Sarah 3 - Der Geburtstag/Kapitel 4

From All The Fallen Stories
Revision as of 10:37, 25 August 2022 by Ferris (talk | contribs) (Created page with "---- <center><big>'''Kapitel 4'''</big></center> ---- <big>Ihr Gesicht kam dem Meinen nahe, sehr nahe. Ein zartes Lächeln umspielte ihre Lippen und die Augen besorgten...")
(diff) ← Older revision | Latest revision (diff) | Newer revision → (diff)
Jump to navigation Jump to search


Kapitel 4




Ihr Gesicht kam dem Meinen nahe, sehr nahe. Ein zartes Lächeln umspielte ihre Lippen und die Augen besorgten mir den Rest.

„Sarah!“, flüsterte ich, „was soll das werden? Das geht nicht!“.
„Es wird schon gehen“, flüsterte sie zurück und hauchte mir bereits einen Kuss auf die Lippen. Ich zog meinen Kopf zurück, wollte mich ihrer Berührungen entziehen. „Man wird uns erwischen. Tanja könnte reinkommen, oder deine Eltern, Oma oder Opa, oder die Jungs“. „Die sind alle viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, da unten. Und hörst du das Gebell draußen?“.

Natürlich hörte ich es, selbst durch das geschlossene Fenster konnte ich mir denken, dass dort draußen eine Menge Action war. Und mein nächster Gedanke war, dass hier auch gleich etwas passieren würde. Ob ich wollte oder nicht. Der kleine Teufel auf meiner Schulter brach in lautes Gelächter aus und machte eine anzügliche Geste. Seine Erscheinung wurde kurz darauf von Sarahs Lippen abgelöst, die meinen Hals liebkosten. Und ab da war es um mich geschehen. Der Widerstand war gebrochen, schon wieder. Ich spürte die Hitze in ihrem Schritt, der meinen ganz nahe war. Ich vernahm ihren Duft, spürte ihre Haare, hörte ihren Atem, das leise Schmatzen der Küsse und bekam eine mächtige Gänsehaut dabei.

Meine vormals schlaff herabhängenden Arme bewegten sich ganz automatisch und ich legte die Hände auf ihre Oberschenkel. Langsam glitten sie höher und nach hinten. Schließlich spürte ich ihren Po unter meinen Händen und ich merkte noch, dass sie nichts unter dem langen Shirt anhatte. Wozu auch. Sie hatte das ja geplant, das Ziel war klar definiert. Wozu sich also mit so zeitraubenden Kleinigkeiten befassen.

Die erste einvernehmliche Berührung unserer Lippen war noch sehr zaghaft. Die Zweite dann schon fordernd und bei der Dritten stürmten unsere Zungen aufeinander los. Wir küssten uns schließlich, als wenn es kein Morgen geben würde. Meine Hände fuhren nach oben an ihren Rücken und ich drückte sie fest an mich. Ich wollte sie spüren, sie einatmen, jeden Zentimeter ihres Körpers verschlingen. Da war es also wieder. Dieses Gefühl, das ich die letzten Wochen so schmerzlich vermisst hatte, das ich bereits zweimal erleben durfte. Sarah gab mir etwas, das selbst meine Frau nicht hatte. Ich konnte das allerdings nicht genau beschreiben, ich musste es nur immer wieder erleben. Mein Gehirn hatte, mal wieder, völlig abgeschaltet und ich war nur auf Sarah fixiert. Selbst wenn irgendjemand jetzt vor der Tür stehen sollte, würde ich nichts bemerken.


Sarah bewegte ihren Unterleib auf der harten Beule in meine Hose. Mit ausladenden Bewegungen rieb sie sich an mir und eben als ich noch dachte, dass diese Berührung durch den groben Stoff der Jeans für sie nicht unbedingt angenehm sein würde, rutschte sie auf meinem Schoß ein Stück nach hinten. Wie als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte, fing sie hektisch an meinem Gürtel herumzufingern. Ich half ihr dabei und unter leisem Geklimper fügte sich der Lederriemen seinem Schicksal und ging von dannen. Sarah rutschte noch weiter nach hinten, stand wieder auf ihren Beinen und öffnete mehr oder weniger geschickt die Knöpfe meiner Hose. Währenddessen lehnte sie sich nach vorn und wir küssten uns weiter. Schließlich war die Hose auf, ihre Finger gekrümmt am Saum und sie stockte in der Bewegung. Unsere Lippen lösten sich und sie sah mir tief in die Augen. Eine Sekunde verharrten wir so und dann fing sie an, mir die Hose von der Hüfte zu streifen. Um sie dabei zu unterstützen, hob ich meinen Hintern hoch und prompt sprang mein prall gefüllter Penis aus seinem Gefängnis. Sarah ging wieder ein Stück nach hinten und zog mir die lästige Kleidung bis zu den Knöcheln herunter, nur um daraufhin vor mir auf die Knie zu gehen. Neugierig beäugte sie meinen Schwanz. Dicke Adern waren unter der dünnen Haut zu erkennen und er bewegte sich leicht im Rhythmus meines Puls. Ihr Gesicht kam ihm immer näher und in der Erwartung der Berührung mit ihren Lippen, pumpte sich meine Eichel bis zum Bersten auf. Ich schaute nach unten und wie in Zeitlupe sah ich, wie sie ihre Zunge herausstreckte, sie über meinen Beutel gleiten ließ und langsam an der Unterseite von meinem Prengel leckte, bis sie die purpurfarbene Eichel erreichte. Dann öffnete sie ihren Mund sehr weit und stülpte ihn komplett darüber. Mein pochendes Endstück verschwand mitsamt dem kleinen glitzernden Tropfen an seiner Spitze in ihrem Mund und ich musste dabei stöhnen und legte den Kopf in den Nacken.

Mit einem leisen Schmatzen ploppte ich wieder aus ihrem Mund heraus. Sie leckte sich kurz über die Lippen, legte den Kopf leicht schief und nahm ihn dann wieder in den Mund, ein kleines Stückchen tiefer jetzt. Ihre kleine Hand gesellte sich dazu, umfasste ihn knapp über der Hälfte und bildete so den Punkt, bis wohin sie ihn in den Mund nehmen konnte. Ihre andere Hand massierte dabei leicht meine prall gefüllten Eier. Ihr Kopf senkte und hob sich ein paar Male. Ich spürte ihre Zunge, wie sie mit mir spielte, spürte ihre Zähne, wie sie ganz sachte über meine Haut glitten. Plötzlich hörte sie auf und ließ meinen Penis mit einem leisen Plopp aus ihrem Mund flutschen. Etwas verwundert schaute ich hinab und sah sie dort hocken, mit einem dicken Grinsen auf dem Gesicht. Ihre Hand vollführte noch leichte Bewegungen und sie sagte:

“Na, wie hat dir das gefallen?”.
Ich war ziemlich sprachlos. Zum einen, weil ich so etwas von einem Mädchen in ihrem Alter niemals erwartet hätte, zum anderen, weil sie einfach so aufgehört hat.
“Das … war”, stotterte ich, “gut … richtig gut”.
“Ich habe mir im Internet ein Video angeschaut”, sagte sie, immer noch grinsend.
“Aha, du hast dich also weitergebildet?”, fragte ich belustigt und fand langsam meine Fassung wieder.
“Das kann man so sagen, ja”.
“Und was gab es da noch schönes zu sehen?”, fragte ich mit ehrlicher und hoffnungsvoller Neugier.
“Ich zeige es dir”, antwortete sie und stand auf. Sie zog sich das Shirt aus und dann stand sie da, wie Gott sie erschaffen hatte. Und er hatte seinen Job wirklich außerordentlich gut gemacht.