Sarah 1 - Der Sturm/Kapitel 5: Difference between revisions

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Kapitel 4




Völlig von Sinnen richtete ich meinen Oberkörper auf und küsste sie auf den Hals und nahm danach vorsichtig ihr Ohrläppchen zwischen meine Lippen. Wir atmeten hörbar schwer und sie drückte sich an mich, so dass ich die harten Knospen deutlich an meiner Brust spüren konnte. Ich drückte sie sachte nach hinten, und während sie sich mit ihren Armen abstützte und mir ihre Brüste entgegen streckte, nahm ich eine ebenfalls unter meine Zunge. Die andere nahm ich in die Hand und Sarah fing ganz leise an zu stöhnen. Sie bewegte ihr Becken wieder und mein Phallus befand sich jetzt, weil sie sich so weit nach hinten lehnte, zwischen ihren Pobacken.

Ich ließ von ihrer Brust ab und lehnte mich etwas zurück. Meine Hände fuhren krallengleich ihren Rücken herab, kamen an der Hüfte nach vorne an ihren Bauch und packten kurz und fest zu. Ein kurzes Quieken von Sarah zeigte mir, dass sie diesen Griff wohl mochte. Ich wollte aber noch woanders hin: Langsam ließ ich meine Hände etwas tiefer gleiten bis eine Hand auf ihrem Venushügel lag. Der Daumen wanderte noch ein Stück tiefer bis ich den Anfang dieser Furche spürte. Dann erhöhte ich etwas den Druck und Sarah stöhnte erneut auf. Im Schein des Gewitters sah ich, wie sie ihren Kopf zurück geworfen hatte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen massierte ich die Stelle und ihr Atem ging stoßweise und schwer. Im Takt meiner Berührung bewegte sie ihren Unterleib als sie sich der Berührung plötzlich entzog. Sie saß wieder gerade auf mir und sah mich mit leicht geöffnetem Mund an, ihr Blick war entrückt. Da erhob sie sich, rutschte etwas nach hinten und griff an den Bund meiner Hose. Ich spürte, dass die Stelle wie sie vorher gesessen hatte nicht nur feucht, sondern nass war. Mit einem leichten Ruck zog sie meine Hose herunter und er sprang mit voller Wucht heraus. Es blitzte und man konnte deutlich sehen wie prall er in Richtung Himmel ragte. Die Hose verschwand über meine Beine im Nichts das uns umgab. Es schien, als wenn die Welt um uns herum nicht mehr existieren würde. Hier waren nur wir, gelegentlich erleuchtet im Schein der Blitze und gaben uns dem anderen jeweils völlig hin. Ich blickte an mir herab, sah Sarah auf meinen Oberschenkeln sitzen und wie ihre Hände, wie in Zeitlupe, sich meinem Gemächt näherten. Mit den Fingerspitzen berührte sie erst die Stelle, die normalerweise dicht bewachsen war. Dann fuhren ihre Finger weiter, und berührten ihn an seiner Wurzel nur um dann hinauf zu gleiten, so als ob sie einen Kelch mit beiden Händen anheben wollte. Als ihre Fingernägel die Spitze berührten, durchfuhr ein wohliger Schauer meinen Körper. Im Licht eines Blitzes sah man einen kleinen Tropfen auf der Spitze funkeln. Unmittelbar danach spürte ich dort eine Berührung und ich ahnte, dass sie den Tropfen mit dem Finger aufgenommen hatte. Ein leises Schmatzen zeugte dann davon, dass sie sich diesen Finger in den Mund gesteckt hatte. So, als wenn man ein exotisches Gericht erst probiert, bevor man es isst. Und anscheinend schmeckte es ihr. Sie rutschte noch weiter auf meinen Beinen herunter und beugte sich nach vorne. Was folgte, raubte mir meinen restlichen Verstand! Ihre Hände streichelten die Region weiter, nahmen den Beutel in die Hand und spürte ich etwas Warmes und feuchtes an der Spitze. Das konnte nur eine Zunge sein, die langsam die Unterseite berührte. Dann folgte etwas Hartes um ihn herum, Zähne. Und dann wurde es komplett warm, richtig heiß und schlüpfrig, als sie die Eichel ganz in den Mund nahm. Unweigerlich musste ich stöhnen, es ging nicht anders. Dieses Gefühl war der absolute Wahnsinn! Ich war kein Kind von Traurigkeit, hatte sowas schon oft erlebt. Aber das hier, diese Situation, war etwas völlig anderes. Eine Offenbarung!


Ich spürte wie sie leichte saugte, spürte ihre Zunge sich bewegen, wie der Mund etwas Druck ausübte, sie den Kopf hob und er mit einem leisen „Plopp“ aus ihrem Mund entwich. Dann ging der Kopf wieder runter und sie nahm ihn etwas tiefer und etwas fester. Meine Hände krallten sich in das Laken. Wenn es so weiter ging, würde es nicht lange dauern bis Sarah eine geballte Ladung bekommen würde. Das wollte ich allerdings nicht, nicht jetzt und nicht in ihren Mund.

Ich fasste sie sachte an den Schultern und zog sie wieder nach oben. Als unsere Gesichter wieder auf gleicher Höhe waren, fing ich an sie heftig zu küssen. Weiter unten spürte ich eine Berührung, warm und feucht, und sie bewegte sich daran, stimulierte sich selber. Aber das würde ich mir für später aufsparen, jetzt wollte ich sie schmecken! Ich wollte sie stöhnen hören und ich wollte, dass sie kommt!

„Pass auf“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „dass wird dir gefallen.“

Ich drehte sie auf den Rücken und kam über sie, küsste ihren Hals, quer über die Brust und nahm einen der Spitzen Nippel kurz zwischen die Zähne. Ihre Hände griffen mir in die Haare krallten sich dort fest. Ich ging tiefer, in direkter Linie zu dem süßesten Bauchnabel, den ich je gesehen hatte. Meine Zunge umkreiste ihn, bevor ich sie langsam reinsteckte. Ihr Atem ging schwer und heiser und sie streckte mir ihren Bauch entgegen, während ihre Hände meinen Kopf an sich drückten. Zeit, meine Wanderung in tiefere Regionen fortzusetzen. Ihre Hände lösten sich aus meinen Haaren, so lange Arme hatte sie nicht und ich merkte wie es wärmer wurde. Schließlich berührten meine Lippen ihren Venushügel und mir stieg ein betörender Duft in die Nase. Gierig sog ich diese Note ein. Es gab nichts vergleichbares, nichts, was ein ähnliches Gefühl der Entzückung auslöste. Dann spürte ich die kleine Mulde, die den Anfang zu ihrem Allerheiligsten markierte. Mit der Zungenspitze fuhr ich die glühende Spalte entlang und Sarahs Hände krallten sich ebenfalls in das Laken während sie leise stöhnte, oder einfach nur laut atmete. Genau konnte ich das nicht sagen. Dann fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte einmal der ganzen Länge nach durch ihren Kelch. Ein Kribbeln breitete sich in mir aus bei diesem Geschmack. Man konnte es nicht beschreiben, irgendwie einen Hauch salzig, sehr dezent und dennoch intensiv. Mit kleinen kreisenden Bewegungen umspielte ich den Eingang während ich sie mit den Fingern etwas öffnete. Dann suchte ich die Stelle, den Knopf und die Frequenz, die sie zum Kochen bringen sollte.

An ihrer Reaktion merkte ich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ein lautes „Aaah“ und ein kurzes aufbäumen konnten nur bedeuten, dass ich die Stelle gefunden hatte. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern. Ihr Atem ging immer schneller, gleich dem Rhythmus wie meine Zunge dieses winzige Ding stimulierte. Sie bewegte sich unbewusst, räkelte sich, verkrampfte wieder und drückte sich so fest an mich, dass mein Mund eins mit ihr wurde. Ich atmete schwer durch die Nase, meine Zunge drückte und umspielte ihren Kitzler und ich hob ihre Hüfte an, als ob ich aus ihr trinken wollte. Und dann war sie soweit. Sie verkrampfte, zuckte und ein gequältes „Hrrrrgggnnnn“ gefolgt von einem entspannten „Aaaaaaaah“ entwichen ihrer Kehle und sie sackte in sich zusammen. Meine Lippen lösten sich von ihren und ich fuhr mir kurz über den Mund, bevor ich mich wieder nach oben zu ihr gesellte.

Ich musste grinsen, wusste aber nicht ob sie das sah. Es war eine Freude, sie zu so einem Orgasmus gebracht zu haben. Ich streichelte ihre Stirn welche Schweißnass war und gab ihr einen Kuss.
„Hat es dir gefallen?“, fragte ich leise.
„Ich…. das….“, war das einzige, was Sarah noch immer schwer atmend hervorbrachte. Ich musste lachen.
„Das war fast zu viel für dich, oder?“, fragte ich besorgt.
„Nein“, sagte sie ganz knapp und verlangte augenblicklich wieder nach meinen Lippen. Wir küssten uns mit neu entfachter Leidenschaft, bis sie mir schließlich ins Ohr flüsterte:
„Ich will mehr, ich will dich in mir spüren“.