine Hand auf Annis Schulter, während sie weiter den Auto winkte. Mein Schwanz stand steif und hart von mir ab.
Sanft drückte ich sie gegen die gläserne Brüstung. "Oh" seufzte Anni, ihre Augen auf die Autobahn gerichtet. Meine Eichel rieb an ihrer Hüfte. "Warum?" flüsterte Anni. "Weil du so geil bist" seufzte ich. Meine Eichel rieb über ihren Rücken. Wir wurden ins Licht einer LKW-Lichthupe getaucht. "Die sehen uns..." flüsterte ich Anni ins Ohr. Anni seufzte. "Ja".
Ich rieb meine Eichel fester an Annis Rücken. Gerade, als ich anfing meinen Samen auf ihren Rücken zu schießen, wurden wir wieder in Licht getaucht. Anni kicherte während ich viel Samen auf ihren Rücken verspritze. Als ich mich von Anni löste, schaute sie mich glücklich an. "Los, lass uns gehen" erklärte ich. Ich hatte Angst hier erwischt zu werden, also zog ich mich an und wir liefen zurück in den Wald. Es dauert nicht lange, als wir Taschenlampen auf der Brücke sahen.
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Am nächsten Morgen wurde ich wach als Anni in mein Gästebett kletterte. "Hey" begrüßte ich den kleinen Engel müde. "Kuckuck" kicherte Anni. Ich fühlte ihren kleinen zarten Körper der sich an mich drückte. Und dann fühlte ich auch was anders. "Oh oh" erklärte Anni, als ich ihre kleine Hand an meinem steifen Penis fühlte. "Ähm... das kann morgens schon mal passieren" versuchte ich meine Morgenlatte zu erklären. "Nicht nur morgens" kicherte Anni. Ich nickte verlegen. Sie rieb meinen Penis durch den dünnen Stoff meiner Boxershorts. "Das gibt ne Sauerei" seufzte ich. Anni lächelte mich an. "Das geht natürlich nicht" kicherte sie und schubste mich auf den Rücken. Dann zog sie meine Decke weg und lies sie zu Boden gleiten. Ich sah die Beule in meiner Boxershorts. Anni fasste meine Unterhose und zog sie über meine Beine zu den Füssen. Nackig, mit steifen Penis der in die Luft Abstand, lag ich nun auf dem Rücken vor ihr.
"Warte" hauchte sie. Dann stand sie auf und zog ihren Schlafanzug schnell aus. Nackig setzte sie sich auf mein Beine. Ich betrachtete den wunderschönen kleinen nackten Engel. Dann umfasste sie wieder meinen Penis mit ihrer kleinen Hand und rieb ihn. "Gut so" seufzte ich. Anni grinste mich an. Sie rutschte ein wenig näher an mich heran, mein Penis stand nur wenige Zentimeter vor ihrer Scheide in die Luft. Ich blickte auf ihre Schamlippen, die sich leicht geöffnet hatten und glitzerten.
"Willst du mich reiten?" fragte ich erregt. Anni schaut mich mit großen Augen an. "Nimm die Hand weg und rutsch noch höher". Anni lies meinen Penis los und rutschte höher. "Noch ein wenig" seufzte ich. Dann fühlte ich wie mein Penis ihre heißen Schamlippen berührte. "Und nun reib deine Scheide an meinem Penis" keuchte ich. Annis Augen glitzerten. Sie musste erst ein wenig ausprobieren, aber nach kurzer Zeit hatte sie den Dreh raus und ich fühle wie mein Penis an ihren Schamlippen rieb, während Anni sich auf und ab bewegte. Das war wahnsinnig Aufregend und meine Eier brodelten. "Oh ja... "stöhnte ich, dann spritze ich los. Ich sah ich meinen Samen auf Annis Unterleib verteilte. Auch auf ihren Schamlippen. Was mich noch mehr spritzen lies.
Verlegen säuberte ich das kleine Mädchen von meinem Samen. Was hatte ich nur angestellt. Aber Anni schien es überhaupt nichts auszumachen. "Papa spritzt nicht soviel" kommentierte sie meine Sauerei. Ich schluckte. Offenbar vergnügten die beiden sich auch.