LoliIsland/Kapitel 3: Difference between revisions

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"Ja, wir müssen sie noch irgendwie anders runterholen." Melanie schnappte einen der Stämme und begann ihn zu schütteln. Ich musste lachen bei dem Anblick. Sie sah so lustig aus - dieses winzige Mädchen versuchte an diesem riesigen Baum zu schütteln. Der Stamm bewegte sich so gut wie garnicht, obwohl sie sich echt bemühte.<br>
"Ja, wir müssen sie noch irgendwie anders runterholen." Melanie schnappte einen der Stämme und begann ihn zu schütteln. Ich musste lachen bei dem Anblick. Sie sah so lustig aus - dieses winzige Mädchen versuchte an diesem riesigen Baum zu schütteln. Der Stamm bewegte sich so gut wie garnicht, obwohl sie sich echt bemühte.<br>
"Hier, lass mich mal helfen", ich ging zu ihr und begann den Stamm mit heftigen Bewegungen zu schütteln, wollte ihn zum Schwingen bringen. Es funktionierte ganz gut, einige Früchte mehr fielen zu Boden.<br>
"Hier, lass mich mal helfen", ich ging zu ihr und begann den Stamm mit heftigen Bewegungen zu schütteln, wollte ihn zum Schwingen bringen. Es funktionierte ganz gut, einige Früchte mehr fielen zu Boden.<br>
"Das ist noch nicht genug", beschwerte sich Melanie. "Wenn du immer so viel ist, brauchen wir noch viel mehr. Normalerweise sind es nur wir drei.<br>
"Das ist noch nicht genug", beschwerte sich Melanie. "Wenn du immer so viel isst, brauchen wir noch viel mehr. Normalerweise sind es nur wir drei.<br>
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"Hm Na gut", sagte ich und dachte nach. "Wie wäre es wenn ich dir einen Höhenvorteil verschaffe?"<br>
"Hm Na gut", sagte ich und dachte nach. "Wie wäre es wenn ich dir einen Höhenvorteil verschaffe?"<br>
"Einen was?" Sie rümpfte verwirrt die Nase. Es ließ sie ein wenig wie ein junges Tier aussehen.<br>
"Einen was?" Sie rümpfte verwirrt die Nase. Es ließ sie ein wenig wie ein junges Tier aussehen.<br>
"Hier, hab keine Angst."<br>
"Hier, hab keine Angst."<br>
Ich griff mit meinen Hängen unter ihre Arme und hob sie hoch. Sie quiekte vergnügt und trat überrascht mit ihren Beinen um sich. Sie wog fast nichts. Ich hob sie über meinen Kopf und setzte sie auf meine Schultern.
Ich griff mit meinen Händen unter ihre Arme und hob sie hoch. Sie quiekte vergnügt und trat überrascht mit ihren Beinen um sich. Sie wog fast nichts. Ich hob sie über meinen Kopf und setzte sie auf meine Schultern.
"Wie ist es jetzt?", fragte ich.<br>
"Wie ist es jetzt?", fragte ich.<br>
"Wow!", kicherte sie wieder auf ihre ganz eigene Art und wedelte mit ihren Beinen vor meiner Brust. "Du bist so stark!"<br>
"Wow!", kicherte sie wieder auf ihre ganz eigene Art und wedelte mit ihren Beinen vor meiner Brust. "Du bist so stark!"<br>
"Schau mal ob du jetzt ein paar der Früchte erreichen kannst!", sagte ich, leicht schwankend, während ich auf den Baum zulief. Ich schwitzte schon von der heißen Sonne, und nun machte sich mein bestes Stück schon wieder bemerkbar. Die Haut ihrer Schenkel war so weich. Und an die von mir so bewunderte süße kleine Pussy, die gerade meinen Nacken streifte, versuchte ich garnicht erst zu denken.<br>
"Schau mal ob du jetzt ein paar der Früchte erreichen kannst!", sagte ich, leicht schwankend, während ich auf den Baum zulief. Ich schwitzte schon von der heißen Sonne, und nun machte sich mein bestes Stück wieder bemerkbar. Die Haut ihrer Schenkel war so weich. Und an die von mir so bewunderte süße kleine Pussy, die gerade meinen Nacken streifte, versuchte ich garnicht erst zu denken.<br>
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"Ich denke... Ich denke das geht." Melanies Schenkel klemmten mich regelrecht ein, als sie sich nach oben streckte. Ihre Finger erreichten gerade so das untere Ende der Früchte.<br>
"Ich denke... Ich denke das geht." Melanies Schenkel klemmten mich regelrecht ein, als sie sich nach oben streckte. Ihre Finger erreichten gerade so das untere Ende der Früchte.<br>

Revision as of 07:56, 25 July 2024

Kapitel 3 - Süße Früchtchen und klebrige Säfte

Das sanfte Geräusch raschelnder Grasbüschel weckte mich. Als ich meine Augen öffnet, wurde ich vom Anblick eines noch jüngeren, aber genauso hübschen kleinen blonden Mädchens begrüßt. Sie war über mich gebeugt und sah mir ins Gesicht.

"Hey du!" Ihre Stimme war niedlich und keck, genau wie sie selbst.

"Hey", antworte ich verschlafen. Immerhin waren meine Kopfschmerzen wie verschwunden. Nicht schlecht.

"Ich hab was zu essen für dich", sagte das kleine Blondchen und streckte sich wieder in die Höhe. Mir stockte der Atem. Auch dieses Mädchen war nackt, aber sie war so viel jünger. Natürlich konnte ich mich doch nicht zu so einem jungen Mädchen hingezogen fühlen. Aber sie war wunderschön. Wohlgeformte Schultern, braungebrannte Haut. Kleine kesse Nippel, flache Brüste und ein flacher, schlanker Bauch. Ihr süßer blanker Schlitz schaute schüchtern zwischen ihren Beinen hervor.

"Hi-hiier", sagte sie und wedelte lachend mit einem Teller vor meiner Nase. Sie hatte ihn die ganze Zeit gehalten. Das habe ich garnicht bemerkt, ich war viel zu baff von ihrem Anblick. Beflissen nahm ich den Teller an mich. Darauf waren gekochter Fisch, Beeren und eine merkwürdige gelb-orangene Frucht, die ich noch nie gesehen hatte.

"Danke", sagte ich und setzte mich aufrecht. Es tat noch weh, aber längst nicht mehr so schlimm wie gestern. Meine Muskeln brachten mich nicht um und meine Rippen fühlten sich nicht mehr so an, als würden sie brennen.

"Wie heißt du denn?", fragte ich das Mädchen, während ich das Essen mit meinen Fingern zu mir nahm. Ich war hungrig wie nie zuvor.

"Melanie", antwortete sie, kreuzte dabei ihre Arme hinter ihrem Rücken mit einem schmollenden Gesicht, was sie noch hübscher aussehen ließ.

"W-Wie alt bist Melanie?" Sie lachte erneut. "Ich bin 8. Huu. Hat dir das Tina nicht gesagt?"

Hat sie bestimmt. Meine Erinnerungen an den letzten Abend waren etwas verschwommen. Habe ich wirklich auf den Po eines elfjährigen Mädchens abgespritzt und den Beweis in ihrem Mund entsorgt, nur um dann den ganzen Tag und die ganze Nacht zu schlafen? Mein Körper muss die Ruhepause wirklich dringend gebraucht haben. Hat mir auch gut getan.

"Fühlst du dich gut?" Sie lehnte sich wieder über mich und ich schreckte etwas zurück. Ihr Blick war ernst, nach vorne gerichtet, als wäre sie Ärztin und ich ihr Patient.
"Zumindest besser als gestern.", murmelte ich. Melanie musterte mich aufmerksam. Ich merkte, dass mir meine Nacktheit inzwischen kaum mehr etwas ausmachte. Für die Mädchen schien das vollkommen normal, sie waren ja auch selbst scheinbar ständig nackt.

Meine Finger berührten die hölzerne Maserung des Tellers und ich blickte begeistert herab. Ich hatte schon alles gegessen. Melanie starrte mich noch immer an, mit leuchtenden Augen und einer gespannten Haltung. Ich gab ihr den leeren Teller zurück.

"Wow, da hatte wohl jemand richtig Hunger.", sagte sie, konnte kaum glauben dass ich den ganzen Teller innerhalb einer Minute leergeputzt hatte. "Das war der letzte Rest von unserer Ojinka-Frucht. Heute bin ich dran, neue zu holen. Magst du mitkommen?"

"Äh... sicher.", sagte ich, und fühlte eine plötzliche Aufregung bei der Aussicht, mit diesem süßen kleinen Ding irgendwo hinzugehen. Ich bewegte meine Beine aus der Hängematte wieder auf festen Boden und stand zügig auf.

Melanie trat vor Schreck kurz einen Schritt zurück. Sie war ein ziemlich kleines Mädchen, und ich denke es hat sie etwas überrascht, wie groß ich war. Ich fühlte mich schon deutlich sicherer zu Fuß als gestern noch.

"Wunderbar, du wirst bestimmt eine Riesenladung Früchte tragen können", sagte sie begeistert. Sie winkte mir zu und verließ die Hütte. Ich folgte ihr.

Das plötzliche Sonnenlicht war wie ein Schlag ins Gesicht. Ich blinzelte, schirmte meine Augen mit der Hand ab, aber bald hatten sie sich daran gewöhnt. Melanie hatte meinen Teller auf einen kleinen Tisch gestellt, zusammen mit anderen besteck-ähnlichen Gegenständen. Sie nahm drei Säcke aus einem gewebten Material und reichte mir zwei davon.


"Du bekommst ZWEI Säcke, Adam", witzelte sie, als wäre es das Lustigste auf der Welt. Ich nahm sie und grinste zurück.
"Wo sind denn die anderen?", fragte ich und sah mich in der kleinen Siedlung um. Leichter Rauch stieg aus dem Ofen, aber sonst war niemand zu sehen. "Rosa ist unterwegs, Kempa-Blätter besorgen. Du hast die letzten getrunken, die wir hatten. Und Tina holt glaube ich noch ein paar dieser hübschen Steine aus dem Wald, warum auch immer. Sie sind ungefähr dann zurück, wenn wir auch wieder da sind." "Oh." Ich fragte mich ob ich das aushalten würde, drei nackte minderjährige Mädchen so nah um mich herum. Und wo würde ich schlafen? Definitiv hätte es mir nichts ausgemacht, Tinas Hängematte weiter mit ihr zu teilen. Bei beiden der älteren Mädchen nicht, wo ich es mir recht überlege. Der Gedanke zirkulierte kurz in meinem Kopf, da fühlte ich auch schon das Blut in mein bestes Stück drücken. Shit.

"Öhm, vielleicht sollten wir losgehen", schlug ich schnell vor. Melanie nickte und schwang den Sack über ihre Schulter. Der kleine Fratz führte uns einen Pfad nach oben aus der Siedlung heraus.

Vielleicht würde sie meine Erektion nicht bemerken, wenn sie vor mir läuft, dachte ich mir. Ich fragte mich ob sie überhaupt schon einmal Erektion gesehen hatte. Auch sie hatte in meinen Schritt geschaut, mit genauso viel Interesse und Neugier wie die anderen Mädels. Wahrscheinlich hat sie noch nie einen männlichen Penis gesehen. Natürlich nicht, scholt ich mich. Sie ist doch nur 8, du Perversling! Trotzdem konnte ich kaum meine Augen von ihr nehmen, während ich ihr auf dem Pfad folgte, einige steinige Auf- und Abstiege. Ihr Po war klein und wohlgeformt, ihre Hüften schlank. Von den drei Mädchen hatte sie die hellste Haut.

"Hier müssen wir hochklettern", sagte sie, als wir eine stärker geneigte Steigung erreichten. "Schaffst du das?"
"Sicher", antwortete ich. Ich fühlte mich schon viel besser. Ein wenig Klettern sollte gehen. "Ok." Melanie drehte sich um und klammerte sich an einige Felsvorsprünge, zog sich selbst scheinbar mühelos nach oben. Ich guckte nicht schlecht. Sie absolvierte die Kletterpassage völlig mühelos und ehe ich mich versah, war sie bereits über meiner Kopfhöhe. Ich griff die Felsen und folgte ihr.
"Wie hoch müssen wir denn?", rief ich ihr zu.
"Nicht sehr hoch. Ich bin schon fast da.", sagte sie.

Ich kletterte ihr hinterher, sah dabei hoch. Nicht nur einmal vergriff ich mich im Gestein, weil mich diese kleine 8 Jahre alte Pussy so ablenkte, die immer wieder splitternackt einige Meter über mir hervorlugte. Ihre Schamlippen waren so dünn, unbehaart und komplett glatt, begrenzten wie gemalt den niedlichen Schlitz ihrer Kindermöse. War ich wirklich gerade erregt von der Pussy einer 8-Jährigen? Verdammt ja war ich, offen gesagt. Nachdem ich gestern nacht auf Tina abgespritzt hatte, fühlte ich mich irgendwie entspannter bei dem Gedanken, auch wenn ich mein ganzes Leben nie solche Gedanken zu kleinen Mädchen gehegt hatte. Ich fragte mich was meine Freunde und meine Kollegen sagen würden, wenn sie mich jetzt sehen könnten, lechzend beim Anblick einer verlockenden unentwickelten kleinen Kindermöse vor mir. Entsetzt, angeekelt vermutlich. Bis auf John, der Arsch würde wahrscheinlich grinsend mit dem Daumen nach oben zeigen.

"Hier", rief sie und zog sich über die Kante. Ich folgte ihr, ächzend als ich das letzte Stück überwunden hatte. Über der Steigung war ein kleines Hochplateau mit verstreuten Bäumen überall. Sie sahen anders aus, gänzlich anders als alle tropischen Bäume die ich kannte. Obstbäume, stellte ich fest, als ich die merkwürdig aussehenden Früchte niedrig in den Ästen hängen sah. sie waren haarig wie Kokosnüsse, aber gleichzeitig bunt, geformt mehr wie eine Birne. "Normalerweise sammle ich nur auf, was runtergefallen ist", erklärte Melanie und suchte am Boden nahe der Baumstämme nach Früchten. Ich half ihr. Wir sammelten zusammen eine Reihe Früchte auf und verstauten sie in den gewebten Säcken. Sie waren irgendwie weich und saftig, fast wie eine Orange.
"Das sieht noch nicht nach viel aus", meinte ich.
"Ja, wir müssen sie noch irgendwie anders runterholen." Melanie schnappte einen der Stämme und begann ihn zu schütteln. Ich musste lachen bei dem Anblick. Sie sah so lustig aus - dieses winzige Mädchen versuchte an diesem riesigen Baum zu schütteln. Der Stamm bewegte sich so gut wie garnicht, obwohl sie sich echt bemühte.
"Hier, lass mich mal helfen", ich ging zu ihr und begann den Stamm mit heftigen Bewegungen zu schütteln, wollte ihn zum Schwingen bringen. Es funktionierte ganz gut, einige Früchte mehr fielen zu Boden.
"Das ist noch nicht genug", beschwerte sich Melanie. "Wenn du immer so viel isst, brauchen wir noch viel mehr. Normalerweise sind es nur wir drei.

"Hm Na gut", sagte ich und dachte nach. "Wie wäre es wenn ich dir einen Höhenvorteil verschaffe?"
"Einen was?" Sie rümpfte verwirrt die Nase. Es ließ sie ein wenig wie ein junges Tier aussehen.
"Hier, hab keine Angst."
Ich griff mit meinen Händen unter ihre Arme und hob sie hoch. Sie quiekte vergnügt und trat überrascht mit ihren Beinen um sich. Sie wog fast nichts. Ich hob sie über meinen Kopf und setzte sie auf meine Schultern. "Wie ist es jetzt?", fragte ich.
"Wow!", kicherte sie wieder auf ihre ganz eigene Art und wedelte mit ihren Beinen vor meiner Brust. "Du bist so stark!"
"Schau mal ob du jetzt ein paar der Früchte erreichen kannst!", sagte ich, leicht schwankend, während ich auf den Baum zulief. Ich schwitzte schon von der heißen Sonne, und nun machte sich mein bestes Stück wieder bemerkbar. Die Haut ihrer Schenkel war so weich. Und an die von mir so bewunderte süße kleine Pussy, die gerade meinen Nacken streifte, versuchte ich garnicht erst zu denken.

"Ich denke... Ich denke das geht." Melanies Schenkel klemmten mich regelrecht ein, als sie sich nach oben streckte. Ihre Finger erreichten gerade so das untere Ende der Früchte.

"Fast... DAAA! Hab sie!" Sie pflückte stolz eine der Früchte und lachte, dann zeigte sie ihre Trophäe zu mir nach unten.

"Großartig", sagte ich und sie packte die Frucht in ihren Sack. "Los, noch ein paar mehr!"

Melanie quikte vor Freude, bewegte Ihre Beine als würde sie ein Pferd reiten. Sie war wirklich ein sehr aufgewecktes junges Mädchen und schnell zu begeistern. Ich bewegte uns von Frucht zu Frucht, wir pflückten noch einige bis ihr Sack voll war, dann reichte sie ihn herunter und ich gab ihr einen von meinen zum Befüllen.
"So viele hatten wir nie!", sagte sie aufgeregt. "Die werden für Tage reichen!"
"Wie meintest du nochmal heißen die?", fragte ich.
"Ojanka. Die sind wirklich süß." "Ich erinnere mich", sagte ich und dachte dabei an das köstliche Frühstück.
"Lass uns noch eine holen. Die da! Schau mal wie groß die ist!"
Ich verdrehte meinen Kopf um heraufzusehen. Die meisten Früchte waren deutlich kleiner als Wassermelonen, aber die eine war so groß wie ein Bowlingball. Sie sah saftig und reif aus, wirklich zum Anbeißen.
"Kommst du da ran? Die ist ziemlich weit oben!"
"Natürlich kann ich das!", rief sie und streckte sich so weit sie konnte. "Heb mich noch ein Stück höher."
Ich tat mein bestes. Scheinbar war das nicht genug. Ihre Fingerspitzen berührten geradeso das Ende der Frucht. So konnte sie nicht zugreifen.
"Höher", lachte sie. "Mach schon, Adam!"
Ich streckte mich so gut ich konnte. Es war fast geschafft. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, meine Beine zitterten.
"Ich glaub... Ich hab's... JA!!!"
Ich fühlte plötzlich ein Gewicht, dass mich nach vorne zog, wie ein Felsbrocken weit über dem Kopf. Ich verlor das Gleichgewicht, versuchte so zu fallen dass Melanie mich trifft statt den Boden fiel. Als sie auf mir landete, spürte ich wie etwas weiches, klebriges auf meinen Schulterblättern zerplatzte.

"Uff" Ich hatte meinen Fall so gut es ging mit den Händen abgebremst. Melanie rollte von mir herunter, hysterisch kichernd.
"Oh mein Gott!", schrie sie. Ich ächzte und sah auf. Die Ojanka-Frucht war regelrecht explodiert, zerdrückt zwischen unseren Leibern. Sie war sehr weich innen wie der Kern einer Wassermelone. Orangefarbener Saft und klebrige Fruchtstücke bedeckten ihre Haut.
"Ahahaha", lachte Melanie und wedelte mit den Armen. "Das ist so klebrig. Und ich hab es üüüüberall!" Sie lachte wie im Wahn, dann blickte sie mich mit gespieltem Ernst an. "Das ist deine Schuld!"
"Meine Schuld?", protestierte ich. "Du hättest doch dieses blöde Ding balancieren müssen."
"Und du hättest mich festhalten sollen! Und aufrecht bleiben!" Melanie nahm ein Stück Fruchtfleisch von ihrem Bauch und warf es zum Spaß nach mir.
"Hey", lachte ich und wischte den Obstrest weg. "Hör auf damit!"
Melanie quiekte verspielt und begann mehr Fruchtstücke nach mir zu werfen. Es war einfach so viel.
"Nicht fair". Ich warf einige der Stücke zurück und sie jaulte und kicherte. Wir schmissen uns gegenseitig klebrige Obststücke zu wie zwei Gestörte. Ein großes Stück traf mich im Gesicht, obwohl ich versucht hatte auszuweichen, und ich kostete den süßen Saft in meinem Mund.

"Das ist es!" Ich hechtete auf sie, zog sie auf ein weiches Stück Gras. Melanie konnte nicht aufhören mit Lachen. Sie nahm ein weiteres Stück der Frucht und zerdrückte es auf meiner Schulter. Ich schnappte ihre herumfuchtelnden Arme und hielt sie mit meinen Händen nach unten.
"Hab dich!"
"Unfair, du bist viel zu groß!" protestierte sie, strampelte unter mir. "Du hast angefangen!", grinste ich. Sie beruhigte sich etwas, stemmte ihren nackter Oberkörper nach oben, gegen mich. Wir schauten einander in die Augen. Sie war so hübsch, wie ein kleiner niedlicher Engel mit vielen kleinen Fruchtstückchen im Haar. Ihre Haut war mit süßem Saft und Fruchtfleisch bedeckt. Wie fremdgesteuert leckte ich ein besonders appetitliches Stück Frucht von ihren Brüsten."

"EEEY!" Sie zappelte unter mir!
"Ich kann muss dich von deiner Wurfmunition befreien." grinste ich, fühlte den spritzigen Fruchtsaft mein Kinn herunterlaufen. "Dir ist eindeutig nicht zu trauen."
Ich beugte mich herunter und leckte mit meiner Zunge ein wenig ihre makellose Haut entlang.
"Außerdem: Schau doch mal wie eingesaut du bist!"
"Nur wegen dir!", schmollte sie mit einem Lächeln. "Machst du mich sauber?"

Statt ihr zu antworten, fing ich an sie wie wild abzulecken. Melanie wand sich und begann unter mir zu zittern. Ich ließ meine Zunge längs ihres Oberkörpers streifen, kostete die süßen Obstreste von ihrer Haut. Ich wedelte mit der Zunge und berührte ihre Nippelchen, jedes Mal wenn ich in die Nähe kam. Melanie keuchte aufgeregt. Ich arbeitete mich weiter und weiter nach unten vor, hin zu ihrem Nabel, genoss dabei jeden Zentimeter ihres zierlichen achtjährigen Körpers.

"Oooh", rief sie mit entrückten Augen. "Da... das fühlt sich gut an. Irgendwie komisch..."

Die kleinen Spitzen ihrer Nippel hatten sich verhärtet. Ihre Beine wirbelten unkontrolliert zwischen meinen. Meine Erektion war außer Kontrolle, ein schmerzvoller, pulsierender Sturm in meinem Schritt. Ich wollte dieses kleine Mädchen so heftig nehmen. Mehr als ich jemals etwas gewollt hatte, wollte ich nun meinen Schwanz in sie stoßen. Sie war unvergleichbar, köstlich, ein verspieltes, elfenhaftes Wesen von kindlicher Unbekümmertheit. Ich ließ ihre Arme los und bewegte meinen Kopf weiter nach unten zu ihrem Bauch, wo ein besonders dickes Stück Fruchtfleisch lag. Ich sog es ein und schluckte es, dann leckte ich mit der Zunge den Saft von ihrem niedlichen Bauchnabel.

"Ahhahhh, Oh...", stöhnte sie etwas fiepsig. Ich fühlte ihre Finger in meinem Haar wühlen, als ich noch weiter nach unten ging. Meine Zunge näherte sich unaufhaltsam ihren Schamlippen. Ich konnte ihre Hitze an meinem Kinn spüren, ihr süßer Spalt war feucht, und ich glaubte nicht nur vom Obstsaft. Ich nahm mir Zeit, zog sie auf und spielte mit ihr, fühlte wie sie immer stärker zappelte vor Erregung. So klein, erst 8 Jahre, aber der Rausch des Verlangens übermannte sie jede Sekunde mehr.

Sie zuckte auf dem Gras und quiekte, als meine Zunge endlich gegen ihren haarlosen kleinen Spalt stieß. Er war so aufreizend, so wohlgeformt, ihre Mädchenmöse so einladend und blank, leicht errötet an den Rändern. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge auf und ab, kostete den schon bekannten süßen Geschmack der orangefarbenen Frucht, doch darin mischte sich der verführerische Duft eines aufgegeilten kleinen Mädchens. Es war die perfekte Kombination.
Ihr Schoß drückte sich gegen meine Lippen und sie stöhnte, ihr niedlicher Körper vibrierte vor Lust, der Erregung vom ersten Mal dass ein Mann ihre süße Kindermöse berührte. Ich leckte immer schneller ihre mädchenhafte Pussy, fühlte wie sich ihr Atem beschleunigte und ihre Hüften begannen zu zittern.

Mir wurde schwindelig. Theresa wollte nie oral verwöhnt werden, und nun war ich hier und leckte die zuckende Möse einer 8-Jährigen, das wohl süßeste was ich je geschmeckt habe. Meine Ohren schmerzten eingeklemmt zwischen ihren süßen Schenkeln, ich erhöhte nochmal die Schlagzahl, leckte und schmatzte wie in Trance. Melanies ganzer Körper schüttelte sich, sie biss sich auf den Finger und wand sich krampfhaft, als ihr erster Höhepunkt sie überwältigte. Ich leckte weiter, wedelte mit der Zunge über ihree winzige Klitoris und stupste mit der Nase gegen ihren Bauch. Ich widmete meine Lippen ganz ihrem kleinen Liebesknubbel, bearbeitete ihn und begann an ihrer Klit zu saugen, so heftig ich konnte.
Melanie explodierte, kreischend vor Erregung. Ihre Beine flogen wild durch die Luft. Ihre süße Pussy kontrahierte und ein frischer Schwall ihres Preteen-Geilsaftes spritzte mir in den Mund. Ich saugte ihn gierig auf, vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß und genoss, wie ein scheinbar endloser Ritt von Orgasmen durch ihren Körper zuckte, erst nach gefühlt Minuten abebbte, während sie ächzte, stöhnte, schnurrte, bevor sie endlich zur Ruhe kam. Sie hatte meine Haare fest im Griff, hatte sich regelrecht an mir festgeklammert, ein wenig schmerzhaft war das, aber das spürte ich erst jetzt. Endlich entspannten sich ihre Muskeln und die letzten Lustzuckungen endeten.
"Oohhhhhh", seufzte sie, noch schwer atmend. Ihre Augen waren weit geöffnet und sahen mich verzückt an. Vorzügliche Kleine-Mädchen-Säfte verschmierten meine Lippen und mein Kinn. Es schüttelte mich selbst durch, ich war gehypt durch die Intensität, mit der dieses zierliche Mädchen ihren ersten Höhepunkt durch meine eifrige Zunge erfahren hat.

"Was... was... was war das? Ohhh, Adam!" Sie sah auf mich herunter, mit glänzenden, verwirrten Augen. "Das ist Sex. Zumindest eine Art von Sex.", sagte ich. "Sex?" Sie formte das Wort als wäre es das merkwürdigste, was sie je gehört hat. Vielleicht hat sie es noch nie gehört. "So nennt man das?"
Ich nickte. "Ja, aber das war nur der Anfang, Melanie.". Ich kniete nun auf dem Boden, blickte hinab auf ihre weit geöffneten Beine im Gras, das kleine Ficklöchlein zwischen ihren Schenkeln glitzerte verführerisch vor Nässe. "Was, es gibt noch mehr?", fragte sie überrascht.

Ich nickte und kam ein Stück auf sie zu. Melanies Augen gingen nach unten, dann weiteten sich, sie war geschockt als sie meinen Schwanz sah. Er war kurz vor dem Platzen, über 22cm lang, dick und so rot angelaufen, dass es fast wie lila wirkte. Ich glaube ich war noch nie so hart in meinem ganzen Leben wie jetzt, und es war nur für dieses wunderschöne, unschuldige junge Mädchen. Alle Zweifel waren verfolgen. Sie war nicht zu jung. Sie war perfekt. In diesem Moment wusste ich, was ich die ganzen Jahre unterdrückt hatte. Ich wusste, ich wollte dieses 8-Jährige Mädchen mehr als alles andere in meinem Leben. Ich wusste ich könnte nie wieder mit gewöhnlichen Frauen etwas anfangen, nachdem ich die Säfte dieser kleinen, sich windenden Lolita gekostet habe.

Melanies Augen wurden noch größer, als sie meine Eichel über ihren Bauch streifen sah. Ich stöhnte wild, griff ihre dünnen Schenkelchen, spreizte sie weiter auseinander. Dann fuhr ich mit meinem harten Schwanz die kleine Furche zwischen ihren Beinen rauf und runter, rieb über ihre Klit und bedeckte meine Eichel mit ihren Säften. Das erste Mal fühlte ihre Pussy den steinharten Schwanz eines Mannes, der gegen sie presste.

Melanies Augen schlossen sich und sie stöhnte. Ich rieb mit meiner zweiten Hand ihre süßen Tittchen. Oh Gott. Sie war gerade eben gekommen und schon wieder bereit für die nächste Runde, das spürte ich. Ich selbst war kurz vor dem Explodieren. Nun da mein Speer gut eingeschmiert war, platzierte ich die Spitze am Eingang ihres winzigen engen Liebestunnels.

"Ok Melanie", sagte ich. "Das ist jetzt wirklicher Sex, und es ist das Beste was du jemals gefühlt hast, glaub mir!" Ich lehnte mich etwas nach vorn, sodass ich ihr direkt in die Augen sehen konnte. "Es könnte beim ersten Mal ein wenig wehtun, danach allerdings wird es nie wieder wehtun. Ich gehe es langsam an, okay? Du musst mir sagen wenn es zu sehr schmerzt."

Sie nickte, errötet und unsicher. Ich atmete tief ein. Konnte ich überhaupt in eine 8-Jährige passen? War sie groß genug? Keine Kraft im Universum hätte mich jetzt davon abhalten können, es zu probieren. Vorsichtig drückte ich mich vorwärts, bis die Spitze meiner Eichel sich merklich in ihren süßen Schlitz gezwängt hatte.

"Ok Spatz, ich gehe jetzt ein wenig tiefer. Soweit alles okay?"

Sie nickte unsicher mit ihrem Kopf. Ich konnte schon den Druck ihrer kleinen Barriere spüren. Am besten kurz und schnell. Ich gab einen kurzen Schub, vergrub die ersten drei Zentimeter meines Speeres in dieser göttlich engen Mädchenpussy.

Ihre Arme und Beine wirbelten herum, sie stöhnte wieder. Ich war durch, hielt kurz inne, bis sie sich beruhigt hatte. Ihre Augen waren auf mich fixiert, einige Tränchen kullerten über ihre Wange.

"Das ist jetzt der Teil, der wehtut.", versicherte ich ihr. "Aber von jetzt an wirst du es mögen."

Sie nickte wieder, schien mir instinktiv zu vertrauen. Ihre Hände griffen nach meinen, als ich wieder ihren Oberkörper berührte. Wir verschränkten unsere Finger ineinander. Während ich ihre Hände hielt, erhöhte ich langsam den Druck, presste mehr von meinem fetten Schwanz in ihre unglaublich enge Kindermöse. Ich konnte die angespannten Muskeln spüren, die mich einzwängten und nur widerwillig dem harten Eindringling nachgaben, sich kämpferisch um ihn spannten.
Ich fragte mich, wie tief ich kommen würde. Ein weiterer schneller Druck und ich war 6 Zentimeter in ihr, in diesem wundervollen, keuchenden, sich windenden unschuldigen kleinen Mädchen. Sie schüttelte sich auf dem Gras, ihre Hand umklammerte mein Handgelenk. Ich zog wieder ein Stück heraus, der Druck ließ nach, sie stöhnte und umgriff meinen Unterarm fester, als würde sie mich anflehen nicht aufzuhören.
Langsam drückte ich mich wieder in sie, begann in einem langsamen Rhythmus sie zu stoßen und mich wieder zurückzuziehen, jedes Mal drückte ich ihren Pussy-Kanal zur Seite. Oh Gott, sie war so eng. Die süßen Mädchensäfte, die ihre Pussy fluteten, waren kaum in der Lage den Ritt zu erleichtern. Ihr Körper schüttelte sich, gefangen in einer Mischung aus Schmerzen und Lust.

Stück für Stück erhöhte ich die Schlagzahl, jedes Mal kam ich einige Millimeter tiefer in Melanies kleines Fötzchen. Langsam aber sicher fing sie sich, öffnete sich mir, spreizte ihre Beine instinktiv so weit sie konnte. Mein Fickspeer glitt jetzt gierig in sie, unsere Säfte vermengten sich. Sie war so hübsch, so wunderschön mit ihrem langen blonden Haar, das wild an ihrem verschwitzten Körper klebte.
Viel länger würde ich das nicht aushalten. Die süße, verlangende Enge ihrer Fickhöhle quetschte meinen Schwanz aus wie ein Schraubstock, flehend, hitzig, verlangend nach immer mehr, diese kleine Pussy wollte ordentlich abgefüllt werden.

File:LisX4.png

Ich platzierte meine Hände jeweils an ihrer Hüfte und begann härter in sie zu stoßen, trieb meinen Prügel tiefer in das süße Mädchen. Sie piepste aufgeregt, aber bat mich zu keinem Zeitpunkt, aufzuhören. Mein Schwanz war jetzt schon mehr als zur Hälfte in ihr und ich fühlte, dass ich langsam an das untere Ende ihres Muttermunds anklopfte.
Ich sah herunter, wo mein Schwanz in ihrer haarlosen Kinderspalte steckte. Ein wohliger Schauer überkam mich, schüttelte mich vom Kopf bis Fuß. Es war himmlisch. Ich hatte ja keine Ahnung, wie gut sich so eine kleine Kindermöse anfühlt. Wenn, dann hätte ich mich schon viel früher entschieden, es mit jungen Dingern zu treiben.
Meine Bewegungen wurden immer schneller, als wollte ich die verlorengegangene Zeit wieder gutmachen wollen. Melanies Rücken verrutschte auf dem Gras, ihr ganzer Körper zuckte jedes Mal unkontrolliert, wenn ich ihren tiefsten Punkt erreichte und anstieß. Ich verlagerte mich ein Stück vorwärts, änderte die Stellung ein wenig, aber ohne ihr eine Pause zu gönnen, so dass ich meinen Speer mehr von oben in sie hineinrammte. Ihre Beine hingen nun in der Luft, ihre Oberschenkel streiften meine Hüften. Ich spürte, wie sie von selbst ihre Beine um mich schlang und hinter mir verschränkte. So ein gutes Mädchen. Sie wusste ganz instinktiv, was sie zu tun hatte. Mein Becken arbeitete wie von Sinnen, ich bewegte meine Hüften wie einen Dampfhammer vor und zurück, spießte Melanies zuckende Pussy auf und drückte ihren kindlichen Körper tief in den weichen Boden. Umherfliegende Grashalme blieben an unserer verschwitzten Haut kleben.

Ich fühlte ihre Finger an meinem Nacken, sie zog mich energisch an sich heran. Ich beugte mich herunter, unsere Oberkörper berührten sich und schließlich begrub ich sie unter mir. Wir küssten uns stürmisch und wild. Leidenschaft lag in der Luft. Während unsere Lippen sich vereinigten, zuckte und pulsierte ihre enge Fickspalte verlangend um meinen Eindringling. Ich fühlte meine Säfte hochsteigen, eine unbekannte, unersättliche Lust, die sich in meinem Inneren aufstaute. Schneller und immer schneller rammelte ich das kleine Mädchen, fickte sie wie eine Hure, wie eine Schlampe, wie die entrückte, vor Lust stöhnende und zitternde kleine 8-jährige Jungmöse, die sie war.

Wir explodierten gemeinsam. Ich rammte meinen Schwanz so tief ich konnte in sie, er zuckte unkontrollierbar, eingequetscht in ihrem pulsierenden, engen Fickkanal, und begann dann sich zu entleeren, mit dem unerbittlichen Druck eines Feuerwehrschlauchs spritzte ich in ihren Muttermund. Ihre Pussy klammerte und krampfte um meinen Schwanz, als wöllte sie mich bis zum letzten Tropfen Sperma ausmelken. Ich schoss meine Ficksahne in endlosen Schüben in sie, füllte ihre kleine Fickspalte gnadenlos ab.

Sie schüttelte sich unter mir, völlig überwältigt von den Eindrücken, die der erste harte Fick durch einen Mann in ihr auslöste. Schweißbenetzt glitten unsere Körper übereinander, ihre kleinen Nippel kratzten an meinem Bauch. Meine Muskeln verkrampften. Mein Körper verfiel in eine Anarchie der Glückseligkeit als mein Schwanz erneut zuckte und noch mehr Ficksahne tief in das kleine durchgefickte Mädchen pumpte. Ich spürte das Sperma fließen, die warme Flüssigkeit rann wie ein Fluss tiefer in sie, an ihrem Muttermund vorbei in Richtung ihrer jungen Gebärmutter.
Sie wand sich unter mir in ihrem eigenen Höhepunkt, ihr Gesicht strahlte entzückt von den Gefühlen, die mein eruptierender Fickprügel noch immer in ihr auslöste. Sie sah mir tief in die Augen.
Alles drehte sich, der Strudel meines eigenen Höhepunktes durchzog meine Sinne und entlud sich in völligen, alles überlagernden Glücksgefühlen.
Dann wurde ich wieder klarer, einer nach dem anderen kamen meine Sinne und Gedanken wieder zurück, begannen sich zu ordnen. Ich war auf weichem Gras, irgendjemand unter mir zappelte. Das Mädchen. Melanie. Unsere Körper klebten vor getrocknetem Saft und Schweiß. Ich war auf sie Gefallen, hatte sie unter mir begraben. Das arme Mädchen war halb so groß wie ich. Vorsichtig stemmte ich meinen Oberkörper hoch und blickte sie an.

"Wow", strahlte sie errötet und lächelte mich an. "Das... das war... das ist..."

Ich beugte mich herab und küsste sie, schnitt ihre Worte ab. Unsere Lippen ließen nicht voneinander ab. Sie war noch etwas unsicher beim Küssen, aber das werden wir schon hinbekommen, dachte ich bei mir. Wir ließen unsere Lippen noch einige Minuten miteinander spielen, fühlten den Atem des jeweils anderen, bevor wir die Küsserei beendeten.

"Das ist Sex.", murmelte ich. "Gefällt es dir?""
"Oh Gott, ja!", ihr Enthusiasmus war ansteckend. "Lass uns das nochmal machen"

Ich lachte und küsste ihre Stirn. "Werden wir, keine Sorge."
So gerne ich es am liebsten noch den ganzen Tag stürmisch hier in der Sonne mit ihr getrieben hätte, fühlte ich mich immer noch etwas schwach. Mein Körper war von dem Absturz noch nicht hundertprozentig erholt. Ich musste mich erstmal für ein paar Stunden erholen, bevor ich diesem unersättlichen kleinen Ding die nächste kräftezehrende Lektion in Sachen Sex beibringen hätte können, auch wenn wir beide nichts mehr wollten als das.

Mit einem Stöhnen zog ich mein Bestes Stück aus ihr. Mein Schwanz ploppte widerwillig aus ihrem süßen, durchgefickten, haarlosen Schlitz. Melanie fiel in sich zusammen und ich rollte mich in das Gras neben sie. Wir lagen da eine Weile verzückt und still, die Sonne schien auf unsere nackten Körper herab. Am Ende gab ich mir aber einen Ruck und richtete mich auf. Melanie folgte mir.
"Wir sollten besser bald zurückkehren", sagte Melanie und hob die verbliebenen Säcke mit den Früchten auf, zwei reichte sie mir. "Tina und Rosa werden sich fragen, wo wir bleiben."

"Hmmm. Nicht so übereilt." Ich grinste als ich ihre nackte Schulter streichelte. Sie lächelte mich zufrieden an.

Als sie uns den Weg wieder herunter führte, gab ich ihr einen Klaps auf ihren knackigen Hintern, sie sprang auf und quiekte, dann grinste sie mich an. Noch immer war sie von orangefarbenen, klebrigen Saftresten bedeckt, und mittlerweile bahnten sich auch Fäden von Sperma aus ihrem süßen Schlitz ihren Weg nach unten und tropften ihre Oberschenkel hinab. Die Sonne gab ihrem Haar einen glänzenden Schein. Sie war wirklich wunderschön, meine kleine Inselschönheit.

Sie gab mir ein letztes verliebtes Lächeln, dann folgte ich ihr den Pfad zurück zur Siedlung.