Aushilfe im Loli-Camp
Written by Zeruel
Die Anreise zum Jugendcamp, bei dem du aushelfen sollst, stellt sich als gar nicht so leicht heraus. Eigentlich sollte es auf dem Provinzbahnhof schwer sein, sich zu verpassen. Aber nachdem die Schüler und Schülerinnen in Richtung des nahen Dorfes verschwunden waren, steht da nur noch dieses Mädchen.
Sie ist hübsch, kleingewachsen und auch recht jung, keine 20, blonde Haare zu niedlichen Zöpfen geflochten, drahtiger Körper und braungebranntes Gesicht, sehr flache Brüste. Etwas verschwitzt glänzende Haut von der Abendsonne. Ist das vielleicht die Campleiterin, die dich abholen soll? Sie wirkt etwas desorientiert, schaut nochmal auf ihr Handy.
Du sprichst sie an.
"Hallo, bist du Moni? Ich bin Michele."
"Scheiße, echt jetzt? Ich hätte nicht gedacht dass du ein Kerl bist. Ich hab doch dem Vermittler gesagt, nur Mädels!"
"Das muss am Namen liegen, hab ich häufiger. Aber ist das ein Problem?"
"Kerle sind eigentlich verboten. Naja nicht wirklich, aber es ist ein Mädchencamp, und wir hatten ein paar Vorfälle."
"Das tut mir leid. Also was jetzt, soll ich wieder gehen?"
Sie mustert dich ein paar Sekunden, sondiert mit den Augen deinen durchtrainierten Körper. Dann ändert sie plötzlich ihre etwas abweisende Mimik und du glaubst die Spur eines Lächelns in ihrem Gesicht zu erkennen. Sie fährt sich etwas schüchtern durchs Haar.
"Aber du bist Pfadfinder und kannst kochen?"
"Ja."
"Ersthelferausbildung und Sanitätsgrundkenntnisse?"
"Wie in der Bewerbung geschrieben, ich hab ein Jahr Medizin studiert, aber abgebrochen."
"Na gut, dann komm mit. Wir werden es mal probieren."
Sie führt dich zu ihrem zweisitzigen Suzuki-Geländewagen, du bewunderst ihren eleganten Gang und ihren knackigen Po in der engen kurzen Sommerhose. Schließlich schmeißt du deinen großen Rucksack lässig auf den Rücksitz.
Auf der Fahrt zu dem abgelegenen Camp erfährst du, dass sie momentan fast alleine die Verantwortung hat, über 80 Mädchen zwischen 8 und 14 Jahren aus einem Dutzend Ländern. Dabei hat sie selbst gerade erst ihr freiwilliges soziales Jahr abgeschlossen.
Eine ältere Kollegin ist dauerkrank, eine andere hat kürzlich gekündigt. Der Verein, der das Camp betreibt, ist überfordert damit, Verstärkung aufzutreiben.
Dabei ist das Gelände riesig und kaum zu überblicken. Nur am Wochenende helfen ein paar freiwillige Betreuerinnen aus der Gegend aus.
Du berichtest ihr, wie in deiner Pfadfinderzeit die Älteren, also die 13- oder 14-Jährigen einen Teil der Verantwortung tragen mussten und das eigentlich gut funktioniert hat. Sie hört aufmerksam zu.
"Achja, und einige der Mädchen büxen aus. Das ist wie ein Sack Flöhe!"
"Achtung!", kannst du gerade noch rufen, als wie zum Beweis ein junges, vielleicht 11-jähriges Mädchen vor das Auto springt. Moni bremst und kommt kurz vor dem Kind zum Stehen.
"Verdammt, Sylvia! Bist du wahnsinnig?", ruft Moni.
Die süße Sylvia aber wirft erst ihr Pilzkörbchen und dann sich selbst theatralisch auf die niedrige Haube des Geländewagens und spielt Verkehrsopfer. Als sie dich auf dem Beifahrersitz erspäht, liftet sie dabei noch ihr Top und drückt ihre kaum entwickelten Brüste gegen die Frontschreibe. Sie ist erst 11, aber du glaubst in ihren Augen pure, animalische Geilheit zu erkennen. Moni steht noch unter Schock, du öffnest die Tür, ziehst der Kleinen das Hemd wieder runter und hebst sie beherzt von der Kühlerhaube. "Das rote Zelt", flüstert sie dir dabei zu. Du weißt erst nicht, was sie meint. Moni hat sich wieder gefangen, zusammen lest ihr die über die Kühlerhaube verstreuten Pilze auf. Du erklärst Sylvia, dass die Kartoffelboviste nicht essbar sind. Dann liest Moni ihr nochmal die Leviten und der süße 11-jährige Rotschopf schlägt sich in die Büsche, um sich wieder der Pilzsuch-Gruppe anzuschließen.
"Sorry, dass du das mit ansehen musstest", entschuldigt sich Moni.
"Ach, da hab ich schon Schlimmeres gesehen."
"Manche der Mädchen sind traumatisiert, und andere total versaut. Hier gibt es keine Jungs, das ist ein Problem. Ich kann mich noch erinnern, wie gestört ich in dem Alter war. Ich hätte es hier keine Woche ausgehalten ohne.. ohne", redet sie sich in die Breduille.
"Hey, was isst du da?", lenkt sie schließlich ab.
"Junge Steinpilze. Auch einen?"
"Kann man die roh essen?"
"Es gibt nichts Besseres!"
"Na gut!"
Sie streckt ihre Hand aus, doch du drückst sie zur Seite und führst den Pilz direkt zu ihren Lippen, schiebst ihn ihr in den Mund, schaust ihr intensiv in die Augen. Sie beißt ab, kaut und schluckt den Pilz herunter, lächelt dich an.
"Warum?"
"Warum was?"
"Warum hast du sie einfach gehen lassen? Warum hast du sie nicht gefickt? Wir haben doch beide gesehen, wie geil sie war!"
"Wie alt ist sie? 10? 11?"
"Wo ist das Problem? Ich hab doch gesehen, wie du einen Steifen hattest. Und was für einen. Sie wollte es jedenfalls und ich glaube du auch."
"Echt jetzt?"
"Lag es an mir? Nächstes Mal fickst du sie, wenn es ein nächstes Mal gibt."
"Wie bist du denn drauf?"
"Sie macht das oft, will immer als erste wissen, wer neu im Camp ankommt."
"Ich meine, wieso denkst du dass ich über deine Schützlinge herfalle?"
"Das wollen alle Männer, die herkommen. Vielleicht nicht gleich zu Beginn, aber glaub mir, die Gören haben Mittel und Wege jeden kleinzukriegen."
"Und das stört dich nicht?"
"Warum sollte es? Du bist der Fuchs im Hühnerstall. Du darfst es nur nicht zu offensichtlich machen, vor allem wenn am Wochenende die anderen Frauen da sind. Wenn ich Ärger kriege, werde ich alles abstreiten, das muss dir klar sein. Hey!"
Blitzschnell steckst du deine Hand in ihre Hose und beginnst sie zu fingern. Du spürst sofort, dass ihre Möse tropfnass ist. Sie ohrfeigt dich, du fingerst sie energischer, sie gibt sich dir schließlich hin.
Sie plappert einfach drauflos, während du es ihr mit den Händen besorgst:
"Am Anfang schnappen sie sich...uaaah... die Teenys, dann die jüngeren und schließliiiich...ahhhhh... machen sie es auch den ganz jungen Küken, mit den engen, kaum fickbaren Schlitzen. Glaub mir....uaaah... ich bin die versauteste Leiterin, die dieses Camp je hatte. Du kannst die Mädchen auch vergewaltigen, solange du sie dazu bekommst dichtzuhalten. Solange du es auch mir gut ....aaaahhh.. besorgst, werde ich dir helfen dich auszutoben. Aber ich brauche es richtig hart! Fick mich so, wie du es der kleinen Sylvia machen würdest, wenn es kein Morgen gäbe"
Du zerrst sie aus dem Wagen und reißt ihr die Kleider vom Leib, fällst über die 19-Jährige her und rammelst sie in den siebten Himmel, stößt ihren sexuell ausgehungerten Körper intensiv und ohne Gnade. Sie stöhnt ihre Lust laut in den Wald.
Als ihr spätabends im Camp ankommt, werdet Ihr von unzähligen Mädchen neugierig beäugt, die gerade die Reste des Abendbrots wegräumen. Viele sind im Bikini unterwegs oder sogar nackt. Es wird viel getuschelt und gelacht. Einige der Mädchen scheinen regelrecht für dich zu posieren und versuchen, deine Aufmerksamkeit zu erregen und eine Reaktion zu erhaschen.
Das Gelände selbst ist mehrere Quadratkilometer groß, zieht sich wie eine Art Halbinsel an einem See entlang. Der nördliche Teil ist von hohen Kiefernbäumen gesäumt, der südliche von einem Mischwald. Dazu gibt es zahlreiche Büsche und auch einige Hügel und Senken, insgesamt sehr schwer zu überschauen. Ein Rundweg führt am See entlang und über mehrere Lichtungen, in denen viele Zelte und kleine Blockhütten aufgestellt sind. Von diesem Weg jedoch gehen noch weitere Pfade ab, zu Badestellen, Sanitäranlagen und kleineren Lichtungen mit vereinzelten Zelten. Es riecht nach Lagerfeuer und feuchtem Laub. Insgesamt macht das Camp einen sehr guten Eindruck.
Moni zeigt dir die Anlage und erwähnt nebenbei, dass du ja gleich als Nachtwächter anfangen könntest, denn abends werden oft Sachen aus dem Camp geklaut. Oder aber du suchst dir erstmal einen Platz zum Schlafen. Sie jedenfalls muss sich erstmal um ein paar der Mädels kümmern.
Wie möchtest du fortfahren?