LoliIsland/Kapitel 2: Difference between revisions
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"He, du bist wach!, ich hörte ein Tapsen auf dem Sand. Ein Gesicht tauchte vor mir auf, es fiel mir schwer Einzelheiten zu erkennen. Meine Augen schmerzten, Sand und Salz verklebten sie noch immer. Plötzlich fühlte ich eine sanfte Berührung an meiner Stirn.<br> | "He, du bist wach!, ich hörte ein Tapsen auf dem Sand. Ein Gesicht tauchte vor mir auf, es fiel mir schwer Einzelheiten zu erkennen. Meine Augen schmerzten, Sand und Salz verklebten sie noch immer. Plötzlich fühlte ich eine sanfte Berührung an meiner Stirn.<br> | ||
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"Dir geht es gar nicht gut, Fremder." Die Stimme war mitfühlend und besorgt. Die Stimme eines jungen Mädchens. Ich blinzelte erneut und zwang mich, zu ihr aufzuschauen. Ein Mädchen, vielleicht 12 Jahre alt, mit geschwungenem roten Haar, das über ihre Schultern hing. Sie beugte sich über mich, runzelte die Stirn. Ich starrte sie an. Sie war wunderschön. Perfekt gebräunte, makellose Haut. Ein junges, engelsgleiches Gesicht. Und sie war nackt, komplett nackt. Ich schüttelte den Kopf, ein Fehler. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten. Erneut öffnete ich die Augen: Ja, es war tatsächlich ein schlankes Mädchen, und ja sie war splitternackt.<br> | "Dir geht es gar nicht gut, Fremder." Die Stimme war mitfühlend und besorgt. Die Stimme eines jungen Mädchens. Ich blinzelte erneut und zwang mich, zu ihr aufzuschauen. Ein Mädchen, vielleicht 12 Jahre alt, mit geschwungenem roten Haar, das über ihre Schultern hing. Sie beugte sich über mich, runzelte die Stirn. Ich starrte sie an. Sie war wunderschön. Perfekt gebräunte, makellose Haut. Ein junges, engelsgleiches Gesicht. Und sie war nackt, komplett nackt. Ich schüttelte den Kopf, ein Fehler. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten. Erneut öffnete ich die Augen: Ja, es war tatsächlich ein schlankes Mädchen, und ja sie war splitternackt.<br> | ||
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Revision as of 23:16, 7 March 2024
Kapitel 2 - Ankunft
Das wütende Stottern des Kleinflugzeugs verlor sich im tosenden Sturm. Das Dunkel um uns herum wurde von heftigen Blitzen unterbrochen, gefolgt von lautem Donnergrollen. Ich hielt einen Griff fest umklammert, als ein Windstoß das Heck und Leitwerk des Fliegers plötzlich nach links zerrte. Ich konnte draußen nichts außer Regen sehen. Der Pilot - außer mir der einzige im Flugzeug - schien nach Instrumenten zu fliegen.
"Das ist nicht gut", rief er mir im Getöse des Gewitters zu. Der Sturm kam aus dem Nichts und hatte uns jetzt schon eine Stunde durchgeschüttelt. Es machte nicht den Anschein, als würde es bald besser werden.
"Eventuell müssen wir notlanden", ergänzte er. "Der Funk ist tot und wir haben fast keinen Treibstoff mehr, der Motor sieht auch nicht mehr..."
Seine Worte wurden von einem ohrenbetäubendem Donnerschlag unterbrochen. Das Flugzeug erbebte und ich hörte das schmerzvolle Knacken berstenden Metalls. Wir legten uns quer auf die Seite und schlingerten mächtig . Die Aluminiumwand der Kabine schien sich emporzuheben und krachte auf mich ein. Autsch, meine Rippen. Das Flugzeug wurde durchgeschüttelt, als würde es gleich auseinanderbrechen. Mir ging der Arsch auf Grundeis. Eigentlich sollte es ein kurzer 4-Stunden-Flug werden, nur ein kleiner Abstecher über das Meer.
Ich hustete heftig, versuchte mich zu orientieren. Irgendwie war der Motor noch an und das Flugzeug schlingerte über die peitschende See, das Heck hüpfte im Wind. Der Motor jaulte und weitere Schläge brachten die Struktur des Alurahmens an die Grenzen.
"Reiter!", konnte ich den Piloten kaum noch hören, der zu mir nach hinten sah. Er zeigte wild gestikulierend auf eine Schwimmweste, die an der einen noch intakten Wand hing. Ich riskierte es, meinen Griff loszulassen und bekam das Ding zu fassen, angelte es mit Mühe vom Haken, an dem es hing. Ich hatte den eisernen Geschmack von Blut im Mund und mein Herz klopfte wild gegen meine schmerzenden Rippen. Irgendwie schaffte ich es noch, die Weste anzulegen.
Gerade rechtzeitig. Mit einem plötzlichen Krachen wurden wir erneut zur Seite geschleudert, plötzlich war der Flieger im freien Fall. Der Pilot versuchte ihn hochzuziehen, aber scheinbar mit wenig Erfolg. Ich hielt den Griff mit all meiner Kraft und fragte mich, ob es so enden würde, zerschellt in einem heftigen Sturm irgendwo auf hoher See, statt den ersten Tag eines wunderbaren Urlaubs zu erleben.
Noch war der Flieger am Kämpfen. Warnleuchten blinkten in rot und gelb rund um den verzweifelten Piloten. Ein lautes Kreischen trommelte auf meine Ohren ein, Angst verdrängte alle Gedanken. Das war es. Hier würde ich sterben. Mit einem plötzlichen Knall setzten wir auf, der Einschlag fühlte sich an, als hätte uns ein Truck mit voller Geschwindigkeit gerammt. Metall, Trümmer rund um mich herum, dann Dunkelheit.
Schmerz. Zu Beginn war das alles, was ich fühlte. Ich kämpfte dagegen an, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Der Schmerz wurde schlimmer. Salzwasser. Jeder Atemzug brannte wie Feuer. Ich hustete und stöhnte, etwas weiches berührte meinen Kopf. Meine Finger gruben sich in etwas, das sich vertraut anfühlte. Sand. Ich fasste Hoffnung, schleppte mich auf den nachtdunklen Strand, bevor mich wieder eine Welle des Schmerzes überrollte, mich bei jeder kleinsten Bewegung begleitete.
Dann lag ich da, Augen geschlossen, wollte sterben, dem Schmerz entfliehen und in die Dunkelheit entschwinden. Aber offenbar war das nicht mein Schicksal. Endlich fühlte ich etwas kühles meine Beine umwabern. Eine leichte Brandung. Wasser spülte Sandkörner über meinen Körper. Seevögel krakeelten in einiger Entfernung. Ich weiß nicht wie lange ich da lag. Stunden.
Und dann plötzlich etwas anderes. Ein neugieriges Stupsen gegen mein Gesicht. Salzwasser verklebte meine Augen, als ich sie versuchte zu öffnen. Die Sonne schien hell und unerbittlich auf mich herab.
"Hey... Hey Sie. Hallo???"
Jemand versuchte mit mir zu reden, eine angenehme Stimme, besorgt, aber es klang weit entfernt. Ich blinzelte, versuchte einen klaren Blick zu erhaschen. Definitiv stupste mich etwas, braunes, knorriges. Ich blickte den Stock entlang und sah die Silhouette einer kleinen Person, ein Mädchen, das nur eine Armlänge entfernt hockte.
Ich grummelte, wollte dass sie aufhört mich mit dem Stock zu stupsen. Ich wollte schlafen, aber mein Körper wollte nicht.
"He, du bist wach!, ich hörte ein Tapsen auf dem Sand. Ein Gesicht tauchte vor mir auf, es fiel mir schwer Einzelheiten zu erkennen. Meine Augen schmerzten, Sand und Salz verklebten sie noch immer. Plötzlich fühlte ich eine sanfte Berührung an meiner Stirn.
"Dir geht es gar nicht gut, Fremder." Die Stimme war mitfühlend und besorgt. Die Stimme eines jungen Mädchens. Ich blinzelte erneut und zwang mich, zu ihr aufzuschauen. Ein Mädchen, vielleicht 12 Jahre alt, mit geschwungenem roten Haar, das über ihre Schultern hing. Sie beugte sich über mich, runzelte die Stirn. Ich starrte sie an. Sie war wunderschön. Perfekt gebräunte, makellose Haut. Ein junges, engelsgleiches Gesicht. Und sie war nackt, komplett nackt. Ich schüttelte den Kopf, ein Fehler. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten. Erneut öffnete ich die Augen: Ja, es war tatsächlich ein schlankes Mädchen, und ja sie war splitternackt.
"Keine Sorge, Fremder. Das wird schon wieder... wir kriegen dich wieder hin." Sie klang, als würde sie sich selbst Mut zureden. Ich drückte mich hoch, die Arme noch schwach, half ihr mich aufzurichten. Ja, ich war auf einem Strand. Strahlendes Sonnenlicht spiegelte sich im Sand. Langsam entwichen Sand und Salz aus meinen Augenwinkeln und ich konnte besser sehen. Trotz der höllischen Schmerzen in meinem Nacken versuchte ich mich umzusehen. Das blaue Wasser war kristallklar, an Land begann ein dichter Regenwald, einige Palmen umspielten den Strand.
"Wo... wo bin ich?", stöhnte ich. "Und wer bist du?"
"Ich bin Rosa" Das rothaarige Mädchen sah noch hübscher aus, nun da ein strahlendes Lächeln auf ihren Lippen war. "Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Du hast dich garnicht bewegt, als ich dich gefunden habe."
Noch etwas schindelig, ließ ich Rosa mich aufrichten, dann fühlte ich mit der Hand an meiner Stirn. Das Blut pulsierte in meinem Schädel.
"Mein Flugzeug, ist ess... hat es...", fragte ich atemlos, unfähig vernünftige Worte aneinanderzureihen.
"Ich habe nur dich gefunden. Wollte gerade ein paar Fische fangen. Geht es dir gut?"
Ich wusste nicht, wie ich antworten sollte. Scheinbar war nichts gebrochen. Ich konnte zunehmend besser auf beiden Beinen stehen. Ich sah herunter auf das verspielte Lächeln des Mädchens. Sie sah aus wie die Verkörperung der Unschuld. Auf keinen Fall war sie älter als 12 Jahre, und aus irgendeinem Grund hatte sie am ganzen Körper nicht einen Fetzen Kleidung.
"Ich denke... denke es wird schon gehen", sagte ich, dann plötzlich drehte sich alles. Ich konnte fühlen, wie Rosa mich stützte.
"Hier, stütz dich auf mich. Uff bist du schwer." Das kleine Mädchen lehnte sich an mich. Schockiert stellte ich fest, dass auch meine Hosen mitsamt Unterhosen verschwunden waren. Mein Shirt war nur noch ein zerfetzter Lappen, von der Hüfte abwärts war auch ich nackt. Rosas Haut strahlte eine wohltuende Wärme aus, als sie meine Taillen umfasste. Ich bemerkte auch, dass mein Schritt ihren Arm streifte. Sie sah meinen baumelnden Penis mit fasziniertem Blick an, ließ ihren Griff um meine Hüfte nicht locker.
"Ok, ich kann laufen. Ich versuch's.", richtete ich mich wieder auf und versuchte etwas Distanz zwischen uns zu bringen. Ich fühlte mich besser im Wissen, dass mein Schwanz nicht mehr an ihr rieb. Ich musste irgendwen finden, am besten mit einem Telefon oder Funkgerät. Dieser Strand sah verlassen aus, nirgendwo sah ich Häuser oder andere Strukturen, die auf Zivilisation hindeuteten.
"Rosa, wo ist die nächste Siedlung. Ich muss irgendwie zu einem Telefon kommen."
"Hier bin nur ich, und die anderen. Wir leben hier." Sie zeigte auf den tropischen Wald hinter sich.
"Uff... gibt es denn hier einen Hafen?", fragte ich. Sie starrte mich leer an, als hätte sie mich nicht verstanden.
"Ich meine einen Ort, an dem es Boote gibt... und Leute, Fischer oder so? Nicht?"
Sie aber schüttelte den Kopf. "Hier kommen keine Boote hin."
"Okay, aber wo ist denn die Polizei, ein Krankenhaus, irgendwas?"
Die Welt begann sich wieder zu drehen. Ich versuchte es mit einem anderen Ansatz. "Wo sind denn deine Eltern?"
"Meine was?", fragte sie verwirrt.
Meine Kopfschmerzen plagten mich wieder wie Hölle. Ich fühlte mich wirklich nicht gut, so als müsste ich mich übergeben. Rosa sprang mir zur Seite und stützte mich wieder.
"Hey, ist ok. Ich helf dir zu laufen. Du musst mit zur Siedlung kommen."
"Ja, die Siedlung", murmelte ich ermutigt. "Dort muss ich hin."
Auf sie gestützt, begann ich ein paar zögerliche Schritte auf dem Sand. Nicht dass sie mein Gewicht wirklich halten könnte, aber es fühlte sich seltsam angenehm an, ihre glatte, warme Haut auf meiner zu spüren. Schritt für Schritt führte sie mich den Strand entlang zu einem Pfad, der durch die dichte Vegetation führte. Ich fühlte mich langsam etwas besser, aber Rosa ließ nicht locker, sie dachte wohl ich würde wieder schlappmachen. Ich entschied für mich, dass ich mich davon nicht stören ließ.
Der Pfad verbreiterte sich etwas. Strahlen von Sonnenlicht fielen aus dem dichten Blätterdach auf uns herab, exotische Klänge, zirpende und summende Tiere irgendwo im Grün versteckt. Die meisten der Pflanzen blühten bunt und voller Fülle, in brillantem Rot, Gelb und Lila. Ich fragte mich, wo zur Hölle ich hier war. Es gab mehrere Inseln in der Region. Es muss mich an eine dieser Inseln gespült haben. Mein eigentliches Ziel sollte auch eine tropische Insel sein, ähnlich dieser. Aber der Flugabsturz... ich wusste nicht wo ich war.
Der Pfad führte durch den Dschungel auf einen etwas höher gelegenen Ort mit felsigerem Untergrund. Rosa half mir den etwas steilen Pfad hoch, immer noch tat mir alles weh. Von hier aus konnte ich erstmals einen größeren Teil der Insel überblicken - Wald, noch mehr wald, eine Art vulkanischer Felskegel etwas mittig, und eine malerische Küstenlinie mit Sandstränden. Immer noch hatten wir keine einzige Menschenseele gefunden.
Ich verdeckte meine Augen vor dem grellen Sonnenlicht und sah hinaus auf den Ozean. Ein merkwürdiger Nebel lag weit draußen auf dem Wasser. Ich konnte weder Boote noch Flugzeuge erkennen. Keine Motoren. Die Insel war scheinbar völlig unberührt von künstlichen Geräuschen und Einflüssen. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich den Ort für völlig unbewohnt gehalten.
Wir bogen noch um eine Ecke und ich erstarrte. Ja, es war eine Siedlung, aber sie war winzig und provisorisch, erinnerte mich fast an die Robinson Crusoe-Verfilmungen. Drei Ebenen von kleinen Hütten waren durch eine Art Seilbrückenkonstruktion verbunden, gefertigt aus Bambus oder einem ähnlichen Material. Die meisten der Hütten waren offen, dicke Bambus-Säulen bedeckt nach oben hin nur durch ein löchriges Strohdach. Eine chaotische Ansammlung von Gegenständen - Strandgut, Plastikkisten, Werkzeuge, Pflanzen und Früchte - lag herum.
Ein Örtchen sah fast wie eine Küche aus, mit einem Ofen aus Gestein, in dem gerade ein Feuer loderte.
Ein anderes junges Mädchen war auf dem Weg vor uns, sie kniete neben einem Baumstumpf und trennte offenbar die Stiele einer Art Pflanze ab, um sie säuberlich zu sortieren. Ein Haufen enthielt besonders lange Stängel, der andere schien wohl von ihr aussortiert worden zu sein.
"Ich dachte du willst Fische holen", sagte das Mädchen und stand auf. Dann erblickte sie mich und war schockiert. Ich rührte mich nicht. Auch sie war nackt! Dieses Mal täuschten mich meine Augen nicht. Sie war unglaublich hübsch, eine junge Brünette mit hohen Wangenknochen und Grübchen. Ich versuchte wegzuschauen, aber ich konnte mich nicht lösen. Mein Blick schweifte über ihren nackten Körper, ich besah ihre flachen Brüste und das perfekte Paar pinker Nippelchen, dazu ihr knackiger kleiner Hintern und der fast unsichtbare Spalt zwischen ihren schlanken Beinen. Sie war genauso athletisch wie Rosa, sah aber nochmal etwas jünger aus.
"Ich hab ihn am Strand gefunden!", sagte Rosa, als das andere Mädchen herübergeeilt kam und sich ängstlich vor mich stellte. Sieh sah völlig verwirrt aus, erfasste mein Erscheinungsbild von oben nach unten und blieb mit ihrem konfusen Blick ein wenig zu lange auf meinem Schritt fixiert. Ich sah herunter. Verdammt. Ihr hübscher Körper und ihr wippender Po hatten etwas in mir ausgelöst. Ich war sichtlich erregt. Witzig, dass das noch funktionierte, obwohl scheinbar jede Faser meines Körpers mich mit Schmerzen quälte.
"Ich kann zurückgehen um Fisch zu holen, Tina.", schlug Rosa vor. "Kannst du ihm helfen sich hinzulegen? Er hat sich verletzt."
Tina hörte schließlich auf, meinen zunehmend erigierten Schwanz zu begaffen, und griff meine Hand.
"Ich bin bald wieder zurück", versprach Rosa und lächelte mich an, wohl um mir zu versichern dass alles in Ordnung war. Tina führte mich an der Hand, ich war noch etwa lahm. Barfu? führte sie mich über einen der mit Bambus ausgelegten Pfade. Sie drückte eine Art Hängetür aus verwebten Zweigen zur Seite und führte mich ins Innere einer der Hütten.
"Hier, leg dich hin, ruh dich aus", sagte sie und zeigte auf eine Hängematte aus verwobenen Naturfasern, die zwischen den Wänden der Hütte hing. Ich stöhnte, als ich mich ungelenk in die Hängematte fallen ließ. Diese Schmerzen! Wahrscheinlich würde es noch etwas dauern, bis es mir wieder besser geht. Ich hatte Glück, dass ich noch lebte. Oder vielleicht lebte ich auch nicht mehr, war das das Paradies? Dann wären diese Kopfschmerzen aber nicht so hämmernd, war ich mir sicher.
"Wie heißt du eigentlich?", fragte sie.
"Adam."
"Hmm." Sie drehte ihren Kopf und gab ihrer Verwirrung Ausdruck. "Adam, was für ein merkwürdiger Name."
Sie drehte sich um und begann, irgendetwas an dem kleinen Tisch an der Wand gegenüber zu werkeln. Ich konnte nicht umhin, sie mit meinem Blick zu verfolgen. Ein süßer Rücken kann auch entzücken. Sie war perfekt gebräunt, so als wenn sie einen Großteil der Zeit draußen in der Sonne verbringt, natürlich ohne einen Fetzen Stoff am Leib, auch kein Bikini, das sah man. Verblüffend. Ich ließ meinen Blick wieder auf diesen knackigen Po gleiten - zwei herrlich knackige Halbkugeln, ich fühlte das Verlangen meine Hand auszustrecken und sie zu kneten, oh shit!
Sie drehte sich um, hielt eine Metalltasse hoch und reichte sie mir.
"Hier, trink das.", sagte sie. "Diese Blätter werden dir helfen, wieder gesund zu werden."
Ich schaute in die Tasse. Sie hatte einige getrocknete Kräuter darin zerrieben und sie mit kühlem Wasser aufgegossen. Das Gebräu fühlte sich herrlich an in meinem Rachen. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie durstig ich war.
"Tina, ich muss andere ... äh ... Leute finden. Erwachsene."
Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und beschwor mich, mich erstmal in der Hängematte auszuruhen.
"Wir sind hier die einzigen Menschen", sagte sie. "Aber mach dir keine Sorgen, wir kümmern uns um dich, bald wird es dir wieder besser gehen."
"Wo sind deine Eltern?", fragte ich auch sie aus. Ebenfalls nur verwirrte Blicke, genau wie bei Rosa.
"Wer?", fragte sie.
"Ach, ist nicht so wichtig. Wer bestimmt denn hier, wer trifft die Entscheidungen?"
"Naja, Rosa ist die Älteste, sie ist 12. Ich bin 11. Melanie ist nur 8. Aber wichtige Entscheidungen treffen wir zusammen, denke ich." Sie zuckte mit den Schultern.
Das machte alles keinen Sinn für mich. Alles fühlte sich auf einmal vernebelt an. Ich öffnete meinen Mund um noch eine weitere Frage zu stellen, aber es kam nur ein Gähnen heraus.
"Die Blätter machen auch sehr müde", sagte Tina. "Du solltest aber auch schlafen, das tut dir gut".
"Ja, puh... das mach ich, Tina. Ich schlafe."
Ich gähnte erneut, gänzlich unfähig das Gähnen zu unterdrücken, und schloss bald darauf meine müden Augen. Die Hängematte war eigentlich sehr bequem. Ich konnte auf der Seite liegen, sie schwang ganz leicht in einem beruhigenden Takt.
Ja ich sollte schlafen, die Kräfte sammeln. Irgendwen werde ich morgen schon finden, redete ich mir ein. Bevor ich davonschlummerte, fragte ich mich wie ich diese Geschichte irgendwem erklären sollte. Der Absturz, die Strandung, und dann diese nackten jungen Mädchen. Schon dafür würde ich doch sofort als Perverser beschuldigt werden. Vielleicht waren die Mädchen auch Teil irgendeines eingeborenen Stammes, für den Nacktheit ganz natürlich war. Das musste es sein.
Ich schreckte auf, als sich plötzlich die Hängematte bewegte und die 11 Jahre alte Tina sich noch mit hineinlegte und an mich kuschelte.
"W..Waas?", stotterte ich.
"Naja, es ist meine Hängematte", sagte sie und blinzelte unschuldig mit ihren Augen. "Und ich bin auch ganz schön müde."
"Rosa wird in ein paar Stunden zurück sein und dann essen wir Fisch." Sie gähnte mir ins Gesicht, dann drehte sie sich um und kuschelte sich noch etwas näher an mich, ihr nackter Rücken und ihr Hintern drückten von vorne gegen mich. Ich schluckte, begann zu schwitzen, und nicht wegen der hohen Luftfeuchtigkeit. Wenn uns so jemand findet, lande ich direkt im Gefängnis, dachte ich noch bei mir. Sie aber schien überhaupt kein Problem damit zu haben. Naja, ich konnte nicht weg, dafür war ich zu schlapp und es tat immer noch alles weh. Es würde schon irgendwie gehen. Meine Gedanken kreisten verworren darum, wie ich mich aus diesem Dilemma herausrede, sollte es dazu kommen.
Tina schlief schon nach kurzer Zeit tief und fest, ich fühlte ihre beständige Atmung und ihre warme Haut auf meiner. Ihr Körper hatte einen ganz leichten Glanz von der Hitze, und sie fühlte sich sehr sanft und glatt an, wo wir Hautkontakt hatten. Ihr Duft war frisch und blumig.
Ich erwischte mich bei unanständigen, aber sehr unterhaltsamen Gedanken, die ich so noch nie gehegt hatte. Tina und Rosa waren extrem attraktive Mädchen. Zuhause hätte ich sie allein wegen ihres Alters dennoch niemals so angeschaut, wie ich jetzt die süße Tina ansah, schließlich will ich nicht hinter Gittern landen.
Aber nun... ich fragte mich ob ich es hier auch dabei belassen sollte. Wie weit ich hier vielleicht gehen könnte. Mein Schwanz wurde langsam verdammt hart, drückt gegen die Pospalete der verführerischen 11-Jährigen. Sie murmelte und bewegte sich ganz leicht im Schlaf, oh Gott ihre Arschbacken rieben gegen meinen voll ausgefahrenen Schwanz. Ich erschauerte.
Nein. Ich versuchte das wachsende Verlangen in mir zu ignorieren. Ich war doch kein Perverser, kein Kinderficker... oder?
Vielleicht hatte ich hier und da mal einen sündigen Gedanken in die Richtung. Wer hat das nicht, so wie sich die jungen Dinger heutzutge anziehen? Aber das war es auch schon. Nur unverfängliche Gedanken. Einfach abzustellen.
Aber der nackte Körper des kleinen Mädchens, der sich gegen meine Erektion presste, das war sehr verfänglich und es half auch nicht, dass die Hängematte langsam ins Schwingen geriet. Mein verhärteter Prügel glitt an ihrem Hintern entlang nach oben und wieder nach unten, wer soll denn da widerstehen verdammt!
Ich versuchte alles, ich versuchte mich auf die Seite zu legen, auf meinen Arm, aber das war auf Dauer zu unbequem. Ich legte meinen Arm wieder über das an mich geschmiegte Mädchen, ihre Haut war so weich, so warm, einfach einladend. Meine Finger tasteten ihre Hüften hinauf, erfühlten ihre perfekten Kurven. Meine Fingerspitzen fuhren über den wundervollen Ansatz ihrer sich noch entwickelnden, flachen Brüste. Meine letzte Zurückhaltung wich der Geilheit, ich umfasste das weiche Fleisch ihrer kaum vorhandenen Mädchentitten, konnte nicht widerstehen. Meine Fingerspitzen fanden ihre süßen Nippel und langten zu. Tina stöhnte im Schlaf und drückte sich zitternd ein Stückchen gegen mich.
Fuck. Das war es. Dieser sanfte Druck meines Schwanzes gegen ihren Po, das Gefühl ihres vorpubertären Körpers, der sich an mich kuschelte, das Gefühl ihrer süßen Nippel unter meinen Fingern. Ich kam heftig, mein Schwanz war völlig außer Kontrolle und eine Eruption jagte die andere. Mein Sperma spritzte in heißen Schüben auf diesen verführerischen elfjährigen Hintern.
Ich erstarrte in der Hängematte, es war schwer, der kleinen Nixe nicht lauthals ins Ohr zu stöhnen. Ich wollte sie auf keinen Fall aufwecken, sie würde sicher panisch reagieren. Schub um Schub heißen Spermas ergoss sich auf sie, verursachten eine klebrige Sauerei zwischen unseren Körpern in der Hängematte. Oh Gott. Ich erschauerte ein letztes Mal und konnte nun endlich stillhalten, ich sah Sterne von der Intensität des Orgasmus.
Tina schlief immer noch tief und fest. Gottseidank. Bin ich gerade wirklich über den nackten Körper eines 11-jährigen Mädchens gekommen? Ich war überrascht, dass einem Teil von mir das nicht unangenehm war. Sie war ein unglaublich hübsches Mädchen. Ich brannte vor Verlangen und wäre am liebsten noch viel weiter gegangen, hätte ihr meinen harten Speer in ihre kindliche Pussy gerammt. Oh Shit. Wäre das überhaupt möglich? Wie alt muss ein Mädchen sein, um meinen ausgewachsenen Schwanz in sich aufzunehmen? Ich schüttelte den Kopf, versuchte den Gedanken zu verdrängen.
Das war eine einmalige Sache. Genau. Ich weiß dass ich bei allen Menschen die ich kannte unten durch wäre, wenn das rauskommt. Aber es war ja nur ein einmaliges Versehen. Das hätte jedem passieren können unter diesen Umständen. Ja sicher! Ich versicherte mir: Ich stehe auf Frauen, nicht auf 11-Jährige. Gut, der Sex mit Theresa war langweilig und meinen Schwanz gegen dieses 11-jährige Mädchen zu drücken und an ihr zu reiben, hat mir den intensivsten Höhepunkt seit Jahren beschert.
Aber wo soll das hinführen? Doch nur direkt in die Katastrophe!
Es gab noch ein kleines Problem... was wenn Tina aufwacht? Sie flippt vermutlich aus, mit all dem klebrigen Sperma auf ihrem Hintern. Was wusste sie überhaupt von Sex? Sie hatte meinen Schwanz ja fasziniert angeschaut, aber mehr als hätte sie noch nie so etwas gesehen. Ich musste die Spuren meiner kleinen Eskapade verwischen.
Ich fuhr mit meiner Hand ihren süßen Rücken herunter, konnte die klebrige Ficksahne spüren, die ihre Pobacken herunterliefen. Was für eine Sauerei. Ich versuchte sie abzuwischen, das meiste habe ich wohl erwischt. Wenn ich sie noch gründlicher abgewischt hätte, wäre sie wohlmöglich aufgewacht. Ich versuchte die klebrige Masse von meiner Hand abzuschütteln. Keine Chance, es klebte nun an mir. Verdammt!
Wie werde ich das Zeug los? Ich schaute mich um, mir fiel nichts Schlaues ein. Dann sah ich mir Tina an, schaute ob sie noch immer im Tiefschlaf war. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihr Atem regelmäßig. Tief im Reich der Träume, soweit ich das beurteilen konnte.
Wie fremdgesteuert wischte ich meine klebrigen Finger an ihren süßen Lippen ab, schob die klebrige Samenflüssigkeit in ihr süßes Mäulchen. Sie wird vielleicht einen komischen Geschmack in ihrem Mund haben, wenn sie aufwacht, aber das wird sie wahrscheinlich nicht weiter beachten. Dass allerdings gerade meine Ficksahne durch ihren Rachen in ihren Magen herunterläuft, erregte mich auf merkwürdige Weise. Ja, das meiste hatte ich erwischt. So verschwitzt wie wir waren, würde der Rest sicher nicht auffallen.
Ha! Das perfekte Verbrechen. Oder das perfekte Was auch immer. Niemand würde es herausfinden. Meine Gedanken verschwommen immer mehr, nun da das Adrenalin aus mir wich. Die Kräuter entfalteten ihre volle Wirkung. Ich gähnte, legte meine nur noch leicht klebrige Hand über ihre nackten Brüste und schlief selig ein.