Rapetopia 2034
Written by Zeruel
Diese Story handelt in einer dystopischen Zukunft, in der vieles, was heute verboten ist, plötzlich erlaubt ist. Die einzelnen Erzählfragmente sollen ein umfassendes Bild dieser Welt vermitteln und sind nur teilweise miteinander verknüpft.
Prolog
„Mama, gleich bringen sie das Ergebnis!“ „Fantastisch, Kleines. Hoffentlich hat dieser Spuk bald ein Ende! Hol noch deine Schwester, Pia.“ Pia war erst 11, aber sie wünschte sich so sehr, dass der Gesetzesvorschlag durchkommt. Es kann doch nicht sein, dass Vergewaltigung straffrei bleibt. Sie wollte, dass diese bösen Menschen hinter Gitter kommen, dass man ihre Server abschaltet und ihnen alles wegnimmt. Dass Mädchen in Frieden und unbesorgt aufwachsen können.
Die kleine quirlige Blondine flog förmlich die Treppen hinauf, um ihre 3 Jahre ältere Schwester Lydia zu holen. Die brach ihren Videochat ab und beide stießen zu ihrer Mutter, um das Ergebnis in den Nachrichten zu sehen.
Der Nachrichtenfeed begann turbulent, es wurden Listen eingeblendet, Kommentatoren schrien durcheinander. Endlich wurde der Sprecher, ein ehemaliger Youtuber, eingeblendet: „Es sind widersprüchliche Meldungen, die uns gerade erreichen. Klar ist, dass der Gesetzesvorschlag abgelehnt wurde. Die bürgerlich-konservativen Kräfte haben Bedenken zur Verfassungskonformität des Vorschlags geäußert und lehnten ihn fast geschlossen ab. Daraufhin kam es zu Übergriffen und üblen Attacken im Parlament. Vor wenigen Minuten explodierte ein Sprengsatz vor dem Gebäude, die Debatte wurde abgebrochen. Zu möglichen Verletztenmeldungen liegen uns noch keine Informationen vor. Wir schalten zu unserer Hauptstadt-Korrespondentin, die dazu sicher einige weitere Informationen hat. Simone, geht es Euch gut? Was ist passiert?“ „Der Sprengsatz war nur ein besserer Polenböller und hat niemanden verletzt. Aber natürlich ein willkommener Anlass, diese Debatte zu vertagen.“ „Aber der Vorschlag wurde abgelehnt. Die Debatte ist vorbei, oder nicht?“ „Karl, das ist eine Unverfrorenheit, wie hier weiter Frauenrechte mit Füßen getreten werden! Jeder weiß, warum die Bürgerlichen eingeknickt sind!“ „Es geht hier das Gerücht um, Verwandte von Politikern seien entführt worden. Ist da was dran?“ „Ich habe mit mehreren gesprochen, die das bestätigen, aber keiner will vor die Kamera treten. Die, von denen ich weiß, haben für Nein gestimmt. Daran ist diese App schuld!“
Teil 1: Triumph
Rufus betrat den Raum. Seine Fans kannten ihn besser unter dem Namen RLGirlBreaker. Das RL steht für RapeLord, eine Ehrenauszeichnung innerhalb DER App. Und auch Girlbreaker war ein Oldschool-Name und zeigte, dass er ein Veteran der Szene war. Doch mehr noch: Er war der lebende Beweis, dass man es durch Vergewaltigung zum Millionär bringen konnte. Gerissen, rücksichtslos, clever und ohne Erbarmen. Aber immer fürsorglich für seine Fans. Egal ob er am Badesee im Gebüsch auf der Lauer lag oder im Flugzeug eine junge Stewardess in der Bordtoilette fesselte und gegen ihren Willen fickte, nur um sie anschließend für einzelne Fluggäste zu taggen: Er setzte seine Holobrille nie ab, wenn er unterwegs war, und zehntausende Follower kommentierten, bejubelten und bewunderten live seine verwegenen Übergriffe, viele ahmten sie später auch nach.
In der Mitte des Raumes, auf ein paar Matratzen mit Armen und Beinen zu kleinen Paketen gefesselt, lagen mehrere Mädchen. Rufus brauchte nicht auf die Preypages der Mädels zu klicken, er wusste: es waren wie vereinbart die Politikertöchter, deren Eltern falsch abgestimmt hatten. Sieben Stück, appetitlich zusammengeschnürt. Schon lange gab es in seiner Community eine kleine Untergruppe, die Vorschläge gesammelt hat für diesen Tag: Die einflussreichsten, jüngsten, hübschesten und natürlich die, die den Mund aufmachen, das waren die Kriterien. Und vor zwei Tagen hat er sie angewiesen, ihre Entführungspläne in die Tat umzusetzen. Dass sie damit am Ende Erfolg haben sollten, konnten sie kaum glauben. Und sie wollten es nun feiern, beim Rape-Event „Politikergören abficken“, offiziell gestartet von - Rufus.
In allen Holo-Display leuchteten über den Mädchen neben ihrem Namen und Alter ein fettes „Rape Me!“ Tag auf. Nur über einem dürren schwarzhaarigen, 12-jährigen Mädel war es nicht zu sehen. „Die sind alle dutzendweise getaggt, warum die Kleine nicht?“ Fragte Rufus einen seiner Lieutenants, der schon länger im Raum war. „Sie wurde gerade erst detaggt. Sollen wir sie gehen lassen?“ „N.. Nein“ entschied sich Rufus. „Es geht jetzt los!“
„Ich bin stolz auf Euch!“, erhob er die Stimme. Es lauschten nicht nur seine zahlreichen Live-Follower, sondern auch 50 Mitstreiter vor Ort in der schäbigen Lagerhalle unweit des Zentrums. „Wir haben gewonnen. Und damit ist es Zeit, diejenigen, die sich gegen uns gestellt haben, wissen zu lassen, dass sie nirgends sicher sind. Ich will, dass Ihr ein Zeichen setzt. Auch Ihr zuhause. Nehmt euch jetzt die Schlampen vor, die noch immer den Feminismus predigen. Fickt sie und ihre Brut so brutal wie ihr könnt, bis sie es lernen! Oder taggt sie wenigstens, damit andere dazu angeleitet werden, in Eurem Namen das Notwendige zu tun! So wie wir nun. Und dabei werden wir eine Menge Spaß haben, denn das hier ist 1A Prey!“ Die Menge applaudierte. Anzügliche Spielchen und perverse Sexualpraktiken wurden vorgeschlagen und live in Kampfabstimmungen ausgefochten.
Er ging zu der schlanken 12-jährigen und griff sein Taschenmesser, zerschnitt ihre Stoffhose in Sekunden zu Fetzen. „Ihr fragt Euch sicherlich: Sollten wir sie gehen lassen? Vielleicht sollten wir das. Aber heute ist nicht der Tag für Gnade, von den Konsequenzen seiner Entscheidung kann Daddy sie heute mit Credits nicht freikaufen.“ Er rieb sich einen Klecks Gleitmittel zwischen die Beine des gefesselten Mädchens, das verängstigt aus seinen Knebeln nach hinten linste und erschauerte, als sie seinen erigierten Schwanz sah. Doch schon drückte er brutal gegen ihr Döschen.“ „Macht Sie fertig!“ gab er das Kommando und drang rücksichtslos in sie ein. Viel zu schnell, viel zu tief für das junge Mädchen, für das es der erste Fick überhaupt war. Sie schnaufte und strampelte, ihr junger Körper wurde durch sein Gewicht vehement nach unten in die Polster gedrückt, und er fing gerade erst an. Auch um ihn herum begannen die aufgepeitschten Männer, an den Mädchen und jungen Frauen ein Exempel zu statuieren. Es war ein brutaler Gangrape, kein Loch blieb verschont. Rufus beschleunigte die Stöße, mit der er die viel zu enge Möse der kleinen Schwarzhaarigen malträtierte, und durchlief schnell die von der App-KI generierten Stufen. „Entjungert“, kommentierte die App. „Sie will es doch auch!“ „Geil“. „Schlimmer Finger“ „Hart rangenommen“. „Heftig!“, „Brutaaaal“. Schließlich trötete die App nur noch und zeigte schließlich in goldenen Lettern „Sei ihr schlimmster Albtraum!“ Das Mädchen unter ihm brachte kaum einen Ton raus „ANGGGHH“ stöhnte sie durch den Knebel bei jedem Stoß. Schmerz durchzuckte sie, als Rufus ihren Muttermund mit seinen Stößen erreichte. Doch ihr Körper betrog sie. Rufus erkannte die Zeichen, spürte die Nässe ihrer Jungmöse, ertastete die steifen Nippelchen ihrer winzigen Tittchen. Er wusste, dass nur wenig fehlte, um sie selbst zum Höhepunkt zu zwingen. Also zog er brutal ihre geflochtenen Zöpfe nach hinten und würgte sie leicht. Das Mädchen wehrte sich nach Kräften, doch er war stärker, stieß weiter schonungslos in sie hinein und drückte ihr nun die Luft fast ab. Als er unter dem Jubel seiner Fans noch sein Bein auf ihren Kopf stellte und ihre gefesselten Arme leicht dagegen verdrehte, überforderten Schmerz und Lust ihren kleinen Körper und sie kam heftig in ihrem ersten erzwungenen Orgasmus. „Ihr Nutten seid doch alle gleich!“, verhöhnte er sie und ließ von ihr ab. Sofort übernahm ein etwas korpulenter Mitstreiter seinen Part und drängte seinen Schwanz in den noch ungefickten Arsch des Teen-Girls. Rufus wollte sich eben der rothaarigen Tochter des Fraktionsvorsitzenden widmen, als er stockte. „Okay ich muss euch schon verlassen. Ihr wisst ja, wie das funktioniert. Vergesst nicht, sie später noch an die Fickmaschinen zu schnallen, damit die Jungs zuhause auch was davon haben!“
Als er wenig später mit seinem E-Motorrad in Richtung Innenstadt düste, hörten die wenigen Follower, die nicht weiter dem brutalen Gangrape folgten, nur harte Rockriffs, während er mit dem Auftraggeber telefonierte. „200.000 Credits? Wieso? Und wieso ich?“ „Sie haben sich für ein paar wohlhabende Freunde verdient gemacht. Ihre Brutalität macht Sie zum perfekten Instrument. Eine Kleinigkeit nur: Sie haben viel Reichweite. Das Detaggen, wir möchten dass Sie es in Zukunft respektieren. Wussten Sie, dass für jeden DeTag zwei neue Mädchen getaggt werden? Ganz automatisch. Nur deswegen kostet es auch die doppelte Summe. Wir sorgen auch dafür, dass sie immer etwas zu tun haben.“ „Dafür kann ich selbst sorgen. Aber ich verstehe, das Geschäftsmodell geht nicht auf, wenn meine Jungs darauf scheißen. Ich werde mich erklären und ihnen sagen, dass es ein Fehler war.“ Er fuhr an der Ampel an, brauste schnell in Richtung der Wolkenkratzer. „Ich sehe, wir verstehen uns. Und nun zu ihrem nächsten Ziel…“