Rapetopia 2034/Teil 3

From All The Fallen Stories
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Teil 3: Neue Bewertung von HireARapist97

Ich habe lange beim Militär gedient, Spezialeinheit mit Nahkampftraining und allem. Das hat meine Sicht verändert und mich abgestumpft. Ich war schon Serienvergewaltiger, als es noch verboten und nicht cool war. Heute bin ich für viele ein Pionier, ein rebellischer Geist. Es ist halt, zu was ich wurde.

Die App und meine neue Holo habe ich jetzt seit zwei Jahren. Nachdem ich die zahllosen kostenlosen Rapestreams verfolgt habe, hatte ich schnell einige getaggte Girls gegen ihren Willen gevögelt. Ich fühlte mich sofort an unsere Schweinereien in Marrakesch 2027 erinnert. Wilde Zeiten.

Dann war ich in der Stadt, hatte einen alten Kumpel getroffen und gerade nichts weiter vor. Die Gelegenheit war wieder günstig. Weil aber in meiner Nähe gerade keine Mädels getaggt waren, versuchte ich es mit dem RemotePerv-Modus.

Seitdem kann ich nicht genug davon kriegen. Ich hab den Modus ständig auf Abruf an, habe mein Beuteschema und meine Spielarten, die von hart bis extrem brutal gehen, dazu einige Referenzen in meinem Profil hinterlegt. Jederzeit und überall kann ich gebucht werden, um Mädels aller Altersstufen in der Nähe zu begrapschen, zu terrorisieren, zu vergewaltigen und zu verschleppen. Für die Auftraggeber, häufig Frauen, ist es wohl wichtig zu wissen, wer die Rapes ausführt und auch währenddessen jederzeit eingreifen zu können. Ich weiß dass es oft Frauen sind, weil sie nicht selten Audiokommandos geben, mich regelrecht anfeuern, aufgegeilt und hemmungslos.

Mein erster Auftrag führte mich in ein Einkaufszentrum in der Innenstadt ganz in der Nähe des Hotels. Brutalitätsgrad 5, also 12 Credits pro Minute. Sie war offenbar ein hohes Tier in dem Kaufhaus, lotste mich zum Hintereingang, wo sofort bei meinem Erscheinen der Türsummer den Weg freimachte. "So mein geiler Hengst, ich hoffe du hast keine Probleme, einer diebischen Zigeunergöre mal mächtig die Löcher zu stopfen. Zwei mal nach rechts, dann durch die rote Tür, Code ist 7243." Ich tat wie geheißen und fand ein gefesseltes 11-jähriges Mädchen vor, pechschwarze Haare, hellbraune Haut. Die Kleine war sehr schlank, schaute mich ängstlich mit ihren eindringlich grünen Augen an. "Die Schlampe wollte Schmuck mitgehen lassen. Führ erst eine Leibesvisitation an ihr durch, als kleines Vorspiel. Und dann, wenn sie glaubt sie hätte es hinter sich, vögel ihr das Hirn raus!" Ich hör es noch in meinem Ohr, als wäre es gestern gewesen. "Ja, finger sie ruhig ein wenig. Ok das reicht. Jetzt lass sie glauben, dass sie gehen kann. Natürlich ist die Tür versperrt. Schau wie sie an der Tür rüttelt, die kleine Schlampe. Jetzt hol deinen fetten Schwanz raus und nagel sie gegen die Wand. Oh geil, ja zerreiss ihre Klamotten. Ich will dass du ihr alle Löcher besamst. Fick sie, fick sie, mach sie fertig. Ja, würg sie, die Schlampe soll denken das wars! Scheiße wie geil! Ja jetzt ihren Mädchen-Arsch. Nimm keine Rücksicht. Spieß sie auf mit deinem Prachtschwanz!!" Ich kann Euch sagen, das war nicht das letzte Mal, dass ich in diesem Einkaufszentrum gewütet habe. Ich habe sie nie getroffen, aber mit ihr war nicht zu spaßen. Egal ob weitere überführte Diebinnen, die renitente Azubi-Vertreterin, klagewütige Bewerberinnen oder eine zickige Kundin, die jeden Tag mehrfach anrief: Es konnte ihr nicht brutal genug sein. Ich hatte meinen Spaß und verdiente nebenbei ganz gut dabei.

Es folgten schnell weitere Aufträge: die Mutter der Junioren-Tennisspielerin, die die Konkurrenz durch einen brutalen Fick immer kurz vor dem Spiel ausschalten ließ. Der gehörnte Ehemann, der es liebte, seine junge Ex auf Geschäftsreisen aus der Ferne maltträtieren zu lassen. Die beiden Freundinnen, die sich gegenseitig von mir immer härter in den unmöglichsten Situationen, egal ob auf Arbeit oder in der Bahn, ficken ließen, bis eine schwanger wurde. Eine blonde Nachwuchs-Politesse, die sich definitiv mit dem falschen Parksünder angelegt hat, schrie keine 5 Minuten später wie am Spieß, als ich ihr enges Arschloch in meinem Van entjungferte. Achja, dIe neureiche Teeny-Tochter, die mich von ihrem Taschengeld erst ihre Mutter und dann ihre jüngere Schwester schänden ließ. Ein echter Satansbraten.

Und dann war da noch der Geschäftsmann, der sicherstellen wollte, dass der Girls Day der Konkurrenz ein einziges Fiasko wird. Volle Risikozulage. Dabei war dIe Security ein Witz. Nachdem ich drei der Gören besamt hatte, schnappte ich mir noch die 12-jährige zierliche Tochter des CEOs und nahm sie brutal auf dem Kopierer durch. Die Abzüge in A1 verteilte ich dann überall in der Lobby.

Und verdammt oft sind es auch nur gelangweilte App-User mit zuviel Zaster, die mich aufgrund meiner guten Bewertungen buchen und sich einen Spaß draus machen, zu entscheiden welches Girl mein nächstes Opfer ist.

Seit ein paar Monaten habe ich meinen alten Job gekündigt und lebe nur noch von den Rapes. Die App hat mein Leben verändert.