Die Abenteuer der Seven Seas/Kapitel 4: Difference between revisions
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"Die Werft Rohm&Bloss rühmt sich ihrer Verschwiegenheit im Dienste privater Auftraggeber, doch das hochmoderne Katamaran-Kreuzfahrtschiff Seven Seas II dient offenkundig der Geldwäsche, wenn nicht gar anderen kriminellen Machenschaften.", schreibt da eine gewisse Nadine Krüger. Auf dem Bild neben ihrem Artikel sieht die adrette Blondine aus wie eine Abi-Schülerin. Und tatsächlich recherchiert Nadja: Die Kleine ist erst 20, kaum älter als Nadja selbst, und noch nicht mal fertig mit ihrem Journalistikstudium, dafür spuckt hier schon ganz große Töne. Nadja recherchiert auch den Namen des Herausgebers der Zeitung und will sofort Frank bescheidgeben. | "Die Werft Rohm&Bloss rühmt sich ihrer Verschwiegenheit im Dienste privater Auftraggeber, doch das hochmoderne Katamaran-Kreuzfahrtschiff Seven Seas II dient offenkundig der Geldwäsche, wenn nicht gar anderen kriminellen Machenschaften.", schreibt da eine gewisse Nadine Krüger. Auf dem Bild neben ihrem Artikel sieht die adrette Blondine aus wie eine Abi-Schülerin. Und tatsächlich recherchiert Nadja: Die Kleine ist erst 20, kaum älter als Nadja selbst, und noch nicht mal fertig mit ihrem Journalistikstudium, dafür spuckt hier schon ganz große Töne. Nadja recherchiert auch den Namen des Herausgebers der Zeitung und will sofort Frank bescheidgeben. | ||
[[File:7s-4-2.gif|thumb|Nadja ist außer sich und schmiedet einen Plan]] | [[File:7s-4-2.gif|thumb|Nadja ist außer sich und schmiedet einen Plan, die Nachwuchs-Journalistin kaltzustellen]] | ||
Die junge Russin sieht sich schon, wie sie ihm wieder wie so oft zuvor einen intensiven Blowjob gibt, während er per Telefon alle möglichen Hebel in Bewegung setzt. Er liebt es, seinen Schwanz tief in ihren Rachen zu drücken und ihre Mundfotze mit seiner Sahne abzufüllen und dabei skrupellose Entführungs- und Vergewaltigungsbefehle rauszugeben. | Die junge Russin sieht sich schon, wie sie ihm wieder wie so oft zuvor einen intensiven Blowjob gibt, während er per Telefon alle möglichen Hebel in Bewegung setzt. Er liebt es, seinen Schwanz tief in ihren Rachen zu drücken und ihre Mundfotze mit seiner Sahne abzufüllen und dabei skrupellose Entführungs- und Vergewaltigungsbefehle rauszugeben. |
Latest revision as of 11:01, 11 July 2022
Spannungen im Entspannungsbereich
Noch immer liegt die Seven Seas im Hafen. Das hochmoderne Kreuzfahrtschiff rüstet sich für die erste Ausfahrt. Der Ruf des Schiffs ist unbefleckt, und so soll es auch bleiben. Doch für Nadja, die junge russischstämmige Matrosin auf der Seven Seas und vor einigen Jahren Juliennes beste Freundin, ist heute die erste ernste Bewährungsprobe als PR-Managerin des Schiffs. Ein Job, den sie nebenbei macht, hauptsächlich betreut sie die Mädels auf Deck 9 - diejenigen also, die nicht ganz freiwillig an Bord sind.
Der Zeitungsartikel, den einer der Handwerker Nadja in die Hand gedrückt hat, liest sich sehr beunruhigend. Von Geldern aus dubiosen Quellen in Osteuropa ist da die Rede, einem bekanntem Mafia-Anwalt als angeblichem Strohmann. Alles wahr, wenn auch nur die Spitze des Eisbergs. "Die Werft Rohm&Bloss rühmt sich ihrer Verschwiegenheit im Dienste privater Auftraggeber, doch das hochmoderne Katamaran-Kreuzfahrtschiff Seven Seas II dient offenkundig der Geldwäsche, wenn nicht gar anderen kriminellen Machenschaften.", schreibt da eine gewisse Nadine Krüger. Auf dem Bild neben ihrem Artikel sieht die adrette Blondine aus wie eine Abi-Schülerin. Und tatsächlich recherchiert Nadja: Die Kleine ist erst 20, kaum älter als Nadja selbst, und noch nicht mal fertig mit ihrem Journalistikstudium, dafür spuckt hier schon ganz große Töne. Nadja recherchiert auch den Namen des Herausgebers der Zeitung und will sofort Frank bescheidgeben.
Die junge Russin sieht sich schon, wie sie ihm wieder wie so oft zuvor einen intensiven Blowjob gibt, während er per Telefon alle möglichen Hebel in Bewegung setzt. Er liebt es, seinen Schwanz tief in ihren Rachen zu drücken und ihre Mundfotze mit seiner Sahne abzufüllen und dabei skrupellose Entführungs- und Vergewaltigungsbefehle rauszugeben. Doch als sie Frank in seinem Besprechungszimmer aufsuchen will, hört sie schon von weitem das ihr noch von früher bekannte, lustvolle Jauchzen von Julienne, ein rhytmisches Klatschen und das Keuchen von Frank, der es der kleinen Therapeutin gerade so richtig besorgt. Sie freut sich zwar auf das Wiedersehen mit ihrer Leni, aber wollte jetzt nicht hereinplatzen, das hätte doof ausgesehen. Also schiebt sie nur den Zeitungsartikel unter der Tür durch und ruft selbst Vlad an, den Mann fürs Grobe. Sie gibt ihm die Kontaktdaten der beiden Journalisten. "Sag ihnen, du hättest Informationen, gibst sie aber nur heraus wenn auch der Herausgeber dabei ist, damit du dich der politischen Rückendeckung versichern kannst.", schlägt sie vor. "Gib mir und Frank bescheid, wenn wir sie haben!" "Alles klar, Süße, Kinderspiel! Achja eins noch: Wir sollten ja im Spa-Bereich gleich die Girls von von der Hafenrundfahrt Spezial auflaufen lassen, die kleinen Luder. Wir haben ihnen schon eine Schiffsführung gegeben und im Moment ziehen sie sich gerade für eine Poolparty um, ich seh sie gerade auf meinem Schirm mit ihren kleinen Mini-Tittchen. Ein Dutzend junger Dinger von der Klasse 6b einer erzbischöflichen Mädchenrealschule irgendwo in Bayern. Ich hab sie auf die angemietete Barkasse gelockt und die Handys gleich eingesammelt "wegen der Versicherung". Das haben die dummen Dinger geglaubt. dann habe ich sie über den Eingang zwischen den Pylonen an Bord geholt, die wollten unbedingt das Schiff sehen."
Wir haben schon den Klassenlehrer ausgeschaltet. Der Boss hat das so angeordnet, damit die Metallarbeiter an ihrem letzten Tag richtig die Sau rauslassen können. Jetzt besetzen aber zwei Jugendliche einen der Whirlpools, sollen wir abbrechen?" "Auf keinen Fall, wir brauchen ausnahmslos von jedem der Schweißer Aufnahmen, wie er sich an einer der Jungmösen vergeht. Wer sind denn die zwei?" "Eine Halbstarker und ein Mädel um die 10, keine Armbänder. Sind wohl mit Julienne an Bord gekommen und fummeln jetzt da rum!" "OK, dann weiter wie geplant. Kümmer du dich danach um die Zeitungsschlampe und ihren Verleger, ich übernehme die zwei Turteltäubchen."
Die 11-Jährige Marie spürt, wie die Blubberbläschen des Whirlpools an ihren Schenkeln nach oben perlen. Sie sitzt auf Torbens Bauch, den Rücken zu dem 14-Jährigen gewandt. Torben hat ihre Beine weit gespreizt und umklammert ihre Oberschenkel sanft mit seinen Händen, währenddessen reibt er mit seinem steifen Schwanz an ihren blanken Schamlippen. Erst jetzt fällt ihr auf, dass sie noch immer die schwarzen, halterlosen Strümpfe anhat, die ihr Julienne am Morgen in die Hand gedrückt hat, sonst ist sie nackt. "Ich bin so eine Schlampe", denkt sie sich. Dann sieht sie die moderne Überwachungskamera direkt vor ihrem Pool. "Ob wir beobachtet werden?", flüstert sie Torben zu und deutet in Richtung der Linse. "Na das hoffe ich doch!" "Was wenn sie es aufnehmen?" "Dann sollten wir versuchen, ihnen eine gute Show zu bieten.", sagt er und gibt ihr einen Klaps auf ihren Po. "Au.", beschwert sie sich, streckt ihre Zunge in Richtung Kamera und bearbeitet mit ihren niedlichen Händen ungelenk seinen fleischigen, massiven Schwanz. "Ich glaube nicht, dass er bei mir reinpasst. Du hast es jetzt schon zweimal probiert!" "Abwarten! Aller guten Dinge sind drei!" "Das ist die richtige Einstellung", hören sie auf einmal eine helle Frauenstimme von hinten, mit leichtem osteuropäischem Akzent. Es ist Nadja, noch in einen weißen Bademantel mit dem blauen Seven Seas-Logo gehüllt, den aber streift sie sofort ab. Sie hat nicht einmal einen Bikini an. Elegant lässt sie ihren schlanken und durchtrainierten Körper in den Pool gleiten, in dem auch die beiden sitzen.
"Wer bist du?", fragt Marie irritiert. "Nadja. Ich bin eine Freundin von Julienne. Und Ihr?" "Ich bin Marie und das ist Torben." "Oh, Torben, über dich hab ich einen Bericht gelesen. Du sollst ein richtig schlimmer Finger sein. So viele Mädchen hast du schon vergewaltigt, einige sogar geschwängert mit deinem Prachtschwanz... Hmmm, in dir steckt so viel Potential." Sie streckt ihre Beine aus und massiert seinen Speer mit den Füßen. "Was willst du von mir?" "Oh, es gibt so viel. Du sollst dich der Crew anschließen, hab ich gehört. Auf diesem Schiff werden bald 300 wunderhübsche Mädchen leben, einige freiwillig, viele nicht. Ich will dass du sie brichst, sie disziplinierst und Exempel statuierst. Ich will dass du sie gemeinsam mit uns unterwirfst und zu unersättlichen, devoten Fickspielzeugen formst." Torben raunt Marie leise etwas ins Ohr, diese lächelt. "Und jetzt will ich", ergänzt Nadja, während sie mit dem großen Zeh über Maries Bauch fährt, "dass du das frühreife Flittchen hier mit deinem Speer richtig schön heftig einreitest." Sie ignoriert die wütenden Blicke der sprachlosen Marie, nimmt etwas wasserfestes Gleitgel aus dem Spender seitlich des Pools und verreibt es mit den Händen ungeduldig über seinen Schaft. "Vergewaltige sie, ich will die Verzweiflung in ihren Augen sehen, wenn du sie brutal schändest so wie die anderen kleinen Schlampen!"
Torben fängt hektisch an, Marie einen ihrer Overknee-Strümpfe auszuziehen. Die beschwert sich "Hey, lass meine Strümpfe ganz, das war ein Geschenk von Julienne!" "Oh Süße, du siehst so verboten scharf aus mit deinen dünnen Beinchen und deiner blanken Pussy. Komm nimm sie Torben, nimm sie richtig hart!", kommentiert Nadja.
Doch Torben greift sich stattdessen Nadjas Bein und zieht sie näher zu sich heran. Marie reagiert wie auf Kommando und springt mit wildem Gebrüll auf den Rücken der schlanken 19-jährigen. Die drahtige Russin versucht sich am Beckenrand festzuhalten, doch ihre Hände sind vom Gleitgel viel zu glitschig und Torbens Griff um ihren Unterschenkel ist unerbittlich. Platsch, schon ist sie untergetaucht und wedelt hilflos mit den Armen. Das Wasser im Becken ist nicht tiefer als 50 Zentimeter, aber die beiden pubertierenden haben sie für den Moment im Griff. Die süße Marie klammert mit den Beinen um Nadjas Hals und drückt sie mit ihrem Gewicht nach unten, beginnt triumphierend auf ihrem "Pferdchen" zu reiten. Torben fällt auf, wie durchtrainiert das heiße Russen-Geschoss ist: Nadja hat kaum ein Gramm Fett am Körper, aber sie ist auch kein Hungerhaken, mehr wie eine Leichtathletin oder Schwimmerin, mit Sixpack und strammen Po. Er ist sich sicher, dass sie eine wehrhafte Beute sein würde, und will sie ein wenig provozieren. Ohne große Umschweife platziert er seine Eichel an ihrer Hinterpforte. Diesen heißen Knackarsch zu ficken, der ihm mit jeder Sehne Widerstand leisten würde, das kommt ihm jetzt gerade recht. Schnell bindet er noch mit Maries durchnässtem Langstrumpf die Knie der jungen Frau zusammen. Nadja hat sich gerade aufgerappelt und etwas Luft geschnappt und versucht, die klammernde Marie herunter zu schubsen, als sie Torbens Schwanz zwischen ihren straffen Pobacken spürt. Sie belegt ihn mit russischen Flüchen, allein es hilft nichts: zu fest umklammert er ihr Becken, und er ist für einen 14-Jährigen ungewöhnlich stark. Plötzlich drängt er in sie, begehrt Einlass. Seine Eichel drückt und drückt gegen ihren Darmkanal, das Gleitmittel tut sein Übriges und bald steckt sein halber Penis in ihr. Die kleine, sonst so herrische Russin stöhnt und kreischt hysterisch, keilt um sich. Doch Torben hat gerade erst angefangen, sein pulsierender Schwanz will ganz in sie. Und so fickt er sie schneller, immer rücksichtsloser und tiefer in ihren Hintern.
Inzwischen sind einige der 12-13-jährigen Mädchen von der Barkasse in das weitläufige Spa-Areal des Schiffs gelangt. Einige nackt, andere im Bikini, erkunden sie die Saunen, Pools und Massagebereiche. Einige verlieren sich auf dem Areal und lassen es sich gut gehen, andere entdecken schnell die halb ringenden, halb kopulierenden Körper im Pool, beobachten schüchtern, zunehmend mit Entsetzen, wie Torben die beiden Mädchen offenbar missbraucht, oder was geschieht da? "Warum greift denn keiner ein?", ruft eine der naiven Schülerinnen. Doch schnell haben sie ganz andere Probleme, denn Dutzende grobschlächtige Männer dringen in die Räumlichkeiten ein und bedrängen die Girls. Panik breitet sich aus.
"HIlFE! Was ist denn hier los?" "Lasst uns in Ruhe!" "Mein Papa ist Polizist!" "Jesus beschütze uns!" Die nach wochenlangen Sonderschichten sexuell ausgehungerten Männer können über die Abwehrversuche der jungen Luder und vereinzeltes Flehen in Richtung höherer Mächte nur lachen. 1A Fickmaterial, so wie von Vlad versprochen. Einige der Mädels versuchen zu fliehen oder sich zu verstecken, doch das ist sinnlos: Sie alle werden umringt und brutal ihrer Unschuld und Ehre beraubt. Am schlimmsten erwischt es Minja, die hübscheste der Klasse. Sie wird nahe des Pools von gleich fünf Männern umringt und wild befummelt. Die nächsten Stunden wird sie von den Kerlen rücksichtslos als Fickfleisch missbraucht.
Man kann sich streiten, ob es ihrer Klassenkameradin, der kleinen rothaarigen Hanna, besser erging. Sie versteckt sich geschickt in einer engen Besenkammer, wird dort aber vom übergewichtigen Vorarbeiter der Metallbaufirma schnell gefunden. Der stinkende und schwitzende Drei-Zentner-Mann lässt es sich nicht nehmen, alle seine perversen Fantasien mit der Minderjährigen in dem engen Kabuff auszuleben. Als Letzte erwischt es die junge türkischstämmige Fatima, die sich in einem der Schränke für Handtücher versteckt hat. Als die meisten Männer schon mit einem der anderen Mädchen beschäftigt sind, versucht sie unauffällig einen Ausgang zu finden. Doch der junge polnische Azubi, bisher leer ausgegangen, reißt ihr den Badeanzug vom Leib und verfolgt sie ins tiefe Becken, wo er sie schließlich einholt und auch ihr Schicksal als Jungnutte wider Willen besiegelt.
Als die Orgie gerade beginnt, wird Torben von dem Chaos leicht abgelenkt und Nadja kann sich mit einem überraschenden Tritt befreien. Doch sie versucht nicht zu fliehen, sondern greift sich die kleine Marie und zerrt sie an den Beckenrand. Geschickt nutzt sie die Gelenkigkeit der 11-Jährigen gegen sie und zieht ihre Beine weit nach hinten, unter ihre Arme und Schultern. Nun kann sich Marie kaum mehr bewegen, ihr Unterkörper ist auf obszöne Weise bloßgestellt. Nadja lehnt sich mit dem Rücken an den Beckenrand und nimmt das kleine wehrlose Fickpaket auf den Bauch, um es einmal mehr mit letzten Kräften dem Jungbullen und ihrem Bezwinger Torben anzubieten.
Der schaut in das lüsterne, berauschte Gesicht der jungen, aufgegeilten Marie, beobachtet wie sie hechelnd atmet und ihn erwartungsvoll und intensiv ansieht, ihm schließlich frech die Zunge herausstreckt. Torben weiß, dass es Zeit ist. Nur wenige Sekunden später hört man die spitzen Schreie der kleinen, nicht mehr ganz so unschuldigen Marie im halben Schiff: "Ja, fick mich. Geeeeeeil. Oh Scheiße! Machs mir oh ja!"
Nadja lächelt glücklich in sich hinein, froh über den Sinneswandel vor allem bei Torben, als einige der Metallarbeiter doch mal genau nachschauen wollen, welches der Nachwuchsluder da offenbar nicht genug bekommen kann...