Aushilfe im Loli-Camp/Nachtwache/Regenfest/Hängematte/Aufsicht
"Du kannst hier schlafen, aber nur wenn ich dabei bleibe und auf dich aufpasse! Ausnahmsweise kann ich das tun.", machst du zur Bedingung und legst dich vorsichtig neben sie. Die Hängematte hält euch locker beide aus.
"Okay, aber nicht Schnarchen! Mein Papa schnarcht immer!", stimmt sie zu.
"Keine Sorge. Ich schnarche nie bei Vollmond. Schau mal, man kann immer besser die Sterne sehen!"
Du zeigst dem Mädchen einige der Sternbilder, die du kennst. Sie findet, dass der große Wagen gar nicht wie ein Wagen aussieht, da fehlen doch die Räder. Dann erzählt sie dir, dass sie später Tierärztin werden will und Hunde und Katzen wieder gesund machen. Vielleicht aber auch Astronautin.
Die Grillen zirpen. Langsam bricht die Nacht an und von Regen keine Spur, allerdings wird es deutlich kühler. Du stellst fest, dass sie trotz der dicken Decke ein wenig friert, und du bietest ihr an, noch unter dein warmes Sweatshirt zu schlüpfen, damit ihr euch gegenseitig wärmen könnt. Bibbernd schlüpft sie darunter und kuschelt sich an dich.
Ihr süßer Duft steigt in deine Nase. Etwas blumig, vielleicht ihr Shampoo? Noch immer zittert sie, und du rubbelst ihre Schultern und ihren Rücken, damit ihr wärmer wird. Schnell geht es ihr wieder besser und sie bedankt sich artig bei dir.
Nun allerdings beginnt sie selbst, sich an dir zu reiben. Dabei liegt sie bäuchlings auf dir, ihre dünnen Beinchen rechts und links von deinen Hüften schiebt sie sich vorwärts und zurück auf deinem Bauch, ihr Kleid verschiebt sich nach oben und du spürst auf einmal ihre blanke Spalte auf deinem Bauch.
Dein Schwanz reagiert sofort und richtet sich auf. Du merkst, wie sie mit dem Po dagegenstößt. Das kleine Luder macht das nicht mehr wegen der Temperatur, sie strahlt inzwischen vor Hitze. Sie merkt, dass etwas passiert.
Du kannst dir nicht vorstellen, dass so ein junges 8-jähriges Mädchen schon geil auf dich sein kann, doch alle Anzeichen deuten darauf hin. Sogar ihre süßen Knospen scheinen unter dem Kleid deutlich härter zu werden und sie stöhnt etwas. Du traust dich und beginnst sie wieder zu reiben, den unteren Rücken und dann ihren blanken Mädchenpo. Sie schnurrt und gluckst.
"Was weißt du schon von Erwachsenenspielen?", fragst du sie direkt.
"Ich habe Mama und Papa dabei heimlich zugesehen. Papa hat seinen Penis in Mamas Muschi und in ihren Po gesteckt und es hat ihr sehr gefallen.", gibt sie zu.
"Du bist ein wunderschönes Mädchen, und wirst bestimmt viele Männer glücklich machen."
Plötzlich zieht sie ihre Beine nach oben und stemmt sie gegen den Bund deiner Hose. Mit ihren Zehenspitzen schiebt sie die Hose nach unten. Du bewegst kurz deine Hüfte nach oben, und schon hat sie deinen harten Speer freigelegt, reibt nun ihren Hintern ungeniert daran.
"Ich will nur dich. Zeig mir wie, Bitte!", flüstert sie dir leidenschaftlich zu.
Du fasst es nicht, dieses Kind, du kennst noch nichtmal ihren Namen, bettelt dich um einen Fick an und reibt ihren süßen Hintern an deinem harten Schwanz. An deinem steinharten Schwanz, du bist dir nun auch sicher: Du stehst auf ganz junge Dinger.
"Du bist noch sehr jung, wir müssen aufpassen. Du darfst keinem verraten, was wir hier machen! Nicht Moni und nicht deinen Eltern, auch nicht deiner besten Freundin."
"Versprochen!"
Deine Hände werden nun forscher, die walkst ihren süßen Mädchenpo durch und fingerst ihre süße Spalte. Mit einem Finger dringst du in ihr Poloch ein, mit dem anderen in ihren unbehaarten Fickschlitz. Eine minimale Feuchtigkeit ist zu spüren, nicht genug, um deinen Schwanz in irgendeins ihrer engen Löcher einzuführen. Sie ist noch zu jung.
Doch als du ihr piepsiges Stöhnen hörst und nach unten in ihr verzücktes Gesicht schaust, weißt du: Sie will es.
Sie leckt ungelenk mit ihrer Zunge auf deiner Haut, ihre Hände streicheln über deinen Rücken und liebkosen deine Muskeln.
Du schnappst dir ihre Füße und legst sie um deinen harten Schwanz, wichst deinen Schwanz mit ihren nackten Mädchenfüßen. Schließlich kommt es dir ein erstes Mal und Sperma spritzt ihr auf die Füße, den Hintern und ihres süße Spalte. Der Rest läuft an deinem Schaft herunter. Sie blickt dich erschrocken und verwirrt an.
"Willst du, dass ich mit dir dasselbe tue, was dein Papa mit deiner Mama macht?"
"Ja", sie blickt dich eindringlich und erregt an.
"Dann sprich mir nach: Ich will, dass du meine kleine Möse fickst."
"Ich will dass du meine kleine Möse fickst!", wiederholt sie deine Worte
Du presst deinen Schwanz sofort gegen ihre enge Spalte und drückst dich hinein. Nie hattest du eine ansatzweise so enge Möse gefickt. Sie klemmt deinen Schwanz wie ein Schraubstock ein, doch das Sperma funktioniert einigermaßen als Gleitmittel. Ganz langsam arbeitest du dich tiefer hinein, sie schreit kurz und spitz.
"Jaaaaaaa, fick mich!"
Als du zur Hälfte in ihr steckst, beginnst du vorsichtig mit ersten Stoßbewegungen. Sie macht sofort mit und bewegt sich mit ihren Beinen auf und ab auf deinem Schwanz. Du kannst kaum glauben, dass du gerade ein frühreifes achtjähriges Mädchen mit deinem Schwanz ausfüllst. Noch immer kennst du nichtmal ihren Namen, aber du penetrierst ihre Kindermöse, du bist ein Pädo, ein verdammter Kinderficker. Ihr schlanker Körper bebt unter deinen Stößen, sie jammert und stöhnt vor Lust mit ihrer fiepsigen Stimme und das macht dich nur noch geiler.
Du erhöhst das Tempo und fährst immer tiefer in sie ein. Längst ist ihr Jungfernhäutchen gerissen, du stößt nun an den Muttermund dieses kleinen Mädchens. Sie verkrampft über dir, schreit wild und kommt heftig in ihrem ersten Orgasmus, du fickst sie einfach weiter wie von Sinnen.
Sie ist fertig von dem harten Fick und atmet schwer, da drehst du sie auf den Rücken. Noch immer ist ihr Oberkörper unter deinem Sweatshirt. Du fährst mit deinen Händen über ihre noch unentwickelten Mädchenbrüste und genießt, wie sie sich auf dir windet.
Dann steckst du deinen Pint auch noch in ihr jungfräuliches Poloch und fickst sie anal. Abermals ist die Enge und der Widerstand ihrer Pomuskulatur heftig, doch genau das macht dich unglaublich scharf auf ihren jungen Körper. Ihre Zuckungen und ihre kehligen Laute signalisieren dir, dass das kleine Lolita-Fickstück erneut heftig abgeht. Du spürst, dass es dir erneut kommt, und du rammelst sie wie von Sinnen in ihren engen Hintern. Schließlich kannst du dich nicht länger beherrschen und spritzt deine Sahne tief in ihren Mädchendarm, ihr beide stöhnt um die Wette in der Hängematte.
Du gibst zum Abschluss deinem frisch entjungferten Fohlen einen Zungenkuss und ihr beide schlaft völlig verschwitzt und eng umschlungen in der Hängematte ein.