Die Abenteuer der Seven Seas/Kapitel 3

From All The Fallen Stories
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Vor Anker

Während die Kinder und Jugendlichen – wie immer streng getrennt nach Jungen und Mädchen – im luxuriösesten Kinderheim der Stadt ihr ausgedehntes Frühstück genießen, meldet sich bei Julienne wie jeden Morgen per Telefon, um den Status auf dem Schiff abzustimmen. Doch diesmal ist etwas anders. Frank, der Vorarbeiter, klingt ungewöhnlich gestresst.

„Hallo Leni, sitzt du?“
„Ja, was ist los?“
„Wir müssen 3 Wochen eher als geplant losmachen. Die Hafenbehörden machen Druck wegen des Liegeplatzes. Geld ist nicht das Problem, sie brauchen den wegen irgendeiner Regatta. Die Seven Seas sieht wohl zu spacig und modern aus und verschandelt das Panorama, wenn hier die historischen Schiffe durchfahren.“
„3 Wochen? Aber das ist dann doch schon... nächste Woche? Ist das Schiff denn schon fahrbereit?“
„Die Technik ist komplett, auch die Quartiere sind fertig, mit Ausnahme der Präsidentensuite, die soll erst in Sankt Petersburg fertig ausgebaut werden. Einige Nacharbeiten versuche ich gerade noch zu beschleunigen. Hier geht jetzt alles drunter und drüber, das sag ich dir.“
„Du Armer bist bestimmt total im Stress. Wie geht es denn meinen Mädels?“
„Alle, die du noch entbehren kannst, müssen wir unbedingt mitnehmen. Die drei Dutzend hier an Bord werden beköstigt ohne Ende. Ich hab ihnen gesagt sie sollen den Bordservice und die Küche ruhig voll beanspruchen, Hauptsache sie halten sich fit.“
„Keine Beschwerden?“
„Naja, die Arbeiter kriegen Stielaugen, wenn die Gören sich am Pool entspannen oder im Bikini auf den Decks rumlaufen. Hier und da muss sich auch mal eine ficken lassen, wenn dafür die notwendigen Überstunden aufgebracht werden. Aber das ist noch kein Vergleich zu dem, was ihnen später blüht. Ich bin froh, dass die Kleinen sich langsam an ihr Leben als Luder gewöhnen, einige sind sogar richtig eifrig dabei.“

Die junge Kelly wird unsanft am Pool des bordeigenen Wellnessbereichs gefickt

„Bestimmt Kelly vorneweg.“
„Na klar, die lassen sie kaum mehr gehen. Ich hab sie eines Nachts aus dem großen Schlafraum der Innenausstatter rauskommen sehen, spermaverschmiert und schwitzend wie eine richtig heftig durchgenudelte Gangbang-Nutte. Natürlich hab ich es ihr auch nochmal besorgt.“
„Und das mit 12. Ich erinner mich noch, wie sie mich gefragt hat ob sie nicht einfach den Richter bumsen kann.“ „Du hörmal, wir haben jetzt hier echt Not am Mann. Die Security-Jungs und Ingenieure unterschreiben sofort, wenn sie erstmal die Mädchen gesehen haben. Wir bevorzugen verurteilte Vergewaltiger, da können wir recht sicher sein, dass kein Cop darunter ist. Wir finden aber auf die Schnelle keine vertrauenswürdige zweite Betreuerin für die Mädels. Kannst du nicht einfach die, die du jetzt noch hast, mitbringen und mit auf Reise gehen? Nadja wird genug mit den jungen Russinnen zu tun haben, sobald wir die an Bord nehmen.“ „Was, Nadja ist mit dabei?“
„Ja, hmm was denkst du denn? Sie fragt ständig nach dir. Ihr hattet Euch ja vor 6 Jahren auf ein vorläufiges Unentschieden geeinigt, wer die größere Schlampe von Euch beiden ist. Ich glaube sie wäre echt froh, wenn du mitkommst.“
„Ich denke gerne daran zurück. Die Seaven Seas Eins war ja nur eine Nußschale mit einer Hippie-Crew, verglichen mit dem, was ihr nun vorhabt. Ich fänds ja schon geil, aber ich weiß nicht. Ich habe hier noch so viel zu tun.“
„Pass auf, komm einfach mal heute auf das Schiff. Du hattest eh versprochen mal vorbeizuschauen.“
„Ich habe aber heute einen Termin mit Marie und Torben, den muss ich dir auch noch vorstellen, der wäre vielleicht was als Security-Anwärter. Er ist erst 14, aber hat schon echte Stehqualitäten und … naja einfach das Gewisse etwas.“
„Dann bring die beiden doch mit. Was auch immer du im Heim machen wolltest, kannst du hier auf dem Schiff genauso gut machen, nur dreimal luxuriöser. Außerdem sehne ich mich nach deinem Luxusbody, ich bin doch auch nur ein Mann.“
„Na welches Mädchen kann da schon nein sagen. Also, wir sind gegen 12 da.“
„Pier 3 im Westhafen.“
„Weiß ich doch!“

Eine Stunde später klingelt Torben an der Tür bei der Adresse, die Julienne ihm gegeben hatte. Das Haus sieht aus wie ein edles Hotel, aber draußen steht nur: „Seven Seas Hamburg, Betreute Einrichtung nach §16 Jugendschutzgesetz, 7 Seas e.V.“. Es gibt auch keinen Empfang, niemand öffnet, also wartet er.
Statt ihn einzulassen, stürmt Julienne mit der kleinen Marie im Schlepptau aus der Tür.

„Torben, Schatz, du bist spät dran. Komm mit, wir unternehmen eine Spritztour.“
Sie steuert auf einen weißen Porsche-Zweisitzer zu. Die Elfjährige Marie sieht beeindruckt zu dem ausgewachsenen und muskulösen 14-jährigen auf.
„Achja, das ist Marie, Marie, das ist Torben.“
Torben mustert das junge Mädchen und fragt sich, wer die Kleine so eingekleidet hat. Netzstrümpfe, High Heels und ein enges weißes bauchfreies Top, dazu ein blauer Minirock.“
„Ist das Ihr Porsche, Frau Schober? Sollen wir damit fahren?“, fragt Marie, während sie Torben mustert.
„Ja, wieso fragst du?“
„Der hat ja nur zwei Plätze!“
„Ihr setzt euch beide auf den Beifahrersitz. Als ich jung war, haben wir zu acht in einen Renault Clio gepasst. Dabei lernt man sich auch gut kennen.“
„Wenn du drauf bestehst, Julienne.“, erklärte sich Torben einverstanden.
„Das tu ich. Und dann kommen wir auch gleich zur ersten Lektion.“

Alle drei nehmen Platz, Torben setzt sich auf den Beifahrersitz und schnallt sich an, nur zögernd folgt Marie ihm nach. Seine Pranken halten das schlanke Mädchen fest, als Julienne ordentlich Gas gibt und sie in die Sitze gedrückt werden.
Als sie auf der Stadtautobahn ankommen, geraten sie in einen ziemlich üblen Stau.
„Frau Schober, der Torben hat einen Steifen.“, beschwert sich die kleine Marie.
„Du Luder reibst die ganze Zeit mit deinem Hintern in meinem Schritt.“
„Garnicht wahr.“
„Vertragt Euch. Es ist gut, dass du erzählst, was passiert, Marie. Das ist auch der Inhalt der ersten Lektion. Vergiss nicht, dass du am Ende deine Vergewaltigung anschaulich beschreiben musst. Sonst glaubt dir keiner. Torben, jetzt fang zärtlich an, wie wir es besprochen haben“
„Frau Schober, Torben streichelt mich am Arm.“
„Gefällt es dir?“
„Nein.. ich meine… ein bisschen vielleicht.“
„Was macht er jetzt?“
„Er fährt mir unter die Socken.“
„Er befummelt deine Netzstrümpfe.“
„Jetzt berührt er meine Beine“
„Er knetet dir die Oberschenkel.“
„IEEEH.“
„Was?“
„Mein Ohr!“
„Er knabbert dir am Ohrläppchen.“
„Das kitzelt.“

Um den Stau zu umgehen, fahren sie mittlerweile durch einen einsamen Schleichweg, der die Autobahn umschlängelt. Torben massiert mittlerweile die süßen Brüste der kleinen Marie, als sie eine junge Fahrradfahrerin überholen. Das Teengirl muss wohl von der Schule nach Hause fahren.
Julienne fährt mit dem Porsche fast im Schritt-Tempo vobei, achtet darauf, dass Torben und Marie den Po und die schlanken, braungebrannten Oberschenkel der Bikerin genau mustern können. Sie sieht aus wie vielleicht zwei, drei Jahre älter als Marie und ist vom Radeln in der Sonne schon ganz verschwitzt.
Torben macht das so an, dass er gedankenlos der kleinen Marie die flachen Tittchen freilegt und sie mit einer Hand knetet. Die andere geht auf Erkundungstour in ihr Röckchen, schiebt den Slip des Mädchens zur Seite und rubbelt ungestüm ihren haarlosen Spalt, alles binnen Sekunden.
Marie quiekt schrill, weiß nicht ob sie die übergriffige Behandlung begrüßen oder um Hilfe schreien soll.

"Torben du Schwerenöter. Ich kann mir schon vorstellen, dass du es dem geilen Mariechen so richtig besorgen willst.", bremst ihn Julienne.
"Aber da musst du noch etwas Geduld haben. Stattdessen hab ich eine Mutprobe für dich. Ich werde jetzt gleich rechts ranfahren und dann steigst du aus und schnappst dir das Fahrradflittchen. Ich will, dass du sie in den Park hier rechts zerrst und das Luder nach Strich und Faden vergewaltigst. Verstehst du?"
"Hm... okay."
"Marie und ich schauen zu, ich weiß dass sie gerne zuschaut, wie andere Mädchen gegen ihren Willen gefickt werden. Wir schauen auch ob jemand kommt und unterstützen dich zur Not."
Wenige Sekunden später fährt Julienne mit dem weißen Porsche-Cabrio rechts ran.
"Schnapp sie dir, du geiler Hengst!"
Er springt aus dem Auto und geht langsam die Straße entlang in Richtung der entgegenkommenden Fahrradfahrerin. Zurück bleibt Marie, mit derangierter Kleidung und hochrotem Kopf, sie hechelt etwas, schaut Julienne fragend an.
"Na, du siehst so aus als wäre es dir lieber, ich hätte ihn weiter machen lassen."
Schüchtern nickt sie und schiebt ihre Kleidung wieder zurecht.
"Ich verstehe dich. Er ist schon heiß und steht total auf dich, das merkt man sofort. Aber schau jetzt genau hin, was er da mit dem Mädchen da anstellt. Danach kannst du entscheiden, ob du ihm gewachsen bist.“

Dann lauschen sie, wie Torben das Mädchen mit dem Fahrrad anspricht.
"Entschuldigung, wo ist die die Kleine Kaistraße? Unser Navi spinnt."
Sie hält kurz an und überlegt. "Da müssen Sie wieder zurückfahren, da hinten bis zu dem alten Speicherhaus."
Als sie sich kurz umdreht, um mit der Hand die Richtung zu zeigen, schlägt der Junior-Vergewaltiger zu.
"Was... Hey. Aua. Lassen Sie das... aaaah Hilfe!!!!!"
"Halt die Klappe, dummes Flittchen!"
Schon hat er sie im Würgegriff und zerrt sie vom Rad, dass er anschließend mit einem Fußtritt in die Speichen fahruntüchtig macht. Sie zappelt und schreit, tritt und kratzt, strampelt und kämpft gegen ihn an, doch sie hat keine Chance. Nach einigen Ohrfeigen gibt sie Ruhe und er zieht sie unsanft an den Haaren zur der schattigen Wiese rechts von Juliennes Porsche. Die 11-jährige Marie geht nun auf dem Beifahrersitz auf die Knie und lehnt sich neugierig über das offene Fenster, um das Geschehen besser verfolgen zu können.
Julienne klettert ebenfalls auf den Beifahrersitz und beugt sich über ihren Schützling, streichelt ihr sanft Hals und Nacken.
Völlig unsanft dagegen geht Torben nun zugange, zerreißt das weiß-rot gestreifte Hemd der kleinen Fahrradfahrerin und drängt mit seinem fickbereiten Speer ohne Vorwarnung gegen die süße Pflaume der braunhaarigen 14-Jährigen. "Nein, nicht!", bringt sie noch heraus, dann beginnt ein Wimmern und Stöhnen im Takt seiner Stöße.

Torben ergreift Besitz von der kleinen Bikerin

"Na, gefällt dir wie roh und ungestüm er sie besteigt?", fragt Julienne die kleine Marie, die mit offenem Mund den brutalen Fick beobachtet.
"Ich wär so gerne an ihrer Stelle, will fühlen wie er seine Wildheit an meiner kleinen Pussy austobt.", ergänzt Julienne noch.
"Es ist so schön und gleichzeitig so gemein zu ihr.", versucht Marie ihre Gefühle auszudrücken.
"Meine süße Marie, du siehst hier männliche Dominanz von ihrer ungezügelten, reinsten Sorte. Er ist eben ein echter, brutaler und starker Kerl, kein Softie sondern ein richtiger Mann."
"Aber ... er tut ihr doch weh. Wird er mir auch wehtun?"
"Versetz dich nicht in die kleine Schlampe, sie ist für ihn nur Fickfleisch. Du bist für ihn eine Königin, dafür werde ich sorgen. Du kannst ihm sagen, wen er ficken darf und wen nicht und wie weit er dabei gehen kann. Er wird dich in alle Facetten der Fleischeslust einführen und dich mit jeder Faser seines Körpers beschützen. Das verspreche ich, wenn du mir hilfst deinen Papa aus dem Gefängnis zu holen."
"Papa.... aus dem Gefängnis holen." wiederholt sie Juliennes Worte, während sie wie hypnotisiert auf die brutale Schändung des schlanken Mädchens blickt.
Eine Stunde später erreichen sie endlich das Schiff. Routiniert hieven zwei der Matrosen den braunen Leinensack aus dem Kofferraum des Porsche-Cabrio und lassen die kleine braunhaarige Teenie-Göre in einem der geheimen Kellerräume des Schiffs verschwinden.

Die Seaven Seas II im Hafen

"Willkommen an Bord. Von der Sorte kannst du ruhig ein paar mehr mitbringen, unsere VIPs werden sich auf sie stürzen", lobt einer der Handlanger die hübsche Julienne.
"Der Chef erwartet dich in seinem Besprechungsraum."
Julienne lässt Marie und Torben auf eigene Faust das Schiff erkunden und begibt sich in den Privatraum des Kapitäns, den Frank zu seinem Besprechungszimmer für die Bauarbeiten umfunktioniert hat. Der aber scheint sich etwas zu verspäten.
Auf einem der Beobachtungsmonitore an der Wand sieht Julienne, wie die beiden Youngsters nackt in einen Whirlpool hüpfen. Schon zwei Minuten später nimmt sie rhythmische Bewegungen im Sprudelbecken wahr. Julienne kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und lässt sich entspannt in den Luxus-Sessel sinken. Vielleicht ist dieses Schiff ihr Schicksal, ihres, Torbens und das ihrer Mädels.
"Das ist mein Sessel.", hört sie auf einmal Franks männlich-tiefe Stimme von hinten.
"Dann komm doch und hol ihn dir."
Kräftige Arme ziehen ihren Haarschopf über die Lehne nach unten und Franks fetter Schwanz baumelt vor ihren Augen.
"Hmmmm, es hat sich nichts geändert...", flüstert die hübsche Therapeutin und leckt genüsslich den Schaft des mehrfach verurteilten Sexualstraftäters.