Sarah 1 - Der Sturm/Kapitel 6

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Kapitel 5




VUnd so zog sie mich auf sich und ihre Arme verschränkten sich über meinem Rücken. Sie öffnete ihre Beine und mein praller, im Takt meines beschleunigten Pulses pochender Ständer, rieb sich an ihrer glühenden Furche. Sie war immer noch nass und es würde ein leichtes sein, in sie einzudringen. Auch wenn ich befürchtete, dass es zu eng werden würde und sie dabei schmerzen haben könnte. Dieser Gedanke verflog genauso schnell wie er gekommen war, als sie ihre Hand an mein Gemächt legte und ihn vorsichtig in die richtige Position dirigierte. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, erhöhte ich den Druck und lies ihn in sie herein gleiten. Dabei schaute ich ihr direkt in die Augen welche in den unregelmäßigen Abständen der immer noch zuckenden Blitze schimmerten. Ich wollte jede Reaktion von Sarah mitbekommen, vor allem, ob es ihr wehtat. Sie schloss die Augen, atmete hörbar ein und aus und unterdrückte mit Mühe ein Stöhnen, als ich auf einen Widerstand stieß. Was das war, konnte ich mir sehr gut vorstellen: Die Schwelle, der Übergang vom Mädchen zur Frau. Etwas, dass wenn es erstmal weg war, nie mehr wieder kommen würde.

„Stopp, stopp, stopp“, hauchte sie schnell, „Warte“. Dabei kam mir die Befürchtung, dass sie es doch mit der Angst zu tun bekommen hatte und einen Rückzieher machen wollte. Sie bewegte ihr Becken so, dass ich wieder ein Stück herausglitt. Dann vollbrachte sie ein Kunststück indem sie ihre Beine über meinen unteren Rücken kreuzte und verschränkte. Langsam, und nur durch die Kraft ihrer Beine, zog sie sich an mir hoch und mich in sie hinein. Mit großen Augen sah ich sie an, verwundert über diese Kraft und den Willen, es selbst zu tun indem sie sich quasi an mir aufspießte. Erneut kam der Widerstand und mit sanftem Druck begegnete sie ihm, schloss wieder die Augen, streckte den Kopf nach hinten und mit einem kleinen Ruck war er dann überwunden. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen als ich mich dann auf sie niederließ und völlig in sie hinein glitt. Wir küssten uns wieder hart als ich in einen langsamen Takt überging. Zuerst ganz vorsichtig und sanft, dann ein klein wenig fester. Es schien ihr zu gefallen, zumindest tat es ihr nicht weh, und mir auch nicht. Sie ließ sich jetzt mehr und mehr gehen, krallte sich in meinen Rücken, zog Striemen darüber mit ihren Fingernägeln und machte leicht kreisende Bewegungen mit ihrem Becken. Dabei fing sie an zu stöhnen, erst kaum hörbar und dann etwas lauter. Unsere Gesichter berührten sich, die Augen fest geschlossen um uns völlig dem Akt hinzugeben und die Gefühle zu genießen.

Ich richtete mich auf, hockte mich auf meine Beine und zog Sarah mit mir. Jetzt saß sie auf mir und konnte den Takt angeben, während ich ihre kleinen Brüste genau auf Augenhöhe hatte, wo ich sie auch haben wollte. Abwechselnd ließ ich meine Zunge darüber gleiten, knabberte und leckte. Meine Hände hielten Sarah an ihrem Po, um sie bei ihrer Auf und Ab Bewegung zu unterstützen. Es war einfach nur herrlich, so eng und so warm und feucht. So voller Leidenschaft, Hingabe und ohne Hemmungen. So, wie Sex sein sollte.

Sarah näherte sich ihrem nächsten Orgasmus. Sie klammerte sich an mich, sehr fest und presste durch die geschlossenen Lippen einen spitzen Schrei. Ein Schauer durchflutete ihren Körper und die Bewegung stockte, bevor sie sich dann wieder entspannte. Ich merkte wie sich ihre Vagina um meinen Penis zusammenzog, immer wieder und wieder. Dann ließ es nach und sie keuchte schwer. Der Schweiß rann über ihr Brustbein nach unten und ich nahm ein paar Tropfen mit der Zunge auf. Es würde nicht mehr lange dauern, bis auch ich auf meine Kosten kommen würde, das stand fest. Also würde ich sie jetzt noch nicht entlassen. Langsam ließ ich ihren Körper wieder nach hinten fallen bis sie auf dem Rücken lag. Dann nahm ich ihr linkes Bein nach oben und drehte es nach rechts rüber, so dass sie auf der Seite lag. Ihr anderes Bein lag lang ausgestreckt unter mir. So fing ich wieder mit sanften Bewegungen an und beugte mich über sie um sie zu küssen. Mir rann ebenfalls der Schweiß über die Brust und die Geräuschkulisse näherte sich dem Gewitter, welches draußen immer noch tobte. Allerdings bekamen wir davon nichts mehr mit. Nichts um uns herum hatte in diesem Moment auch nur die geringste Bedeutung.

Sarah drückte sich jetzt ein Kissen ins Gesicht, was ihre spitzen Töne etwas dämpfte. Ich richtete mich etwas auf, und winkelte ihr Bein noch etwas mehr an und knetete ihren strammen Hintern während ich die Schlagzahl erhöhte. Ich beugte mich leicht nach hinten und ließ ihn jetzt immer wieder über die volle Länge hineingleiten. So langsam spürte ich, dass es jetzt nicht mehr lange dauern konnte und wollte zum Ende hin noch mal die Position ein wenig ändern. Also zog ich ihr angewinkeltes Bein hinunter so dass sie auf dem Bauch lag und stieg von hinten zwischen ihre Beine. Ich dirigierte meinen vor Nässe glänzenden Ständer wieder der Glut entgegen und rieb ihn erst ein wenig durch die Spalte bevor er wieder in seiner ganzen Länge in Sarah verschwand. Dann zog ich ihn wieder heraus und ließ ihn durch ihre Pospalte gleiten. Mit dem Daumen erhöhte ich den Druck von oben und mit leisem Schmatzen glitt er sanft über ihren Anus. Sarah schien es zu gefallen denn sie streckte mir ihren Hintern entgegen und bewegte ihn dazu auf und ab. Dennoch wollte ich sie dort nicht nehmen, dass wäre wohl doch zu viel für sie. Also ließ ich ihn wieder in ihre Vagina eintauchen und genoss den Anblick ihres Hinterteils. Allerdings nicht ohne mit einem Finger sanft ihren Hintereingang zu umkreisen, die Backen zu kneten und ein bisschen auseinander zu ziehen. Dies fand Sarah wohl ebenfalls äußerst stimulierend, was ich ihrer Stimme entnehmen konnte. Sie näherte sich offensichtlich ihrem dritten Orgasmus und zeitgleich dazu, stieg mir ebenfalls das wohlbekannte Kribbeln aus der Lendengegend in den Bauch. Ich lehnte mich nach vorne, kam über sie während meine Bewegungen zunehmend hektischer wurden. Ich biss sie in Nacken und Hals während sie ihre Lust in das Kopfkissen schrie. Zum dritten Mal verkrampfte sich ihr Körper, bäumte sich auf unter den Schlägen die meine Leisten ihrem Hintern verpassten. Ihr ganzer Körper bebte in den Wogen des bis jetzt offensichtlich besten Höhepunktes, den ich ihr heute beschert hatte. Und plötzlich brachen auch bei mir alle Dämme und nur mit Mühe konnte ich einen Schrei unterdrücken. Mein Beutel zog sich zusammen und schickte seine Ladung durch meinen pulsierend pumpenden Penis in sie hinein. Hinter meinem Brustbein brachen mehrere Explosionen aus und unter zuckenden, unkontrollierten Bewegungen konnte ich meinen schweißnassen Körper nur mit Mühe davon abhalten, sich mit seinem vollen Gewicht auf Sarah fallen zu lassen. Meine Beine zitterten und ich musste mich auf meine Ellenbogen abstützen, mein Gemächt pumpte und zuckte immer noch, obwohl die Quelle längst versiegt war. Schwer keuchend brachen wir beide zusammen, erschöpft, wie nach einem Marathonlauf.


Unser Atem beruhigte sich, die Krämpfe vergingen und hartes Fleisch wurde wieder weich. Langsam zog ich ihn heraus und rollte mich an Sarahs Seite. Unsere nackten Körper waren immer noch von einem Schweißfilm überzogen und draußen war ebenfalls Stille eingekehrt. Der Sturm war vorüber und nur ganz leise hörte man in weiter Ferne ein leises Donnergrollen.
Ich langte Richtung Nachttischlampe und knipste das Licht an um zu sehen, wie es Sarah ergangen war. In ihrem Blick lag Befriedigung, Erschöpfung, Zufriedenheit und sie lächelte mich an. Ich ließ meinen Kopf fallen und schloss meine Augen.

„Das war“, begann Sarah nach zwei Minuten, „einfach nur WOW“.
„Danke“, antwortete ich, „es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht“.
„Das habe ich gemerkt“, sagte sie mit einem anzüglichen Grinsen welches ich nur erwidern konnte.
„Aber ich muss noch mal duschen. Möchtest du mitkommen?“, fragte sie.
„Ja, aber du darfst nicht mehr viel erwarten von mir“, sagte ich leicht gequält.
„Macht nix“, sagte sie lediglich und mit weichen Knien gingen wir ins Bad.