Rapetopia 2034/Teil 4

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Teil 4: Freie Presse, freie Liebe

Die vierzehnjährige Lydia schaute mit ihrer Schwester Pia, 11, noch weiter die Live-Berichterstattung. Wieder echauffierte sich die junge Reporterin über Gegendemonstranten und sogenannte Männerrechtler, in ihren Augen alles Schlaffis, die keine Frau ranlassen würde wenn sie die Wahl hat, und die deswegen übergriffig werden. Sie führte ein Interview mit einer Gruppe weiblicher Demonstrantinnen, kaum 16, der Ton war kämpferisch und unversöhnlich.

Lydia bewunderte die toughe Reporterin für ihr Engagement, auch dass sie sich betont sexy kleidete, ihr enganliegendes T-Shirt mit dem "Can't touch this"-Spruch auf Brusthöhe, das war provokativ und mutig. Dazu ein kurzer weißer Minirock, so kurz, dass ein pinker Slip ab und zu darunter hervorlugte. Ein krasser Gegensatz zu den meisten Frauen, die versuchten ihren Körper bestmöglich zu verstecken, um keine Übergriffe zu provozieren.

Umso entsetzter war Lydia, als ein männlicher Störer die Interviewpartnerin plötzlich an den Haaren ergriff und aus dem Bild zerrte. "He, was machen Sie? Wir drehen hier! Security!" Es entbrannte ein Kampf um die Kamera. Das Bild schwenkte wild zu Boden, es rumpelte, Schreie. Dann hatten die Angreifer scheinbar die Überhand. "Die Security hat heute früher Feierabend gemacht, ihr solltet die Jungs wirklich besser bezahlen". Die Kamera zoomte wackelig auf die junge Reporterin, die von zwei muskulösen Kerlen bedrängt und festgehalten wurde, dann auf eine Gruppe bedrohlich aussehender Männer, die die Demonstrantinnen umzingelt hatten und schließlich über die am Boden liegende, mit Kabelbindern gefesselte Kameracrew, inklusive der schlanken asiatisch anmutenden Tonassistentin. "Heute gibt es mal echte Unterhaltung für Ihre Rundfunkgebühren!", ergriff einer der Männer das Wort. Es war Rufus. Er ging zu der Journalistin und presste ihr mit einer Hand die Wangen zusammen. "Ihr kleinen Schlampen lernt heute eure wahre Bestimmung kennen. Und wir übertragen alles live. Startet Eure App, Event #BerlinerGören-Fick. Oder bleibt einfach an den Fernsehgeräten." "Damit kommt Ihr nicht durch!", drohte die junge rotblonde Reporterin. "Immer noch renitent. Für dich haben wir etwas ganz spezielles!" Er schnallte ihr einen Gag-Ring um, es war erniedrigend. Sie versuchte sich zu wehren, stieß wütende Flüche aus, doch man verstand kein Wort. In einem verzweifelten Versuch , sich zu befreien, stieß sie mit ihren Ellenbogen um sich und trat in Richtung Rufus, doch die Gorillas blockten alles ab und umgriffen Ihre Beine und Arme nur umso fester. "Das ist ein offenes Event. Jeder, der mitmacht und eine dieser Schlampen fickt, bekommt 50 Credits. Und ich kann euch sagen, wir werden eine Menge Spaß haben!" Die beiden Gorillas hoben die Zarten Oberschenkel der schlanken Reporterin an und die Kamera hielt wacklig auf ihren pinken Slip, den Rufus rasch zur Seite schob. "Was haben wir denn da, eine rasierte, megafeuchte Reportermöse. Die kleine Nutte ist geil!", höhnte Rufus. Sie zappelte, es half nichts. Aus der stolzen Feministin war ein wehrloses Stück Fickfleisch geworden, der Gag-Ring nahm ihr jedes Stück Restwürde. Rufus begann, sie heftig zu fingern. Er wusste genau, was er tat, und ihr Körper zerfloss regelrecht unter seiner rohen Behandlung. Lydia schaute gebannt zu, wie der Perversling die junge Reporterin innerhalb einer Minute zum Abspritzen brachte. Sie wand sich und verkrampfte.

Dann wurde es erst recht chaotisch. Die Kamera schwenkte herum, zeigte wie das weibliche Filmteam und die Protestlerinnen von einer immer größeren Meute von Männern misshandelt und geschändet wurden. Die Reporterin wurde bald von drei Fleischprügeln auf einmal traktiert, die kleine Tonassistentin, schon längst von Unmengen Sperma bedeckt, blies auf dem Boden kniend um ihr Leben, 6 fette Schwänze bedrängten sie. Einer der Vergewaltiger schrie: "Freie Liebe für alle!" Lydia war entsetzt, dass niemand die Übertragung abbrach. Dann erst dachte sie an ihre kleine Schwester Pia, die mit offenem Mund das Geschehen beobachtete. "Das ist fürchterlich, ich stelle das jetzt ab!", sagte sie. "Pia, geh deine Hausaufgaben machen, wir müssen nachher noch zum Arzt."

Lydia zog sich in ihr eigenes Zimmer zurück und startete die App, die sie heimlich auf ihrem Holo installiert hatte, jointe als Zuschauer dem Event #BerlinerGören-Fick. Sie war angeekelt, aber konnte nicht anders, masturbierte zu den mit wilder Musik unterlegten hertigen Live-Ficks aus immer wechselnden Ich-Perspektiven, mal aus Sicht der Männer und mal aus der der Frauen, stellte sich vor sie wäre bei der Demo und ihre kleine Möse wird von den brutalen Kerlen gepfählt, sehnte sich danach, in dieser Massenvergewaltigung dreckig und hart rangenommen zu werden. Ihr eigener Orgasmus kam schell und heftig wie nie zuvor. Sie liebte und hasste diese App, und diese verrückte Welt.