Die Abenteuer der Seven Seas/Kapitel 1

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Seelsorge

Julienne ist Psychotherapeutin, spezialisiert auf Traumabewältigung bei Kindern. Genauer, das erzählte sie zumindest allen Jugendämtern und Kolleginnen auf den sterbenslangweiligen Kongressen, hat sie aufgrund eigener Erlebnisse die Begleitung von Vergewaltigungsopfern und jungen Triebtätern als Schwerpunkt ihrer Forschung gewählt.
Viele meiden solche Themen, aber Julienne ist davon geradezu besessen. Nicht Mobbing in der Schule oder der blutige Gartenunfall von Papa interessiert sie, nein. Sie will den kleinen Gören entlocken, wie sie benutzt, gefickt und vergewaltigt wurden, vom Lehrer, dem Gärtner oder dem Briefträger. Viel häufiger aber sind es pikante Inzest-Beichten, mit denen die Mädchen bei ihr aufschlagen. Fast immer gegen ihren Willen. Juliennes Pussy wird immer so schön feucht und sie muss an ihre eigene Kindheit und Jugend denken, wenn sie den Kleinen bei den perversen Schilderungen lauscht.

Ihr Job ist es, die Mädchen zum Reden zu bringen und sie so weit zu festigen, dass sie ihre Aussagen vor Gericht machen können. Anschließend übernimmt sie häufig auch die Therapie, bezahlt vom Jugendamt. Das macht sie jetzt schon rund zwei Jahre. Keiner weiß, dass sie garnicht studiert hat. Sie hat ... Beziehungen.

Sie ist dennoch verdammt gut, obwohl oder gerade weil sie so jung ist. Die Mädchen vertrauen ihr und öffnen sich. Wenn sie mal Jungs therapiert, sind diese sofort total heiß auf ihre Modelfigur und tanzen nach ihrer Pfeife, noch bevor die erste Sitzung beendet ist..

Die Staatsanwälte lieben sie, weil die Girls nach ihrer Therapie völlig angstfrei die heftigsten Details über ihr Martyrium verraten. Außerdem bringt Julienne selbst als Gutachterin vor Gericht, stets aufreizend gekleidet, mit ihren Aussagen die bis dahin zurückhaltenden Angeklagten regelmäßig zur Weißglut. Wenn sie die hübsche brünette Therapeutin als Nutte oder Hure titulieren, ist eine Verurteilung fast garantiert.

Und die Jugendämter beauftragen sie, weil sie die anschließenden Therapien zeitnah zum erfolgreichen Abschluss bringt: Kind austherapiert, Akte zu! Sie hat sogar engste Kontakte zu Seven Seas, einer Charity-Organisation, die Notunterkünfte für Jugendliche betreibt und nach der gerichtlichen Entscheidung traumatisierten Jugendlichen Weltreisen zur Zerstreuung ermöglicht, inklusive Papierkram. Da bleibt sehr wenig Arbeit in den Ämtern und keiner schaut so ganz genau hin. Warum auch, an Juliennes Elan besteht nicht der geringste Zweifel.

"Julienne Schober? Ja? Was heute noch? Dann aber flott, ich habe in 3 Stunden noch eine andere Kundin. Ja, das würde passen. Was hat er denn angestellt?. Oh!"
Ihre Hand gleitet sofort in ihren Slip, als der Staatsanwalt ihr am Telefon die ungeheuerlichen Anschuldigungen gegen den jugendlichen Täter aufzählt.

Eine halbe Stunde später klopft es an die Tür ihres Beratungszimmers und ein betröppelter junger Mann tritt ein, bei ihm ein Begleiter vom Jugendamt, der darauf besteht bei dem Gespräch dabei zu sein. Julienne schickt ihn sofort weg und verweist auf die Vertraulichkeit ihrer Therapiesitzungen und ihre Kreativtechniken, die nur im Einzelgespräch funktionieren.
"Ich brauche keinen Aufpasser. Ich habe einen schwarzen Gürtel in Judo."
"Auf Ihre Verantwortung. Sie wissen ja was er angestellt hat."
"Nein, nur was man ihm vorwirft. Und jetzt raus."
"Ich gehe eine Runde spazieren und bin in 90 Minuten wieder da!"

Als sie alleine sind, spricht sie den Jugendlichen an.
"Torben, richtig? 14 Jahre?"
"Ja, Frau Schober."
So förmlich, denkt sie sich. Wahrscheinlich ist er eingeschüchtert, passiert ihr häufiger mit den Jungs.

"Zunächst mal: Alles was wir hier tun und besprechen, bleibt unter uns! Das heißt du verlierst kein Wort darüber gegenüber anderen, und auch ich schweige wie ein Grab. Einverstanden?"
"Klar"
"Setz dich! Willst du was zu trinken, vielleicht eine Cola?"
"Ja, wir sind den ganzen Weg hierher gelaufen bei der Hitze."
Während sie sich zum Kühlschrank herunterbeugt und ihm dabei einen Blick unter ihren Minirock bietet, fragt sie ihn aus.
"Man hat mir sehr unartige Dinge über dich erzählt, Torben. Stimmt das, was sie sagen?"
"Das meiste."
Sie mustert ihn und bemerkt die beachtliche Beule in seiner Hose.
"Dass du deine Mutter geschwängert hast?"
"Ja, aber..."
"Dass du eine Mitschülerin in der Besenkammer anal rangenommen hast?"
"Das auch, aber..."
"Dass du deine 10-jährige Schwester nachts mit Sperma besudelt hast?"
"Ja..."
"Und die Kleine im Fitness-Studio, die du mit den Fitness-Bändern fast erwürgt hättest, um sie zu vergewaltigen?"
"Ich wollte sie nur fesseln, wirklich..."

Sie kommt mit einem riesigen Cola-Glas zurück zum Tisch, doch statt es ihm in die Hand zu drücken, setzt sie es selbst an seinem Mund an und drückt seinen rechten Arm weg. Ihre plötzliche körperliche Nähe und ihre anpackende Art versetzen ihn fast in Panik. Während er sich fügt und die eiskalte Limo trinkt, streicht sie mit ihren Fingern über seinen Bizeps.
"Immerhin nutzt du das Fitnessstudio nicht nur zum Beutefang, wie man sieht. Darf ich mal?"
Ohne seine Antwort abzuwarten, legt sie die Hand auf seinen Bauch und fühlt sein Sixpack.
"Hmmmm... ich verstehe ja, dass man in deinem Alter ein Ventil braucht. Aber warum findet so ein hübscher Kerl wie du nicht einfach sein Mädchen? Du musst doch unheimlich viele weibliche Verehrerinnen haben. "

Endlich stellt sie das leere Cola-Glas zurück auf den Tisch, nur um ihn mit einem stürmischen Kuss auf den Mund zu überraschen.
"Warum haben Sie das getan?"
"Warum hast DU das getan! Ich bin 20, hör auf mich zu siezen wie eine alte Schachtel. Außerdem stelle ich hier die Fragen. Warum diese willkürlichen Übergriffe? Willst du in den Knast?"
"Ich mag es halt, die Kontrolle zu haben und sie zu überraschen. Außerdem ist das wohl der Reiz des Verbotenen. Ist doch egal."

Es piept kurz und sie sieht auf ihrem Handy, dass der letzte Termin des Abends abgesagt worden ist.

"Torben, du dummer Junge. Du bist 14, was du tust hast langsam Konsequenzen. Ich verurteile nicht, was du getan hast, im Gegenteil. Ich werfe dir aber vor, dass du dich hast erwischen lassen. Du musst lernen, zwischen guten Gelegenheiten zu unterscheiden und Phantasien, die besser Phantasien bleiben, außer du findest einen klugen und sicheren Weg, sie umzusetzen. Du bist doch nicht einfältig, oder?"
"Hmmm..."
Er starrt sie etwas traurig und gleichzeitig bewundernd an. Ihr Top ist etwas verrutscht und ihre Schulter lugt heraus.
"Torben, wann hattest du das letzte Mal ein Mädchen?"
"Na die im Fitnessstudio, vor drei Wochen. Seitdem lassen Sie mich nicht unbewacht."
"Es war übrigens gelogen."
"Was?"
"Ich kann kein Judo. Und ich glaube es ist ziemlich verboten, seine körperlich unterlegene Therapeutin gleich in der ersten Sitzung zu vergewaltigen. Auch wenn sie versprochen hat, es keinem zu verraten..."
"Ich verstehe nicht."
"Mein kleiner Dummkopf. Komm, wir haben noch 60 Minuten bis dein Aufpasser wiederkommt. Zeig mir, wie hart du ficken kannst. Besorg es mir mit deinem steifen Vergewaltigerschwanz, so brutal wie du kannst! Das willst du doch schon die ganze Zeit. Ich werde es dir auch nicht zu leicht machen..."

Sekunden später sieht sie Sterne, er schleudert sie über den Tisch, zieht sie an ihren Haaren und einem Bein zum Sofa und zerreißt ihre Kleidung. Roh entlädt er seine aufgestauten Triebe, grob und ungestüm, aber wie eine Naturgewalt. Seine Unbändigkeit überrascht sie, sie schlägt ihn, er boxt sie in die Magengrube, sie kratzt ihn, er fesselt ihre Arme hinter dem Rücken, sie beißt in seine Schulter, er würgt sie und lässt erst ab, als sie denkt er wolle sie wirklich umbringen. Dann fingert er sie, ungeschickt aber effektiv. Sie kommt stöhnend und entlädt einen ersten Schwall über seinen wild in ihre Pussy stoßenden Händen. Dann erst fühlt sie, wie gut er wirklich bestückt ist. Es fühlt sich an wie eine Pfählung, als er zuckend in sie vorstößt. Doch seine starken Arme ziehen ihren schlanken Körper unermüdlich auf seinen Speer. ihre schlanken, langen Beine wirbeln durch die Luft. Mehrfach explodiert er und spritzt tief in ihr ab, ohne dass es ihn zu ermüden scheint. Jede Öffnung ihres zappelnden Körpers füllt er ab und lässt ihr keine Pause.

60 Minuten später wartet Torben vor der Tür auf seinen Aufpasser vom Jugendamt.
"Ich soll Sie von Frau Schober grüßen. Sie ist schon im nächsten Gespräch. Haben Sie ihre Voicemail bekommen?"
Er hört ab.
"Julienne Schober hier. Wir mussten leider abbrechen, weil die nächste Klientin kam. Es war eine sehr intensive Sitzung und wir haben große Fortschritte gemacht. Ab sofort bis auf weiteres benötigt Torben tägliche Therapie-Sitzungen, dann bekommen wir das in den Griff."

Noch am gleichen Abend schickt Julienne ihrem Junior-Vergewaltiger noch ein Video, wie sie es sich selbst besorgt, noch immer besudelt von seinem Sperma und mit zerrissenen Kleidern.
"Bis morgen, mein Süßer! Morgen lernst du eine junge Patientin von mir kennen, die 11-jährige Marie. Und dann muss ich dich ein paar Leuten vorstellen, die dir vielleicht für deine Zukunft helfen könnten. Aber mach mir keinen Ärger bis dahin."