Mein Trip/Kapitel 15

From All The Fallen Stories
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Kapitel 15




Ida sah mich mit großen Augen an. Sie musste das soeben gehörte wohl noch verarbeiten. Selbst erwachsene Frauen waren manchmal der oralen Befriedigung eher abgeneigt, ich hatte das schon erlebt. Bei einem Mädchen mit 12 Jahren sollte das ebenfalls eher abschreckend sein. Mit der Zunge das Schneckchen lecken? Igitt! Aber, sie wollte ja auch meinen Schwanz in den Mund nehmen und meinen Saft schmecken. Die Chancen standen 50/50.


“Wie soll das gehen?”, fragte sie mich mit einem Anflug von Skepsis in der Stimme.
“Ganz einfach, du ziehst dich aus, und setzt dich auf mein Gesicht, auf meinen Mund. Also, so rum”, sagte ich und deutete die Richtung an, in der sie es machen sollte.
“Und wenn du das dann machen möchtest, musst du mir eines versprechen”, setzte ich fort und Ida sah mich fragend an, “wir erzählen niemanden etwas davon. Nicht deinen Eltern und auch nicht deine Schwester, absolut niemandem. Und danach ist dieses Thema für uns erledigt. Wir werden nichts mehr in diese Richtung machen solange wie der Urlaub noch dauert. Versprochen?”.
“Hast du das bei Lena auch schon gemacht?”, fragte sie mich.
“Was ich mit Lena gemacht oder nicht gemacht habe, ist jetzt und hier gar nicht interessant”, sagte ich ernsthaft.
“Wird es weh tun?”.
“Nein, ich würde dir bestimmt nicht weh tun”.
Sie überlegte immer noch, wägte das Für und Wider ab.
“Ganz ausziehen?”.
“Das wäre schöner”.
“Mhm”.
Die Uhr tickte und in Idas Kopf konnte man es arbeiten sehen. Die Spannung zwischen uns war greifbar. Ihre Hand in meiner Hose bewegte sich jetzt nicht mehr, jedoch pulsierte da etwas ganz anderes. Schließlich zuckte sie nur mit den Schultern und meinte:
“Okay”.


Jetzt wurden meine Augen groß, damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet. Hatte ich es erhofft? Das konnte ich gar nicht so genau sagen. Aber das war jetzt sowieso hinfällig. Ihre Entscheidung war gefallen. Lächelnd stand sie auf und zog dabei ihre Hand aus meiner Hose. Sie schaute noch mal flüchtig zu dem Weg, der von Strand herauf führte und knüpfte ihr Bikinioberteil auf. Oh wie süß, dachte ich mir, als mir ihre Minitittchen ins Auge sprangen. Die wollte ich unbedingt mal anfassen. Also richtete ich mich etwas auf und lud Ida zu mir auf die Liege ein.
“Setz dich”, sagte ich leise.
Sie tat es, zwar zögerlich aber immerhin. Mit der Hand strich ich ihr vorsichtig über die zarten Hügel, kitzelte ein bisschen ihre Nippel. Sie schloss die Augen, ob wegen der Empfindung oder ob sie es nur hinter sich bringen wollte, konnte ich nicht sagen. Als sie den Hals allerdings etwas streckte und tief einatmete, wusste ich Bescheid.
“Wie fühlt sich das an?”, wollte ich wissen.
“Gut”, sagte sie leise.
“Soll ich weiter machen?”.


Sie nickte nur und ich lehnte mich etwas nach vorne. Mit meinen Lippen umschloss ich ganz vorsichtig einen Nippel und spielte etwas mit der Zunge. Sofort merkte ich, wie sich dieser aufrichtete und hart wurde. Ida hatte die Augen immer noch geschlossen als ich dann den anderen zwischen meine Lippen nahm. Meine Hand bearbeitete nun den ersten flutschigen kleinen Hügel. Und das, was mal ein Busen werden sollte, fühlte sich richtig schön straff an in meiner Hand. Ein tolles Gefühl. Ida öffnete die Augen wieder und sah mich an. Ich konnte jetzt deutlich ein Glitzern in ihren Augen sehen. Das allgemein gültige Zeichen für: Gib mir mehr!
Sie rückte etwas von mir ab und langte an meine Badehose. Ich wusste was sie vorhatte und hob meinen Hintern etwas an. Mit einem Ruck zog sie die Buchse nach unten und mein pochender Ständer sprang augenblicklich heraus. Ida machte große Augen als sie ihn sah. Vermutlich war das der erste steife Schwanz, den sie in natura sah. Sie legte ihre kleine Hand daran und zog die Vorhaut langsam zurück. Zum Vorschein kam meine pralle glänzende Eichel und ein kleiner Tropfen zeigte sich bereits auf der Spitze.


“Probier mal”, versuchte ich sie zu animieren aber sie zögerte. Und dann bewegte sich sich doch. Allerdings nicht wie ihre Schwester es getan hatte, mit dem Finger, sondern sie beugte sich herunter und leckte den Tropfen mit der Zunge vorsichtig weg. Wohoho, das kannst du gleich nochmal machen. Das WIRST du gleich nochmal machen. Jetzt würde sie bestimmt keinen Rückzieher mehr wagen.
“Hm”, sagte sie darauf, “schmeckt nach nix”.
“Na dann, machen wir einfach mal weiter”, grinste ich sie an und strampelte meine Hose von den Beinen. Ida nahm dies als Anlass ebenfalls aufzustehen und verharrte kurz mit den Daumen an ihrem Höschen. Sie neigte ihren Kopf etwas schüchtern zur Seite und sah mir in die Augen. Mit Sicherheit hatte sie sich noch nie vor einer anderen Person als ihren Eltern oder ihrer Schwester entblößt. Das wäre jetzt eine weitere kleine Hürde aber sie zog sich das knappe Stück Stoff trotzdem langsam von den Hüften. Und was ich dann sah, war göttlich! Nicht ein einziges Härchen verunstaltete ihren kleinen Schlitz. So zart, so jungfräulich, einfach nur schön. Und einfach nur ein Spalt in ihrem makellosen Körper. Und gleich würde ich meine Zunge darin versenken und sie zur Ekstase treiben. Ich bekam einen weiteren Tropfen auf der Spitze welcher sich sofort seinen Weg in die Tiefe suchte. Ida war ziemlich verunsichert. Sie wusste nicht was sie jetzt tun sollte, ob sie lieber mit einer Hand ihre Scham bedecken sollte, ob sie sich überhaupt bewegen sollte. Sie bewegte sich dann doch wieder und setzte sich wieder zu mir, die Beine züchtig geschlossen und die Hände im Schoß.
"Du bist dir wirklich sicher, dass du es tun möchtest?", fragte ich sie leise und mitfühlend. Sie zögerte jetzt etwas, wollte etwas sagen.
“Also … ja … aber …”.
“Aber?”.
“Aber … du kannst dann ja alles sehen, also da unten …”, flüsterte sie.
Oh ja, und was ich alles sehen würde. Und ich freute mich schon darauf. An meiner Antwort würde jetzt aber alles hängen. Also, kreuzte ich lieber die Finger. Zumindest ich könnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Mein Schwanz pochte vor Verlangen auf ihren süßen Mund.
“Dann”, sagte ich zögerlich, “mache ich einfach die Augen zu?”.
“Aber … dann siehst du ja nichts?”.
“Naja, das ist ja der Sinn der Sache, wenn es dir unangenehm ist. Aber, ich finde mich schon zurecht”, sagte ich nur und lächelte dabei. Ida lächelte schüchtern zurück.
“Pass auf Ida”, sprach ich ruhig weiter, “wir müssen das nicht machen. Ich zwinge dich zu gar nichts. Aber beim Sex ist es ein Geben und Nehmen, ich möchte dir auch etwas geben. Und es ist nur eine Art von Sex, nichts weiter. Es wird dir bestimmt gefallen, das verspreche ich dir”.
Oh Mann, jetzt würde ich gerne mal ihren Puls fühlen. Jeder Fitnesstracker würde wahrscheinlich explodieren. Und ich war mir ziemlich sicher, trotz meiner soeben gesagten Worte, dass sie es tun würde.


Und siehe da, ich sollte Recht behalten. Ida atmete tief ein und aus, sah mich an und legte mir ihre Hand auf die Augen. Ich machte sie zu und lehnte mich wieder zurück. Dann spürte ich ihre Bewegung auf der Liege. Vor meinem inneren Auge sah ich, wie sie sich umdrehte und mit einem Bein über mich kletterte. Sie würde zu weit unten hocken, also schaute sie nach unten, zwischen ihre Beine. Nur um sich halbwegs zu positionieren und auch um sicher zu gehen, dass ich meine Augen geschlossen hielt. Ich spürte ihre Beine an meinen Armen und dann merkte ich, wie die Temperatur an meinem Gesicht etwas höher wurde. Oder es war diese Wahrnehmung wenn man merkt, dass einem etwas sehr nahe kommt.
Und dann folgte dieser Geruch, dieser unvergleichliche Duft. Leise atmete ich tief ein, sog jedes Lüftchen in meine Nase als ich meine Hände nach oben nahm und und an die Außenseite ihrer Schenkel legte. Langsam streichelte ich mich nach oben, strich über ihre Pobacken und zog sie dann an der Hüfte ganz langsam auf mich herab.
Ich öffnete meine Augen einen Spalt und sah genau das, was ich erwartet und wovor Ida sich geschämt hatte. Nämlich ihren bezaubernden kleinen Spalt und ihren Hintereingang. Beides sah unglaublich köstlich aus in dieser Position. Der Spalt war nur ein ganz kleines Stück geöffnet und ein winziger Zipfel zeigte sich am oberen Ende. Alles war rosig gefärbt und ein kleines Glitzern zeigte sich in ihrer Muschi. Ich schloss die Augen wieder, spitzte die Lippen und berührte ihre Schamlippen nur ganz vorsichtig. Sofort durchfuhr ein Schauder Idas Körper und sie atmete zischend ein. Ich hob meinen Kopf ein Stück und mein Mund suchte sich seinen Weg zwischen ihren Lippen hindurch. Ihr Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus als ich mit ihr vorsichtig durch ihre feuchte Muschi tastete.
Sie schmeckte wunderbar, fast schon betäubend und ich ließ sie mir regelrecht auf der Zunge zergehen. Ich holte etwas weiter aus und fand den winzigen Kitzler. Als ich ihn mit der Spitze meiner Zunge berührte, stöhnte Ida kurz auf. Ich merkte, wie sie sich mit den Händen auf meinem Bauch abstützte und noch keine Anzeichen machte, sich meinem tropfenden Ständer zu widmen. Vielleicht hatte sie es schon vergessen oder wollte nur erstmal abwarten, was ich mit ihr machen würde. Naja, sollte sie es erstmal geniessen, gleich würde ich sie schon in die richtige Position bringen. Ich öffnete ihre Lippen mit meinen und mit langsamen, kreisenden Bewegungen meiner Zunge nahm ich ihren Saft in mich auf.
Meine Hände lagen jetzt wieder auf ihren Backen und zogen diese immer wieder ein Stück auseinander. Ein gelegentliches Blinzeln zeigte mir ihren ebenfalls herrlich anzuschauenden Hintereingang. Ich sollte da auch gleich mal einen kurzen Ausflug hin machen, aber eines nach dem anderen. Ida atmete jetzt hörbar und schnell und als ich die Augen einen Augenblick ganz öffnete sah ich ihren Hinterkopf ganz nach hinten gestreckt. Ihr Becken bewegte sich jetzt etwas auf meinem Gesicht und sie rieb sich jetzt quasi auf meinem Mund. Plötzlich merkte ich, wie sich mein bisher vernachlässigter Schwanz zu Wort meldete. Ein Schwall unausgesprochener Beschwerden über ihre Ignoranz ihm gegenüber, erreichte den noch funktionierenden Teil meines Hirns.


Also ließ ich meine Hände, während ich fleißig weiter ihre Muschi leckte, über ihre Hüften auf ihren Rücken gleiten und drückte sie etwas nach unten. Es sollte nur ein dezenter Hinweis auf ihre bevorstehende Aufgabe sein. Geben und Nehmen kleine Ida, wie ich es gesagt hatte. Und der Wink zeigte Wirkung. Mit einer etwas ungeschickten, fast schon groben Bewegung langte sie zu meinem Ständer und umschloss ihn mit einer Hand. Nana, immer schön vorsichtig. Das ist nicht irgendein Knüppel.
Aber in ihre Erregung konnte sie bestimmt nicht anders. Und wie ihre Muschi sich an meinem Mund bewegte erkannte ich, dass ihr Oberkörper nach unten ging. Ihre Hand lag immer noch an meinem Schaft und was ich dann spürte, ließ mich ebenfalls erschaudern. Ihr Mund berührte nur eben meine Spitze, dann ein kleines bisschen mehr und dann noch ein bisschen mehr.
Ida knabberte fast an meiner prallen Eichel und ich spürte wie sie diese immer ein winziges Stückchen weiter in den Mund nahm. Als sie dann das ganze Ende im Mund hatte, ploppte es auch schon wieder heraus. Und dann auch direkt wieder rein. Und Wellen der Erregung schossen mir durch den Bauch bis in die Haarspitzen. Ida war nur ein kleines bisschen ungeschickter als ihre Schwester es war aber das tat dem Genuss keinen Abbruch. Sie nahm jetzt ihre andere Hand dazu, setzte sie etwas weiter oben an und bildete eine Grenze. Bis dorthin versenkte sie meinen Schwanz immer wieder in ihrem Mund und ich spürte wie ihre Zunge um meine Eichel tänzelte. Gelegentlich spürte ich auch ihre Zähne an meinem Schaft, aber ohne das es unangenehm wurde.
Ich saugte jetzt an ihrer feuchten Muschi, an ihrem Kitzler und ließ meine Zunge ein Feuerwerk an Stimulationen abfeuern. Ida stöhnte soweit es mit einem vollen Mund nur möglich war und diese kleinen Schallwellen erregten mich zusätzlich. Immer wieder ließ sie mit einem lauten Schmatzen von meinem Prengel ab um einmal tief Luft zu holen und setzte dann sofort wieder an. So ähnlich war es bei deiner Schwester auch, dachte ich mir grinsend. Mit meine Händen presste ich sie nun etwas fester auf meinen Mund und und stieß meine Zunge immer wieder abwechselnd in ihr enges Loch und auf den kleinen Lustknopf. Dann fiel mir wieder ein, dass ich ja noch was anderes machen wollte, ließ kurz von ihr ab und dirigierte mit den Händen ihren Unterleib so, dass ich meine Zunge schön auf ihre andere Pforte loslassen konnte. Ein kurzes Quieken zeiget mir, dass Ida das spürte und auch gar nicht so schlimm fand. Ich leckte ihr ein paar mal um die Rosette, klopfte kurz an, steckte die Zungenspitze ganz leicht rein und widmete mich dann aber sofort wieder ihrer Muschi. Eine Hand ließ ich allerdings dort und mit den Zeigefinger umkreiste ich ihren Hintereingang und glitt immer wieder darüber und ein winziges Stück hinein.


Lange konnte es bei mir nicht mehr dauern und ich wollte sie jetzt ebenfalls erbeben lassen. Also ging ich erneut auf ihre köstliche, vor Saft nur so triefende Spalte los. Idas Tonlage wurde immer eine Nuance höher und mit einem Zucken, welches ihr durch den ganzen Körper schoß, spürte ich ihren Höhepunkt. Ihre Muschi vibrierte fast schon an meinen Lippen und das war das Signal an meine Eier, sich jetzt ebenfalls in ihrem Mund zu ergiessen. Ich konnte mir ein Stöhnen ebenfalls nicht verkneifen und meine Lenden drückten sich nach oben sodass ich noch ein Stück tiefer in ihren Rachen glitt. Gleichzeitig schoss ich meine volle Ladung in ihren Mund und da die Wellen des Orgsamus sie wieder und wieder erschütterten, ich hielt ihren zuckenden Kitzler immer noch mit den Lippen fest, löste das wohl irgendwie ihren Schluckreflex aus. Zumindest empfand ich es so als ihr Rachen sich ständig um meine Spitze verkrampfte und die Enge in ihrem Mund zunahm, so, als würde sie saugen.


Wir stöhnten jetzt erleichtert, immer abwechselnd und langsam lösten sich unsere Verkrampfungen. Jedoch war mein Mund noch fest mit ihrer Pussy verbunden und mein Schwanz noch immer zwischen ihren Lippen gefangen. Mit einem lauten Schmatzen löste ich mich von ihr, ließ meinen Kopf nach hinten fallen und atmete schwer. Verdammt, das war … Krass! Ida hatte es wirklich durchgezogen und auf die Spitze getrieben, indem sie alles gnadenlos geschluckt hat. Mein Schanz glitt geräuschvoll aus ihrem Mund und sie fiel neben mir auf die Seite. Ihr Atem ging ebenfalls schwer und durch den offenen Mund. Ich drehte den Kopf und konnte ihr direkt in ihre leuchtend rote und glänzende Muschi schauen. Ziel erreicht, würde ich sagen und grinste in mich hinein. Als ich mich aufrichtete und Ida in das erschöpfte Gesicht schaute, öffnete sie ihre Augen wieder. Erst lächelte sie und dann riss sie ihre Augen erschrocken auf. Sie fuhr sich mit der Hand an den Mund und schaute gleichzeitig an meinen blitzsauberen, noch leicht gänzenden Schwanz. Nicht ein Tropfen war daneben gegangen und das war wirklich eine respektable Leistung. Sie sah mich wieder fragend an.

“Oh mein Gott … habe ich … ?”.
“Keine Angst, das ist nicht schlimm”, sagte ich beruhigend.
“Aber … ich wollte doch gar nicht”.
Ich legte ihr beruhigend meine Hand auf ihren Bauch.
“Eigentlich ist es sogar gesund”.
Sie schaute mich leicht ungläubig an bevor sie den Kopf wieder nach hinten fallen ließ und in den Himmel schaute. Ein langgezogenes “Puuuuuuh” entwich ihr noch und mir fiel der glänzende Schweißfilm auf, der auf ihrem ganzen nackten Körper glänzte. Mir lief die Suppe allerdings auch über die Stirn und Brust, die Kleine hatte ihren Job wirklich gut gemacht.


Ein paar Minuten blieben wir noch so liegen und sammelten uns. Schließlich stiegen wir, immer noch nackt, in den Pool um uns abzukühlen.
“Und”, fragte ich sie als ich locker am Rand lehnte, “hat es dir gefallen?”.
“Ja, sehr sogar. Es war … unbeschreiblich”.
“Das gleiche hat Lena auch gesagt …”. Scheiße verdammte! Das hätte mir nicht herausrutschen sollen. Ida sah mich wenig überrascht aber mit trotzdem großen Augen an.
“Aha“, sagte sie darauf, “ich wusste es doch”.
“Ähm … also … nach dieser Sache im Meer, wollte ich mir einfach nur bei ihr dafür bedanken. Auf eine etwas andere Art”, sagte ich fast schon entschuldigend. Ida grinste nur lang und breit, zuckte dann aber mit den Schultern.
“Ich konnte es mir schon denken”, sagte sie gleichgültig.
“Aber das ist auch so etwas, worüber du auf keinen Fall reden darfst. Genauso wenig wie über das gerade”, sagte ich mit Nachdruck während ich mit dem Kopf auf den Tatort deutete.
“Keine Angst”, sagte Ida, “ich werde niemanden etwas erzählen. Gar nichts. Jetzt weiß ich ja, wie gut es sich anfühlt”.
“Dann ist ja gut”, sagte ich beruhigt, “dann lass uns mal so langsam was tun. Nicht das die anderen gleich kommen und fragen, was wir die ganze Zeit so gemacht haben”.
“Wir sagen dann einfach die Wahrheit?”, sagte Ida und grinste mich dabei schelmisch an.




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