Asiatische Pizza/Teil 3

From All The Fallen Stories
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Klaus eilte zur Tür. Er erkannte die Stimme des Nachbarn von unten, Doktor Richter, niedergelassener Arzt. Trotz des gleichen Nachnamens waren sie nicht verwandt, aber mit ihm war er gut befreundet, hatte er doch zusammen mit den Jungs vor Jahren den übergriffigen Ex-Partner seiner Tochter krankenhausreif geprügelt, als der es endgültig übertrieben hatte. Seitdem versorgte Dr. Richter Klaus und die Jungs mit Betäubungsmitteln, ein netter Nebenverdienst, und auch mit Tipps wie sie anzuwenden und welche später nicht mehr nachzuweisen sind. Der Doktor sprach aus Erfahrung, war Sachverständiger vor Gericht und hat selbst wiederum nicht wenige Patientinnen, darunter auch sehr junge, unter Drogen gesetzt und seinen Spaß mit ihnen gehabt. Klaus und seine Jungs waren die einzigen, denen er sich anvertrauen konnte, er versorgte sie auch mit Fotos und Filmaufnahmen. Der Doktor kann nur mit Fußball nichts anfangen, sonst wäre er heute Abend wohl mit dabei.

Jetzt klopfte er noch dreimal an und rief dann: "Ich hab hier einen asiatischen Vater, der seine Tochter sucht. Er meint, ihr Fahrrad steht unten vor dem Haus. Er ist etwas... außer sich. Er wollte schon handgreiflich werden, aber ich konnte ihn überzeugen, dass zwei Richters hier im Haus wohnen." "Machen Sie auf, oder ich hole die Polizei!", drohte der Vater. "Ist ja gut, kein Grund sich aufzuregen", versuchte Klaus zu beschwichtigen und öffnete die Tür einen Spalt. "Hier ist ihre Tochter nicht."

In dem Moment drang ein heftiges Mädchenstöhnen aus der Küche. Paul hatte es nicht länger ausgehalten, die kleine Ling von einigen der Fesseln befreit und setzte sie auf seinen längst wieder fickbereiten Lehrer-Schwanz. Alex tat es ihm gleich und steckte seinen Pfahl bis zum Anschlag in den einladend gespreizten Hintern der vorlauten Asia-Göre. Zusammen füllten sie das junge Mädchen vollkommen ab. Die spitzen Schreie des zwölfjährigen Sandwich-Luders alarmierten ihren Vater, der komplett ausflippte und sich gegen die Tür warf. Er stürmte in die Wohnung und schrie hysterisch, als er sein kleines, unschuldiges Mädchen sah: fast nackt, gefesselt, schwitzend, besudelt und von erwachsenen Männern pervers als minderjährige Gangbangnutte missbraucht. In der Seite ihres Slips hingen noch ein paar zerknüllte Geldscheine, der Stoff des Höschens war längst zerrissen und gleich zwei monströse Männerschwänze drangen schmatzend durch die Löcher in ihr Heiligstes vor. Ihre süßen Mandarinentittchen waren entblößt und wurden von einem weiteren Mann pervers befummelt, der die geile Szene mit seinem Handy filmte.

Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte mit offenem Mund, am Kinn, in den Mundwinkeln und Haaren des frühreifen Flittchens klebten Spermareste. Spuren ihres verschmierten Lippenstiftes und Speichel fanden sich an dem erschlafften Schwanz des Manns vor ihr. Es war Peter, der der Lotusblüte eben noch einen heftigen Deepthroat in ihren Schmollmund verpasst und dann schön in ihrem Mund abgespritzt hatte.

Der gehörnte Vater sah sich das einige Sekunden lang an und schien erst wie erstarrt, dann ging er wie eine wütende Bestie auf Klaus los. Der aber hatte damit schon gerechnet, wich zur Seite aus und nahm ihn in den Schwitzkasten. Seine Nahkampfausbildung machte sich bezahlt, hatte er dich früher mal als Türsteher gearbeitet. Schnell war auch der Doktor zur Stelle und verabreichte dem Asiaten ein starkes Betäubungsmittel. "So, der schläft erstmal eine gute Stunde!" Cheng Nguyen wollte protestieren, wollte sie beschimpfen und bestrafen, doch seine Muskeln gehorchten ihm nicht und es wurde ihm schwarz vor Augen.

Nachdem Klaus den Asiaten, unbemerkt von seiner Tochter, an eine Säule im Schlafzimmer gefesselt hatte, musste Klaus erstmal vor die Tür auf den Balkon, eine rauchen und die Situation analysieren. Schließlich war das Eintreffen des Vaters alles andere als geplant. Kurz überlegte er sogar, ob sie den Vater irgendwie verschwinden lassen sollten, aber die Idee erschien ihm abwegig. Dann gesellte sich der Doktor zu ihm, knüpfte sich gerade noch die Hose zu. "Die Kleine kann besser blasen als die Mädels damals in Pristina.", lobte er sie. "Nächstes Mal könnt ihr mir ruhig bescheid sagen, wenn ihr das Luder im Haus habt." "Sie sollte ja nur die Pizza zum Fußball-Abend bringen, das Ganze ist etwas aus dem Ruder gelaufen. Was machen wir bloß mit dem Vater?" "Sag mal ist das da unten sein Wagen? Da sitzt doch noch jemand drin!" Der Doktor deutete auf einen knallgelben Pizza-Lieferwagen schräg vor dem Haus. Tatsächlich saß ein junges Mädchen hinten auf der Beifahrerseite und schaute sich ängstlich um. Wenn Ling 12 war, dann war sie vielleicht 10, höchstens, aber ebenso bildhübsch. "Ach du Scheiße!", entfuhr es Klaus.

Chengs Betäubung ließ langsam nach. Er konnte sich nicht bewegen, aber er bekam langsam Fetzen dessen mit, was um ihn herum geschah. Oder träumte er?

"Schaut Euch mal an wie geil die kleine Sau ist!" "Oh geil Herr Lehrer, ja füllen sie Ihre kleine Schülerin so richtig ab!" .... "Boah die ist ja noch enger als ihre Schwester" .... "Ihr Scheiß-geilen Kinderficker, ich komme schon wieder." "Ohja Herr Lehrer, vergewaltigen Sie meine kleine Schwester, richtig hart und gnadenlos, härter ja genau so!" ... "Dein Lümmel ist dicker als ihr Arm!" "Rein damit! Diese Preteen-Mösen halten mehr aus als man denkt" ... "Jaja oh jaaaaa" "Shit, ich glaub ich werd auch noch Fußball-Fan" ... "Oh mein Gott ich glaube er fickt die Kleine in der Dusche!" ... "Warum schläft Papi denn?" ... "Oh fuck, ja Daddy fick dein Töchterchen richtig durch hmmmm." ... "Warte ich zeig dir wie! hmmm... schlurrrp.... Oh Gott Klaus kannst du nichtmal 5 Minuten von meinem Arsch ablassen?" "Dein Knackarsch gehört mir!" ... "Komm Mae, jetzt du."

Er spürte mehrere flinke Zungen an seinem Schwanz und öffnete die Augen. "Guck mal Mae, Papa ist wieder wach! Jetzt mach ihm richtig schöne Gefühle, blas ihn so wie ich es die gezeigt habe!" Ling war völlig aufgekratzt. Sie dirigierte ihre kleine Schwester, bis die die Eichel ihres Papas vollständig im Rachen hatte, und leckte selbst an der Seite des Schafts. Cheng Nguyen konnte noch immer nicht sprechen, aber sein Schwanz reagierte heftig auf die sündhafte Inzest-Blasorgie der beiden süßen Töchter. Er bekam noch mit, dass sie abwechselnd noch weiter von den anderen Männern gefickt wurden, während sie seinen stahlharten Schwanz bearbeiteten. "Papi, hab keine Angst, die netten Männer haben schon tolle Aufnahmen, wie du mich in den Arsch fickst und mir ins Gesicht spritzt. Dein Tattoo ist genau zu sehen. Man merkt darauf garnicht, dass du selig geschlummert hast. Ich wette du hast auch nur so getan, du bist doch ein genauso geiler Kinderficker wie die anderen Männer hier. Sonst wärst du jetzt auch nicht schon wieder steif, aufgegeilt von deiner 10-Jährigen Tochter, die deinen Schwanz bläst!, während ein Fremder sie von hinten fickt!" Er schaute herab auf seine süße Tochter, wie die sich abmühte, seinen Schwanz in Gänze in ihren Rachen aufzunehmen, spürte wie seine Hüften plötzlich nach vorne stießen und er seinen Schwanz tief in ihr versenkte. "Oh Papa geil fick sie in ihren Mund! Siehst du wie sie abgeht? Sie ist genauso geil wie du! Komm spritz ihr in den Mund, gib ihr deine Papa-Sahne und dann will ich dass du mich fickst, aber diesmal richtig!" Cheng konnte nicht anders, plötzlich überkam es ihn und er spritzte seine Sahne in das enge Fickmäulchen seiner jüngsten Tochter. Gleichzeitig spritzte Peter ihr seine Ficksahne tief in die Möse. Sie machten ihn los und halb im Delirium fickte er noch die 12-Jährige Ling, während seine Jüngste zwischen den verbliebenen Männern herumgereicht wurde. Sein Schädel dröhnte, als Ling zuckend auf seinem pulsierenden Speer reitend ihren Orgasmus herausschrie. Als er wieder im Vollbesitz seiner Kräfte war, flüchtete Cheng und überließ seine Töchter den Männern. Bald wurden ihm die Aufnahmen zugespielt und man einigte sich darauf, dass bis auf Weiteres beide Mädchen und ein paar schöne Pizzen jede zweite Woche der perversen Männergruppe am Fußballabend zur Verfügung gestellt werden. Die kleinen Asia-Luder bekamen dafür ein schönes Extra-Taschengeld. Cheng ging leer aus, doch die zeitweilige Eiszeit zwischen ihm und seinen nimmersatten Schlampentöchtern hielt nicht lange an. Bald war er es, der seine schlafenden Juniorluder regelmäßig mit einem Guten-Morgen-Fick aufweckte oder auf dem Weg zur Schule einen kurzen Abstecher in den Waldweg machte und über sie herfiel. Ling fand das nur fair und sendete Klaus sämtliche Aufnahmen der geilen Tochter-Vater-Sessions.

Aber das ist eine andere Geschichte...