Die Abenteuer der Seven Seas/Kapitel 2

From All The Fallen Stories
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Sonderprogramm

Es ist ein ganz neuer Morgen für die kleine Marie. Und das zum ersten Mal in ihrem eigenen Zimmer, mit eigenem Bad und kuschligen, für sie allein viel zu großem Bett, klasse! Und das nachdem sie viele Tage in einer Behelfsunterkunft der Polizei verbringen musste, das hat sich fast wie Gefängnis angefühlt.

Die kleine blonde Marie wird vorübergehend von Julienne betreut

Das Seven Seas Hamburg war ganz anders, richtig luxuriös wie ein Hotel. Die kleine schlanke Blondine, seit 2 Monaten 10 Jahre alt, vergräbt sich in die kühle, weiche Decke und dreht sich noch einmal um. Draußen pfeifen und zwitschern die ersten Vögel.

Endlich mal so richtig ausschlafen. Frühstück gibt es bis 11 Uhr, hat Julienne ihr gesagt, und dass sie es heute ruhig angehen soll. Noch 3 Tage keine Schule nach der Sache mit ihrem Papa, bis zum Gerichtstermin. Sie vermisst ihn jetzt schon. Obwohl er ihr so weh getan hat. Als sie langsam munter wird, schaut sie auf die Uhr. Erst 6:40 Uhr. Viel zu früh, um aufzustehen. Sie fragt sich, ob sie hier ihre Lieblingsserie sehen kann, die müsste jetzt laufen, manchmal hat sie die vor der Schule geschaut. Sie hüpft aus dem Bett und tapst zum Fernseher, wundert sich dass er nicht geht. Doch Marie ist ein cleveres Mädel und sieht schnell, dass einfach das Kabel nicht in der Steckdose steckt. Davon lässt sie sich nicht aufhalten und wenige Sekunden später sitzt sie wieder auf dem Bett und schaltet das Gerät mit der Fernbedienung an. Sie fühlt sich schon richtig erwachsen.

Doch als das Bild erscheint, wird sie stutzig. Statt der normalen Fernsehsender sieht sie Schlafzimmer… die gleichen Betten wie ihr eigenes, darin meist schlafende Mädchen, manchmal Jungs, nur wenige sind leer. Sie zappt durch die Sender, jeder ein Zimmer. Plötzlich sieht sie sich selbst, doch das bestätigt nur, was sie eh schon wusste. Sie zappt weiter auf der Suche nach den Fernsehkanälen.
Dann ein anderes Bild. Es zeigt Julienne, aber noch einige Jahre jünger, vielleicht 15, in einem heißen schwarzen Lederkleid, sehr knapp geschnitten, wie sie gut gelaunt in eine Straßenbahn einsteigt, begleitet von einer versteckten Kamera. Es ist sehr voll. Verschiedene Typen bedrängen sie plötzlich, derbe, eklige, schmierige Kerle, teilweise übergewichtig, viele scheinbar betrunken, gekleidet wie Fußballfans. Marie ist verwirrt, warum wird dieser Film hier gezeigt? Als die Kerle Julienne begrapschen, schaut sie verängstigt in die Kamera und atmet schneller, doch sie sagt nichts. Marie vergöttert Julienne und kennt sie bisher nur als eine Art Superheldin, und so denkt sie sich wie es weitergeht. Wahrscheinlich wird sie es den Männern gleich zeigen, sie alle verprügeln und festnehmen, sie im hohen Bogen aus der Bahn schmeißen, reimt sie sich zusammen.

Doch nichts von alledem. Keiner greift ein, als die notgeilen Perverslinge johlend das Lederkleid der späteren Therapeutin aufreißen und sie überall begrabschen. Immer mehr Hände wollen ihren makellosen Body berühren, zwei befummeln schon ihre Möse. Einer schüttet eine Flasche Bier über ihren nackten Brüsten aus, sodass ihr Körper vor Feuchtigkeit schimmert. Sie lachen dreckig, einer brüllt „Fickt die kleine Schlampe.“, ein anderer „Ja, geil besorgt es der kleinen Drecksnutte richtig.“
Die ersten Ficklümmel werden ihr ins Gesicht gedrückt, einer fährt durch ihre Haare und zieht sie daran in seine Richtung, um ja als Erster seinen Schwanz in ihrem Mund versenken zu können. Ein anderer zieht sie an ihren schlanken Oberschenkeln zu sich hin und schiebt munter seinen Fickspeer in ihre feuchtglänzende Spalte.

Warum ist im Fernsehen zu sehen, wie die Männer sich an der jüngeren Julienne vergehen?

„Hm, das kleine Fohlen ist ja richtig rallig.“
„Die läuft gleich aus!“
Schon längst ist die Bahn an der Endhaltestelle angekommen und auch der Fahrer kommt nun hinzu, um seinen Spaß zu haben.
„Komm schon, wehr dich nicht, Hure.“
Immer grober und verlangender greifen die Männer zu, kneten ihre Apfelbrüste. Dann geht das Geficke reihum los. Einer nach dem anderen rutscht über sie drüber. Die anderen verlieren die Geduld, schießen ihre Ficksahne im hohen Bogen auf ihr Gesicht und in ihr Haar. Nach wenigen Minuten sieht sie total fertig aus. Doch zu Maries Überraschung fängt Julienne an erst leise, und dann immer hemmungsloser zu stöhnen, lächelt schelmisch in die Kamera und genießt offenbar nun jeden noch so brutalen Fickstoß. Schließlich versuchen zwei Kerle, sie auf einmal im Sandwich zu nehmen, auch das quittiert die brünette Schlampe mit hellen Schreien der Lust. Als die Kerle alle fertig sind, einige ihr ein paar Euro zwischen die Brüste drücken und sie sich verziehen, sieht sie ein letztes Mal in die Kamera, grinsend übers ganze spermaverschmierte Gesicht. Sie macht mit den Fingern ein Herz-Symbol und flüstert in die Kamera:
„Ich liebe Vergewaltigerschwänze!“.

Dann endet der Clip und der nächste wird gezeigt, auch hier läuft es auf eine Vergewaltigung hinaus, doch die Hauptdarstellerinnen, diesmal zwei, sind nochmal wesentlich jünger. Sie haben sich offenbar verlaufen und werden in einer Art Fabrik von schmutzigen Männern umringt. Marie ist völlig fertig und verwirrt von den Bildern, weiß nicht wie sie das einordnen soll. Sie merkt garnicht, dass sie sich selbst wie in Trance an ihrer Pussy gerieben hat die letzten Minuten. Doch ehe die Szene in der Fabrik richtig Fahrt aufnehmen kann, öffnet sich plötzlich die Tür zu ihrem Zimmer und Julienne kommt herein.

„Marie, was machst du da?“
Marie fliegt vor Schreck die Fernbedienung aus der Hand und runter vom Bett. Julienne sieht vergnügt mit an, wie die nackte 10-jährige mit den Händen nach der Fernbedienung fischt. Im Fernseher werden die Mädels gerade unsanft ihrer Klamotten beraubt. Die Feuchtigkeit um Maries Spalte verrät Julienne den Rest.
Als endlich der Fernseher ausgeht, setzt sie sich zu dem Mädchen ins Bett.
„Ich verstehe das nicht“, stammelt Marie. „Warum macht dir das Freude, wenn dir die Männer weh tun?“
„Meine kleine Süße, du bist so lieb und unschuldig. Weißt du denn nicht, warum dein Papa dir das angetan hat?“
„Weil er mich nicht mehr liebhat, haben die von der Polizei gesagt.“
„Das könnte falscher nicht sein. Dein Papa ist nur ein Mann, und Männer haben Bedürfnisse und Gefühle. Seit deine Mami Euch verlassen hat, war dein Papa wie ein hungriges Tier. Dass er dich vergewaltigt hat, liegt nur daran, dass er dich sehr attraktiv findet. So sehr, dass er alles riskiert, um dich zu ficken. Nicht dicke und hässliche Mädchen werden vergewaltigt, nein starke und hübsche, begehrenswerte Mädchen wie wir. Das hat nichts damit zu tun, ob er dich liebt. Es ist mehr etwas… animalisches, triebhaftes. Und es kann auch uns Mädchen Spaß machen, jede Menge.“
„Aber trotzdem ist es verboten und falsch!“, erwidert Marie. Ihr brummt der Schädel.
„Deswegen hat die Polizei ja deinen Papa auch mitgenommen. Jetzt hast du in der Macht, ob er lange ins Gefängnis kommt oder wieder frei. Es kommt darauf an, was du aussagst vor Gericht. Deswegen müssen wir heute einmal gemeinsam besprechen, was genau zwischen Euch vorgefallen ist. Es ist sehr wichtig, dass du vor Gericht erzählen kannst, was du erlebt hast. Dabei wird uns jemand helfen, ein sehr hübscher, starker Junge namens Torben. Er wird dir gefallen, wenn du ihn erstmal näher kennengelernt hast. Er kommt heute gegen Mittag hierher, und dann spielen wir nach, was dein Papa gemacht hat.“
„Was muss ich denn sagen, damit mein Papa wieder freikommt?“
„Naja, wirklich frei kommt er nicht, dafür haben die Polizisten zu viel Beweismaterial gesammelt. Aber wir können es so umbiegen, dass er in therapeutische Behandlung kommt, und zwar bei uns. Dann können wir alle gemeinsam um die Welt reisen mit einem Schiff, das bald fertig ist. Aber zuhause könnt Ihr erstmal nicht mehr wohnen, denn Eure Nachbarn sind ganz sauer auf deinen Papa.“
„Was, ein Schiff? Was für ein Schiff? Ein Piratenschiff oder ein Luxusliner?“
„Der Luxusliner ist nah dran. Ein großer Katamaran, das heißt es hat zwei Rümpfe. Es hat ganz viele Luxuskabinen für die Gäste. Da werden auch viele Mädchen sein, so wie du. Und auch Männer wie dein Papa oder Torben. Die Männer passen auf, dass alles sicher ist, und halten das Schiff in Schuss, so wie dein Papa, der ist nämlich Ingenieur, auch wenn ihm sein Chef im Kraftwerk gekündigt hat. Aber jetzt iss erstmal Frühstück, du brauchst noch viel Kraft heute!“