Die Abenteuer der Seven Seas/Kapitel 5
Willkommen an Bord
2 Tage zuvor
Klaus Richter litt wie ein Hund in der Untersuchungshaft. Eigentlich waren alle korrekt zu ihm, die Ausstattung seiner Zelle geradezu komfortabel, wenn auch schlicht. Aber er hatte ja so Geschichten gehört. Jeder musternde Blick, jedes Geräusch machte ihn nervös. Will ihm jemand ans Leder? Wusste jemand, dass er in U-Haft saß, weil er seine Tochter Marie und ihre unschuldige Schulfreundin beim harmlosen Herumtollen auf dem Bett überwältigt und rücksichtslos gefickt hat?
Irgendwer hatte ihm dann plötzlich dieses Handy unter der Tür durchgeschoben, ein recht neues Modell mitsamt In-Ear-Kopfhörern, Akku voll geladen. Im Messenger erschien eine Nachricht: "Wenn Sie bereit sind, geben Sie Name und Geburtsdatum an!" Er traute sich nicht. Kurz darauf eine zweite Nachricht. "Melden Sie sich bitte. Wir haben ihre Tochter und wollen einen Deal vorschlagen." Ok, was soll's. Er gab dem mysteriösen Nachrichtenschreiber seine Daten. Dann rief ihn eine Französin an, die sich als Julienne vorstellte. Ihre helle, aufreizende Stimme und ihr sexy Dialekt überraschten ihn. Kurz erkundigte sie sich nach seinen Qualifikationen als Ingenieur. Sie wusste "es", aber verurteilte ihn nicht, las ihm stattdessen aus einem Untersuchungsbericht vor und schien dabei unheimlich erregt, fast schon aufgegeilt. Sie kündigte an, dass sie ihn aus dem Gefängnis holen und das Verfahren einstellen lassen könnte, wenn er mit seiner süßen Tochter auf eine Abenteuerreise gehen würde. Er fasste Vertrauen und sie kamen ins Plaudern. Er beichtete ihr, dass er schon oft junge Mädchen zum Sex gezwungen hatte, berichtete ausführlich über die junge stupsnäsige Blondine, die ihn am Baggersee beim Spannen erwischt hatte. Er beschrieb in allen Details, wie er das Kind ins Gebüsch zerrte, sie mit einem Messer bedrohte, ihre Klamotten zerriss und sich an ihr verging. Dann das Mädchen im Schwimmbad, das er im abgelegenen Teil der Außenanlage vergewaltigte, sowie die kleine Brünette, kaum 12 Jahre, die er beim Heimweg von der Kinderdisco auflas. Am heftigsten besorgte es aber der süßen Schwarzhaarigen, die zu Halloween ganz alleine als Zombie verkleidet um Süßes bettelte. Als er Julienne schilderte, wie das Mädchen förmlich von Orgasmuswellen überrollt wurde, als er gleichzeitig ihre blanke Pussy rammelte und immer wieder ihren Hals würgte, stöhnte die Therapeutin hemmungslos in die Leitung. Sie versprach ihm, ihn da rauszuholen, meinte dass auch Marie ihren Daddy und seinen fickwütigen Schwanz vermisst, dann legte sie abrupt auf.
Banges Warten folgte. Einen Tag später dann eine Textnachricht: "Der Staatsanwalt ist ein Schwein, warum kann er mir nicht einfach in den Mund spritzen? Alles für Mariechen und ihren versauten Daddy. Aber der Deal steht!"
Einen weiteren Tag später wurde Klaus Richter plötzlich entlassen. Man händigte ihm sein Hab und Gut aus und setzte ihn ohne irgendeine Begründung einfach vor die Tür. Da stand er allein auf der Straße. Er schrieb eine Nachricht an Julienne, doch bevor er sie abschicken konnte, fuhr ein weißer Porsche mit quietschenden Bremsen vor und parkte quer vor ihm. Heraus stieg Julienne, splitternackt begrüßte sie ihn zurück in der Freiheit und schritt verführerisch auf ihn zu.
Als sie auf einen Meter an ihm dran war, sprang sie ihn an und schlang ihre Beine um ihn. Klaus hielt sie mit seinen Pranken in der Luft, legte die Hände um ihre Pobacken und griff beherzt zu. Sie spürte die mächtige Beule in seiner Hose und rieb schnurrend ihre feuchte Pussy daran. Sie flüsterte ihm zu: "Für dich will ich wieder elf sein. Nimm mich gleich hier, aber so als wäre ich eine deiner kleinen Preteen-Schlampen. Vergewaltige mich vor aller Augen!". Die Häftlinge auf dem Hof johlten und jubelten ihm zu, als er es dem kleinen heißen Franzosenflittchen auf dem Kühlergrill ihres Porsche so richtig heftig besorgte. Sie zuckte und verkrampfte mehrfach, von heftigen Orgasmen durch seine gnadenlose Behandlung durchgeschüttelt. Er rammte seinen Fickbolzen unerbittlich in ihre enge Pussy, und schließlich zwang er sie auf die Knie und fickte ihren süßen Schmollmund tief, bis zum Anschlag deepthroatete er sie und spritzte ihr am Ende seine Ficksahne in gewaltigen Schüben quer über ihr hübsches Gesicht. Als beide nicht mehr konnten, legte sie sich bäuchlings auf ihn, massierte seine Muskeln und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. "Komm, jetzt lass uns zu deiner Tochter fahren." "Eins noch." Plötzlich packte er sie erneut, warf sie neben sich in den Dreck, drückte ihren Hals zu Boden und drängte seinen wiedererstarkten Schwanz rücksichtslos in ihre enge Hinterpforte. Wie in Trance zog er an ihren Haaren, legte seine Hände um ihren Hals und drückte zu, während er ihren Luxuskörper anal traktierte. Sie verlor fast das Bewusstsein, aber der Sauerstoffmangel und seine brutale Rohheit brachten sie abermals über die Schwelle. Japsend stöhnte sie ihren Orgasmus heraus, während er sie einfach immer weiter in ihren Darm vögelte. Erst als auch er erneut kam, hatte er genug. Julienne lag völlig fertig, hechelnd und kaputt auf dem Boden und lächelte selig, während sein Samen aus ihrem durchgefickten Poloch tropfte. "Wollen wir jetzt losfahren oder was?", fragte er die zierliche Julienne und zog sich seine Klamotten wieder an.
Als sie am Schiff ankamen, wurden gerade weitere Verpflegungs- und Ausrüstungsgüter verladen. Klaus Richter sah verwundert, wie vor ihnen einige Vans und Jet-Skis von einer aufwändigen Krankonstruktion hochgehoben wurden und im massiven Rumpf des Schiffs verschwanden, dann fuhr Julienne ihren Porsche auf die Verladefläche und sie wurden ebenfalls an Bord geholt.
Sie wurden schon erwartet. Marie umarmte ihren Daddy und begrüßte ihn an Bord. Mit einer Mischung aus Stolz und Eifersucht bemerkte sie, dass er Juliennes Gesicht schon besudelt hat. „Daddy, hast du es mit Julienne getrieben?“ „Julienne, wer ist Julienne? Ich hab mich nur nett mit meiner Chauffeurin unterhalten.“ Klaus Richter wiederum beäugte kritisch Torben, der seiner Tochter kaum von der Seite wich und sie ansah wie ein saftiges Steak.
„Fantastisch, jetzt wo alle da sind, können wir ja unsere kleine Schiffsführung starten.“, lenkte der Kapitän die Aufmerksamkeit auf sich. Während er die Ausstattung des Technik-Decks erläuterte, schleppten zwei Handlanger ein paar bewusstlose und gefesselte Körper aus einem der VANs in den Fahrstuhl. „Hier hinten auf Deck 7 ist der Maschinenraum. Sehr kompakt. Herr Richter, wir hoffen, dass Sie bei uns anheuern und als Chefingenieur unsere Maschinen in Schwung halten.“ „Was ich bisher gesehen habe, gefällt mir. Hochmoderne Aggregate. Ein Schiff im SWATH-Design, richtig? Liegt wahrscheinlich wie ein Brett auf dem Wasser. Aber ich bin kein Schiffsingenieur, ich war 16 Jahre im Kraftwerk“ „Papa, was ist das, ein Swoff?“ „Das ist ein Katamaran, Kleines, nur mit großen Tauchkörpern, die unter Wasser liegen. „Der Mann kennt sich aus“, bestätigte der Kapitän. „Und genau da gehen wir als nächstes hin, in einen unserer Tauchkörper!“ „Moment“, rief Klaus Richter. „Ich hätte noch eine Frage. Was bitte ist das für ein extravagantes Kühlsystem? So was hab ich ja noch nie gesehen!“ Der Kapitän schaute sich zweimal um und musterte die Gäste, die an der Führung teilnahmen. Ein paar VIPs, die bereits eingeweiht waren, dazu ein paar Crewmitglieder, ein paar künftige Crewmitglieder, so hoffte er.
„Na gut. Sie haben mich erwischt. Was ich Ihnen jetzt sage, müssen Sie unbedingt für sich behalten, egal wo es Sie hin verschlägt. Die Seven Seas ist das sauberste Passagierschiff dieser Größe, es verbraucht nämlich weder Schweröl noch Schiffsdiesel.“ „Was?“, wunderte sich Marie. „Das sind nur Attrappen. Die drehen sich mit, aber die Energie liefert etwas anderes. Wir müssen auch nur alle 8 Jahre auftanken.“ „Oh mein Gott. Ich ahne es.“, meinte Maries Vater. „Sie haben doch nicht wirklich einen… einen Kernreaktor?“ „Thorium! Die Chinesen haben ihn uns günstig verkauft. Sie wollten damit ein Dorf mit Strom versorgen, aber wissen nicht wohin mit der Abwärme. Der Generator ist zu kraftvoll. Aber für unser Schiff ist er genau richtig und wir konnten ein paar KP-Funktionären sogar mächtig aus der Patsche helfen!“ „Das kann ich ja kaum glauben.“, meinte Klaus. „Und wie zur Hölle kommen Sie denn an das Thorium?“ „Wir wollen ja nicht gleich alle Details verraten. Das können wir gerne mit Ihren neuen Kollegen besprechen. Morgen kommen noch zwei per Hubschrauber. Die anderen Gäste wollen bestimmt den Rest des Schiffs sehen, oder?“ „Jaaa“, rief Marie.
Sie nahmen die Treppe nach unten, die selbst hier im Technik-Deck prachtvoll ausgestaltet war. „Willkommen auf Deck 8. Dieses Deck nennen wir offiziell das Trainings-Deck. Etwas weiter hinten sind noch die ausfahrbaren Rampen für unsere Schnellboote und JetSki-Docks. Aber hier vorne haben wir voll ausgestattete Klassenräume, einen Raum mit individuellen Computer-Arbeitsplätzen mit Webcam und, was für unsere Arbeit sehr wichtig ist, die Sport-, Erholungs- und Rollenspiel-Abteilung. Hier können wir unseren Gästen wichtige Lektionen für den Alltag mitgeben. Offiziell führen wir hier Sensibilisierung durch, Selbstverteidigungskurse und couragefördernde Rollenspiele sowie Leibesertüchtigung.“
„Schließlich sind wir ein Schiff für Waisen und verstoßene Kinder, insbesondere auch für Opfer von körperlicher Gewalt!“, schob Nadja hinterher. „Da sehen wir, warum Nadja unsere Pressesprecherin ist. Aber Nadja, die Gäste hier wissen Bescheid. Heben wir uns das für die kritischeren Gäste auf.“ „Entschuldigung. Also hier kann man die kleinen Schlampen in Rape-Rollenspielen ficken. Exklusiv für unsere VIPs. Sie buchen die Lolitas, die Ihnen gefallen, zum Beispiel für einen exklusiven Männerabend. Oder bringen selbst Ihre Mäuschen mit. Da sind wir offen. Und dann können Sie z.B. das Flugzeug mitsamt Flugsimulator-Cockpit und simulierten Fenster-Bildschirmen stundenweise buchen. Endreinigung und Sekt inklusive, versteht sich.“, verriet Nadja, worum es wirklich ging.
„Verstehe ich das richtig? Sie haben hier im Rumpf dieses Schiffes ein Flugzeug nachgebaut, damit man darin Mädchen vergewaltigen kann?“, fragte Klaus ungläubig. „Flugzeug, Bus, oder auch einen der VANs. Wer lieber eine echte Vergewaltigung mag, ja das geht auch, zum Beispiel die Schülerinnen, die wir kürzlich aufgelesen haben. Aber da würde ich eher das Verlies oder unsere Kinderzimmer-Umgebung empfehlen. Unsere VIP-Gäste haben die Wahl, abgerichtete und bestens ausgebildete Jungnutten oder aber Non-Consent. Wenn sie mögen, können sie natürlich auch mit erwachsenen Frauen treiben, aber da haben wir nur eine kleine Auswahl, weil die Nachfrage geringer ist.“ „Vergiss nicht unsere Crew. Premium-VIPs dürfen auch sämtliche weiblichen Besatzungsmitglieder haben, egal ob Zimmermädchen oder Pressesprecherin“, flötete Nadja, während sie einem älteren dicken Russen den Bart zwirbelte und ihren schlanken Körper eng an ihn presste. Der Mann lachte herzhaft und schaute sie lüstern an, während sie ihm Sauereien ins Ohr flüsterte.
„Vollkommen richtig. Wir haben hier auch ein Kino, ein Mini-Restaurant, mehrere Umkleiden, eine Theaterbühne, einen Kampfring, Büros und Besprechungsräume, eine Kasino- und Brettspiel-Höhle, einen Fitnessraum, einen Stripclub mit mehreren Lapdance-Separees, einen Darkroom und einen Fetisch-Raum mit diversen Sexmöbeln, sogar einen multifunktionalen Sportplatz für Tennis, Federball oder alles, was sonst so Spaß macht. Der Spa-Bereich ist drei Decks weiter oben, Marie und Torben haben ihn ja schon besucht. „Oh ja“, erinnert sich Marie. Torben fasst ihr liebevoll an den Po.
„Hier können Sie einen Blick in eines der Kinderzimmer werfen. Ich weiß nicht warum die beiden Gäste die Tür nicht geschlossen haben, offenbar haben sie nichts gegen ein paar Zuschauer. Trotzdem sollten wir sie nicht stören!“
„Gehen wir weiter runter. Deck 9. Hier und in Deck 10 sind die Mädchen und Frauen untergebracht, die sich danebenbenommen haben oder vielleicht nicht ganz freiwillig hier sind.“ „Warum müssen wir hier durch diese merkwürdige Tür durch, die wie eine Wand ausieht?“, fragt Torben. „Nunja, offiziell sind hier unten unsere Treibstofflager. Aber wie bereits gesagt, wir benötigen keinen Treibstoff. Wir befinden uns schon unter der Wasseroberfläche. Wenn eine Inspektion kommt, existiert dieses Deck garnicht. Hinten sind die Antriebsdüsen, seitlich auch ein paar Navigationsdüsen. Seht Ihr da oben die gebogenen Rohre? Die gehen bis zum Maschinenraum oben. Man hört hier unten höchstens ein leises Rauschen, aber der Druck, den unsere Strahldüsen entfalten, ist extrem kraftvoll.“ „Vorne haben wir in jeder unserer Gondeln ein Mini-U-Boot, mit dem wir unauffällig Gäste von und an Bord bringen können. Und noch weiter vorne die Unterwasser-Aussichtsplattformen ganz an der Spitze. Die kann man übrigens auch buchen.“ „Genau wie die U-Boote!“ „Ja da hast du wie immer Recht, Nadja. Das ist zwar nicht ganz billig, aber unsere Gäste sind ja meist gut betucht.“ „Können wir uns vielleicht mal so eine Kabine anschauen?“, fragte Klaus. „Aber klar doch! Lassen Sie mich nur mal kurz in mein Tablet schauen, welche gerade frei ist…“ „Können Sie in alle Kabinen einfach schauen?“ „Oh ja, das können alle Besatzungsmitglieder. Die Mädchen hier unten haben keinerlei Recht auf Privatsphäre. Hier zum Beispiel 9-74 besorgt es sich gerade und 9-38 schläft gerne ohne Höschen. Sehr schön.“ Er zoomte kurz auf den einladend freiliegenden Schlitz des jungen Mädchens. Torben schaute ihm über die Schulter und erkannt seine kleine Radfahrerin in Kabine 9-92. „Und kann man die Mädchen auch besuchen?“, fragte er. „Nun Torben, wir hatten ja darüber gesprochen. Du kannst gerne bei uns als Security-Junior anfangen. Während der Dienstzeit musst du sie dann vielleicht bewachen, eine Show unterstützen oder eine unserer Außenmissionen begleiten, die wir für die VIPs organisieren. Aber spätestens nach Dienstschluss… such dir eine aus und dann Feuer frei! Unsere Security hat mit wenigen Ausnahmen vollen Zugriff auf sämtliche Mädels an Bord, und das gleiche gilt natürlich auch für leitende Ingenieure.
Die kleine Gruppe stieg in den geräumigen Fahrstuhl und fuhr nach oben auf Deck 2.
„Hier ist die Unterbrücke und daran anschließend das Sonnendeck. Später werden hier mit Sicherheit feuchte Orgien stattfinden, aber wie Sie sehen können, ist hier im Moment nur wenig los. Viele der Gäste kommen erst in den nächsten Tagen oder steigen dann in Stockholm oder St. Petersburg zu. Scheinbar hat unsere neue ukrainische Putzkraft zweien unserer Security-Jungs den Kopf verdreht.“
„Im vorderen Teil, noch vor der Brücke, ist übrigens ein Helikopterlandeplatz, der aber auch anderweitig genutzt werden kann.“ Sie gingen die Treppe nach unten.
„Auf Deck 3 bis 7 sind dann die Quartiere, Küchen und hinten das große Panorama-Restaurant mit der Veranstaltungsbühne. Sind die Glasfronten nicht herrlich? Achja, und vorne die Spa-Bereiche mit weiteren Pools und Saunen.“ „Wieviele Gäste können wir denn aufnehmen?“, wollte Klaus wissen. „Naja, es gibt 70 Luxus-Quartiere auf Deck 3, je 150 Adventure-Quartiere auf den Decks 4 und 5 und weitere 40 Crew- und Sonderquartiere vorne auf Deck 7. Alles in allem bis zu 800 Gäste und 100 Crewmitglieder, und da kommen noch die 240 Kabinen für die Ladies auf Deck 9 und 10 dazu. Wir sind nicht das größte Passagierschiff, aber dafür das schnellste und vielleicht eines der luxuriösesten. „Und wo werden wir wohnen?“, fragte Marie.
„Dazu kommen wir jetzt. Wie sie sehen, habe ich hier eine Reihe Armbänder. Diese tragen Sie immer bei sich. Sie enthalten auch den Key zu Ihrem persönlichen Raum und ihre Zugriffsberechtigungen für das Bord-Computersystem. Die Farbe sagt aus, welchen Status Sie haben: Gold für Premium-VIPs, blau für Besatzungsmitglieder, schwarz für Security. Unsere Mädchen mit voller Bewegungsfreiheit haben gelb und solche ohne Bewegungsfreiheit weiß. Besondere Gäste, die nicht eingeweiht sind, bekommen rote Armbänder.“ „Wooah, ist das kompliziert“, stöhnte Marie. „Garnicht so sehr. Der Computer erklärt dir auch alles nochmal. Er kann dir auch den Weg zu deinem Zimmer sagen.“
Er händigte Marie ein blaues Armband aus und zeigte ihr, wie sie es nur an eines der Wandterminals halten muss. „Willkommen, Marie Richter. Du hast drei neue Nachrichten.“ „Ich will ein großes Vanilleeis mit Erdbeeren.“ „Die Bestellung an die Küche wird in 30 Sekunden ausgelöst. Sollen wir die Mahlzeit in Ihr Quartier liefern oder an Ihren aktuellen Standort?“ „Das war doch nur Spaß.“ „Bestellung gelöscht.“ „Wo ist mein Quartier?“ „Deck 4, Kabine 477. Steuerbord, Ausstattung Meerblick und Balkon.“ Der Computer blendete eine Wegbeschreibung ein.
„Super, ich bin mal weg!“, rannte Marie in Richtung Deck 4. Torben nahm sein schwarzes Armband entgegen und eilte ihr hinterher. Kurz vor ihrem Quartier holte er sie ein. „Was machst du denn?“, fragte er. „Ich will was ausprobieren“. Sie hielt das Armband vor den Türöffner und die Tür sprang auf. Drinnen bestaunten sie das luxuriöse Quartier und fragten sich, was die VIP-Premiumquartiere überhaupt noch mehr an Luxus bieten könnten. Doch dann entdeckte sie das Terminal im Inneren der Wohnung, brachte wieder das Armband zum Einsatz und befahl dem Computer. „Zeig uns die Mädchen auf Deck 10“ Der Computer listete die Mädchen auf und zeigte die Live-Aufnahmen aus den Quartieren. „Such dir eine aus. Ich nehm die hier für meinen Papa!“, sagte sie und zeigte auf eine extrem junge, zarte Blondine.“ „Bestellung gebucht. Die Security liefert die gewünschte Person umgehend in Ihr Quartier.“ „Die hier“, zeigte Torben auf eine Rothaarige, deren Augen ihn irgendwie anmachten. Sie hatte auch etwas katzenartiges, sehr anmutiges, trotz ihres jungen Alters. „Beide Objekte werden geliefert.“, bestätigte der Computer.
Als Klaus Richter die letzten Fragen mit dem Kapitän geklärt hatte und 15 Minuten später das gemeinsame Quartier betrat, fand er dort Torben und seine Tochter vor. Sie hatten zwei gefesselte geknebelte Mädchen bei sich und fingerten sie gerade heftig. „Komm Papa, sie ist schon feucht und reif für einen Fick. Ich hab sie an das Bett gefesselt, so wie du es am liebsten magst!“, pries Marie die kleine Blondine an. Die sah ängstlich mit ihren grünen Augen zu ihm herüber und zappelte in ihren Fesseln. „Das ist ja nicht zu glauben!“, entfuhr es ihm. Doch er entledigte sich sofort seiner Sachen und fuhr dem Blondchen mit den Händen über den Körper. Sekunden später drang ein ohrenbetäubendes Stöhnen des jungen Mädchens aus dem Quartier, und bald darauf setzte die kleine Rothaarige mit ein.
Julienne und Nadja gingen draußen am Zimmer vorbei und grinsten über beide Ohren.