Die Abenteuer der Seven Seas/Kapitel 7
Nachts vor Dänemark
Endlich war der große Tag: Die Jungfernfahrt der Seven Seas. Immerhin zwei Drittel der VIP-Quartiere war bereits besetzt, obwohl das Schiff eher als erwartet in Hamburg starten musste. Viele Zusatztickets konnten an den Mann gebracht werden, nachdem die Crew in einschlägigen Kreisen eine pompöse Einweihungsshow mit prominenten weiblichen Stargästen angekündigt hatte.
In unzähligen Nobelkarossen und Helikoptern kamen sie alle herbei, dubiose Unterweltbosse, schillernde Rotlichtgrößen, skrupellose Mädchenhändler und Rapeporn-Produzenten, dazu mächtige Unterstützer aus Politik und Wirtschaft, alle angelockt von der Verlockung einer zügellos-perversen Party und famoser Geschäfte.
Der große Veranstaltungssaal des Schiffes, die Star Lounge, war dafür der ideale Ort, bot er doch hunderten Gästen komfortabel Platz, mit Blick auf die drei kleinen Bühnen und die große Hauptbühne. Ein aufwändiges Beleuchtungssystem, verfahrbare Hebebühnen und andere technische Finessen, nicht zuletzt die beiden riesigen Leinwände, all das mit der riesigen Glasfassade in drei Richtungen, durch die man nachts ungestört zu den Sternen aufblicken konnte.
Schon seit Tagen drillten Nadja und Julienne die Mädchen, damit alles perfekt wird für den großen Tag. Marie meldete sich freiwillig und wurde als Junior-Kellnerin verpflichtet. Sie übte gemeinsam mit den Mädels der mittleren Decks das Laufen in den superknapp geschnittenen, engen Matrosen-Kostümen mit Minirock, Strapsen und Stöckelschuhen und, als das einigermaßen klappte, auch das Servieren und die Ansprache der Gäste.
Dann kam der große Tag. Kurz nach Mittag ertönte das Nebelhorn und das Schiff setzte sich in Bewegung. Elegant, fast mühelos durchpflügte es die Wellen, ließ den Hafen schnell hinter sich. In der langgezogenen Elbmündung durfte die Seven Seas zwar noch nicht ihre ganze Kraft zeigen, doch auf offener See angekommen gab der Kapitän mächtig Schub, und es fühlte sich für einen Moment so an wie in einem beschleunigenden Sportwagen. 40, 50 Knoten machte der riesige Katamaran Fahrt, dank seiner geheimen Antriebstechnologie. Das sollte sich noch als nützlich erweisen. Der Kapitän setzte das Schiff schnurstracks in Richtung eines Sendesignals, das an einem speziellen Segelboot befestigt war. Gegen Nachmittag hatten sie das Boot bis auf wenige Kilometer eingeholt und die Reisegeschwindigkeit wurde auf angenehme 10 Knoten reduziert. Inzwischen setzte die Dunkelheit ein, der bewölkte Himmel hüllte das Meer in eine finstere, bedrohliche Stimmung.
"Schlauchboote bereitmachen", ging das Kommando hinunter ins Technik-Deck. Der handverlesene Trupp von Security-Männern setzte sich in Bewegung und ließ die zwei Schnellboote zu Wasser. Mit dabei: Torben. Alle waren schwarz gekleidet und hatten Skimasken auf, er kam sich vor wie bei einer Elite-Einsatztruppe.
In der Star Lounge versammelten sich mittlerweile die geladenen Gäste, viele aber nicht alle mit junger, weiblicher Begleitung. Auf dem großen Bildschirm zählte ein Countdown die letzten 10 Minuten herunter und die Service-Girls wiesen den VIPs ihre Plätze zu, während die Bodycams der Schlauchboot-Crews zu euphorischer Musik zu sehen waren. Zunächst sah man nur, wie sie durch die dunkle See düsten. Der zweite Bildschirm zeigte ein Schulzimmer, in dem junge Schülerinnen, zwischen 9 und 11, mit leidlichem Interesse, aber offenbar unbekümmert dem Unterricht folgten. Ihre Schuluniformen waren äußerst knapp, und alle Girls waren auffällig schlank und drahtig, dazu makellos hübsch. Auch dieses Bild wurde durch den Countdown überblendet. Die Mädchen, darunter Marie, reichten Sekt und Aperitifs.
Als der Timer bei Null war, betrat der Kapitän die Bühne. Er war ein Mann Ende 40 mit breitschultriger, bedrohlicher Statur und unzähligen Tattoos, dennoch strahlte er in der Kapitänsuniform sofort Autorität aus.
"Ein schlauer Mann sagte einmal: Ein Schiff ist sicher im Hafen, doch dafür sind Schiffe nicht gebaut. Für dieses Prachtstück hier gilt das auf jeden Fall! Die Seven Seas ist bereit."
Er klopfte mit der flachen Hand auf ein Schott.
"Doch gilt nicht das gleiche für junge Mädchen, die wohl behütet in der Obhut ihrer Schutzbefohlenen aufwachsen, unberührt, unschuldig, ahnungslos? Das ist doch kein Leben!"
Die Menge klatschte und johlte.
"Lassen Sie mich Ihnen versichern, dass Sie hier immer willkommen sind! Dieses Schiff bietet Unterhaltung und Abenteuer für jene, die zu leben wissen!"
Abermals Applaus.
"Was Sie hier hinter mir sehen, sind Livebilder. Die Mädchen von Deck 10 bekommen gerade beigebracht, wie sie sich im Fall einer Vergewaltigung verhalten sollen, nämlich so tun als wäre nichts. An der Theorie scheinen sie aber nur wenig interessiert, die Vorstellung scheint sie mehr zu amüsieren."
Die Kamera zoomte ran und zeigte, wie die Mädchen scherzen und kichern, fokussierte dann die mit Lippenstift gefärbten Lippen und den freiliegenden schlanken Bauch einer der Schülerinnen, dann ihre zwischen dem Minirock und den Kniestrümpfen hervorlugenden Oberschenkel.
"Unsere Schlauchboot-Außenteams habe ich vor wenigen Minuten losgeschickt. Ihnen wird aufgefallen sein, dass wir es heute Mittag recht eilig hatten. Das lag daran, dass die schwedische Kronprinzessin mit ihren drei Töchtern gerade einen Segeltörn mit der königlichen 33-Meter-Segelyacht MS Auglund unternimmt. Wir wollten sichergehen, dass die königlichen Gäste unserer kleinen Feier beiwohnen. Die Kronprinzessin wird seit ihrer Scheidung nicht müde zu betonen, dass ihr Segelschiff eine rein weibliche Besatzung hat. Wollen wir mal sehen, wie gut sie vorbereitet sind."
Die Menge lachte, während die Vorspeisen serviert wurden. Marie und ihre Mädels ernteten viele bewundernde Blicke mit ihren hauteng anliegenden Kostümen, als sie die Krabbensuppe auftischten.
"Dann wünsche ich einen guten Appetit. Achja, für musikalische Unterhaltung sorgt zwischenzeitlich die fantastische Ariana Grande! Bühne frei!"
Der Kapitän verließ das Rampenlicht und sofort änderte sich die Lichtstimmung, grelle Disco-Lichter und Laser dominierten. Die Live- Videos wurden ausgeblendet und die 28-jährige Sängerin betrat die Bühne, zur Verwunderung aller in einem Lara-Croft-Kostüm. Während sie routiniert ihre Songs performte, tanzte sie sensationell und "erschoss" nebenbei ihre Background-Tänzer, die bedrohlich in Mumien-Kostümen näher kamen und dann wieder zurückwichen, mit den zum Kostüm gehörenden Spielzeugpistolen.
Jemand hatte ihrem Team mitgeteilt, dass dies zur Promo des neuen Tomb Raider-Films dienen soll, und das Angebot einer Generalprobe auf einem Schiff im Rahmen einer Charity-Veranstaltung für Kinder, hochbezahlt dazu, da legte sie sich richtig ins Zeug. Wenn sie nicht so kurzsichtig, ja ohne Brille im grellen Rampenlicht fast blind wäre, hätte sie vielleicht die Lolita-Serviererinnen in den knappen Kostümen bemerkt, doch Ariana hatte keine Ahnung, was sie erwartete.
Nachdem an den Tischen die Hauptgänge beendet waren, performte sie ihren Song "Love me harder". Die Choreografie sah vor, dass die Mumien-Tänzer ihr hier noch deutlich näher kamen, und das taten sie. Doch fehlte ihnen die sonst übliche Leichtfüßigkeit und das Rhythmusgefühl, dafür begrapschten sie die junge Sängerin an Po, Brüsten und Oberschenkeln. Sie hörte auf zu singen, doch ihr Mikro blieb an.
"What the fuck, no! Get off me! What's wrong with you? Stop it!!"
Eine der "Mumien" hatte ihr mal eben das blaue, enganliegende Lara Croft-Top hochgeschoben und ihre Luxustitten freigelegt. Während die Musik plötzlich in ein abgründiges Metal-Cover von "Love me harder" wechselte, fand sich der zierliche Superstar auf einmal im Zentrum einer Gruppenvergewaltigung wieder.
"Let me go! How dare you! You won't get away with that! Nooo!"
Jemand nahm eine der zum Kostüm gehörenden Pistolen und schob der jungen Diva den übertrieben langen Lauf in ihren Mund, fickte ihren Rachen mit dem Metallkolben. Die Bildschirme übertrugen in Großaufnahme aus verschiedenen Einstellungen, wie die sechs Security-Kerle das Kostüm der Sängerin zerrissen, einer fing sofort an, ihre freigelegte, kahlrasierte Spalte zu fingern. Zu ihrem eigenen Entsetzen war Ariana in Sekundenschnelle klatschnass, ihr Lustsaft floss in Strömen, während der Grobian ihren Kitzler gegen ihren Willen bearbeitete und mehrere Finger tief in ihre Möse rammte. Sie hatte seit Tagen keinen Sex gehabt und ihr Körper war deutlich williger als ihr Geist. Schmatzgeräusche und bald auch ein ungläubiges, schmerzerfülltes Stöhnen wurden dokumentiert und vom Publikum frenetisch bejubelt, das auf der Bühne und den drei Bildschirmen die Schändung des Superstars hautnah erlebte.
Zu den harten Gitarrenriffs änderte sich auch die Lichtstimmung erneut: ein anregendes, bedrohliches Rot erhellte nun den Raum, durchzuckt von grellen Lichblitzen.
Ein besonderer Trick: die Lichtblitze mit hohem UV-Anteil brachten vorher unsichtbare, versteckte Botschaften auf den Matrosen-Kostümen der blutjungen Kellnerinnen zum Vorschein.
"Grope me", "Molest me", "Grab me", "Rape Me", war immer für einen Augenblick zu lesen auf den Tops und Hotpants der Girls, durch die man die süßen Spalten und die Knospen der größtenteils noch flachen Tittchen bestens erkennen konnte. In einem Raum mit 200 Gästen, rund drei Viertel davon männlich, waren die 20 Jungkellnerinnen auf einmal zum Abschuss freigegeben. Sofort wurden einige brutal zu Boden gedrückt und befummelt, auf Tische geworfen und auf die Knie gezwungen. Slips wurden zur Seite gezerrt und gierige Hände griffen beherzt zu. Die 12-Jährige Leonie, mit der Marie sich angefreundet hatte, war schon vorher von zwei Mafiosi bedrängt worden. Nun fickten sie das Mädchen brutal im Sandwich durch, doch die kleine Nutte genoss das sogar, feuerte sie an: "Füllt mich mit eurer Sahne ab, ihre verwichsten Russen-Pädos!"
Auf der Hauptbühne wurde der Gaststar Ariana Grande mittlerweile herumgereicht wie eine Trophäe, von Security-Männern, Mafiosi und anderen VIPs nacheinander hemmungslos als Fickfleisch benutzt.
Sie erstickte fast an dem überdimensionierten Kolben von Monsterman, einem brutalen Rape-Performer aus Deutschland, der die Sängerin brutal in ihren Rachen fickte und sich an ihrem Röcheln ergötzte, angefeuert von Amanda MacDonald, einer umtriebigen Underage-Porno-Produzentin aus den Vereinigten Staaten, die für das US-Geschäft der Seven Seas eine wichtige Geschäftspartnerin war und nun den schlanken Körper der Musikerin mit einer Flasche Öl bespritzte.
Die ölglänzenden Möpse des Goldkehlchens wurden alsbald von zahlreichen Männerhänden durchgewalkt und ihre engen Ficklöcher gleichzeitig abgefüllt.
Die 11-Jährige Marie hatte bisher nur einem älteren Werftbesitzer einen Blowjob gegeben und beobachtete die Szenerie ungläubig aus nächster Nähe, als auch sie von hinten gepackt wurde. Ein grobschlächtiger Russe legte den Oberkörper der stupsnasigen Blondine auf die Bühne, zog ihre enge Hotpants nach unten auf die Höhe der Knie und fickte die vor Erregung nasse Mädchenmöse hemmungslos doggystyle, presste sie dampfhammerartig gegen die Kante der Bühne. Als er schließlich in dem Mädchen abgespritzt hatte, hob einer der Security-Jungs sie nach oben. Er drückte ihren Rücken nach unten, genau so, dass ihr Gesicht direkt vor dem von Ariana zum Halten kam. Aus deren Mund quoll noch Sperma von Monsterman, der eben von ihr abgelassen hatte, und sie hechelte nach Luft. Während Marie spürte, wie irgendein fetter Schwanz in ihre Hinterpforte gedrückt wurde, leckte sie die salzige Ficksahne vom Gesicht ihres Idols, streichelte ihre zerwühlten Haare und küsste sie auf den Mund. In einem Moment der Geilheit blickte die Sängerin sie intensiv an. Beide fühlten sich ausgenutzt und erniedrigt, doch sie küssten sich intensiv, als sie gleichzeitig anal genommen wurden. Mehrere Männer spritzten ihr Sperma auf die Gesichter der beiden sich küssenden Girls, Marie spürte wie ein dicker Film ihre Schulter herunterrann, spürte wie der fette Speer sie von hinten pfählte, doch sie ließ nicht locker, die Lippen der heißen US-Sängerin zu küssen. Amanda hielt mit der Kamera voll drauf. Es waren diese Szenen, mit denen man später das Schweigen der Musikerin erzwingen konnte: Sie knutschte ungezwungen mit einer Elfjährigen rum, während die in den Arsch gefickt wird.
Auf dem großen Bildschirm war mittlerweile zu sehen, wie die Schlauchboot-Besatzungen zeitgleich das königliche Segelschiff stürmten. Problemlos überwältigten sie die Besatzung, warfen alle Handys über Bord und machten das Funkgerät funktionsunfähig. Nur eine junge Frau, offenbar die Security-Chefin der Kronprinzessin, leistete heftigen Widerstand, trat um sich und spuckte. "Skitstövel! Bastard!" Vlad, der den Überfall anführte, hätte sie am liebsten als Sicherheitsrisiko erschossen und über Bord geworfen, aber da die Bodycams sendeten, zog er es vor, sie durch einem Hieb mit der Pistole gegen die Schläfe außer Gefecht zu setzen. Er legte die Möchtegern-Amazone mit dem Rücken auf die Reling, befreite ihre Titten und zerriss ihre Kleidung. Als er begann, sie zu ficken, bereute er seine Entscheidung keinen Moment. Ihr durchtrainierter Körper wehrte sich mit jeder Sehne gegen den Eindringling, immer wieder wachte sie auf, er würgte sie, sie fiel wieder in Ohnmacht. Schnell fand er Gefallen an der Vergewaltigung des überforderten Security-Girls. Die Bilder der Bodycams wurden live auf die großen Leinwände der Seven Seas übertragen und von den versammelten Gästen begeistert bejubelt. Auch als sie unter Deck die Kronprinzessin und ihre drei Töchter fanden und sofort über sie herfielen. In der Star Lounge wurde besonders die Vergewaltigung der Prinzessin mit Begeisterung aufgenommen, hatte sie sich doch vor kurzem noch gegen Mädchenhandel und Prostitution ausgesprochen. Nun wurde sie selbst auf einem Tisch unter Deck wie eine billige Bahnhofsnutte durchgefickt, ihre Teeny-Töchter kreischten. "Keine Sorge, ihr seid auch gleich dran!", kommentierte Torben und machte sich auf die Suche nach der jüngsten Tochter, fand sie wenig später in ihrer Kajüte.
Die Musik hatte inzwischen zu treibenden, basslastigen Elektro-Beats gewechselt. von oben fuhren drei enge Plattformen an langen Stangen langsam ein, an denen eingeölte junge Teengirls in nichts als bunten Mikrobikinis ekstatisch tanzten. Als sie auf der Nebenbühne landeten, wurden sie sie sofort von aufgegeilten Kerlen in Empfang genommen und vergewaltigt.
Auf der zweiten Nebenbühne fuhr dagegen auf einmal von unten das vorher gezeigte Klassenzimmer ein. Die Jungen Mädchen in den sexy Schuluniformen hatten offenbar nicht damit gerechnet und kreischten, als dutzende Mönner sie umringten, auszogen und sich zu Willen machten. Noch eben hatten sie den Worten der hübschen Julienne gelauscht, und nun fanden sie sich plötzlich im Zentrum einer völlig perversen Vergewaltigungsorgie, von wirren Lichtern geblendet und rücksichtslosen Triebtätern umzingelt. Auch Monsterman sah an den Armbändern: Bei den Schülerinnen handelte es sich um Fickfleisch von Deck 10, endlich würde er sich rücksichtslos austoben können, ohne dass es jemanden juckt. Amanda hielt mit der Kamera voll drauf, als er das rothaarige Mädchen, das er sich ausgesucht hatte, mit seinem Mörderschwanz gegen die Tafel nagelte und dabei ihren Hals würgte.
Die "Lehrerin" Julienne war nun frei und wurde vom Kapitän persönlich in eine der VIP-Lounges gezerrt, von der man den ganzen Saal gut überblicken konnte. Sie schnurrte, während er der jungen Frau ihr seinen Pint in die enge Spalte rammte. "Auf dich hab ich gewartet! Schau, es ist perfekt geworden!"
Während in der ganzen Star Lounge junge Frauen und Mädchen brutal gefickt wurden, übertönte fast ein Chor aus hellen Schreien und aus lautem Stöhnen die Musik. Auf der Leinwand war in Großaufnahme zu sehen, wie Torben das neunjährige Küken der schwedischen Königsfamilie durchnahm. "Nej Nej Nej!" bettelte sie um Gnade, als er seine Eichel in ihre Jungmöse zwängte und sie brutal entjungferte. "Doch Doch Doch!", verhöhnte er sie, hämmerte seinen Speer tief in das Mädchen, während er ihre flachen Brüste rieb. Ihre Kuscheltiere wirbelten durcheinander, Endlich kam er in ihr, sein Sperma quoll aus ihr heraus, ein weiterer Spritzer ging quer über ihren viel zu jungen Mädchenkörper, dann zog Torben sie an ihren rotblonden Zöpfen zu sich und steckte ihr seinen Schwanz in den vor Panik geöffneten Mund.
"Es ist ... perfekt, Papa!", stöhnte Julienne und kam zuckend, als der Kapitän ihr seinen Schwanz wieder und wieder bis zum Anschlag in ihr Möschen trieb.