Sarah 3 - Der Geburtstag/Kapitel 5

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Kapitel 5




Ich sog diesen von mir heiß geliebten Anblick in mich auf. Wie lange war es her, dass ich sie nackt gesehen hatte? Ein paar Wochen, so genau konnte ich es in diesem Augenblick nicht sagen, da mein Denken mangels des Vorhandenseins von Blut im Kopf etwas eingeschränkt war. Aber das Warten hatte sich gelohnt, definitiv! Ihre Brüste schienen gewachsen zu sein, sie kamen mir etwas größer vor als beim letzten Mal. Mein Blick glitt in die Tiefe. Ich sah den perfekt geformten Rippenbogen, die kleine Mulde ihres Nabels und schließlich ihre haarlose Scham. Ich wusste nicht, ob man mit 13 bereits Schamhaare hatte. Falls ja, dann war sie perfekt rasiert. Und ebenso perfekt sah sie auch aus, von oben bis unten. Da war lediglich einer kleiner Schlitz zwischen ihren Beinen, die Schamlippen etwas geschwollen und gerötet. Mein Schwanz zuckte ebenfalls bei diesem Anblick, er konnte das Bevorstehende ebenso wenig erwarten wie ich.


Sarah kam einen kleinen Schritt auf mich zu, lächelte etwas verlegen und spreizte dann die Beine. Die Lippen teilten sich ein wenig und gaben den Blick auf das rosige Fleisch dahinter preis. Ansatzweise konnte ich ihre Lustperle sehen und den glühenden Zugang zu ihrem Heiligsten. Sie kam näher, setzte sich wieder auf meinen Schoß und wir küssten uns mit neu entfachter Leidenschaft. Dann ließ sie von mir ab und flüsterte in mein Ohr:

“Das habe ich noch gesehen”.

Ohne zu wissen, was mich jetzt erwartet, sah ich ihre Hand in die Tiefe wandern und spürte sie an meinem Schwanz. Sachte drückte sie ihn gegen ihre heiße und nasse Furche. Allerdings hatte sie noch nicht vor, in die Vollen zu gehen, sondern versetzte ihr Becken langsam in Bewegung und massierte so mit meiner Eichel ihren Kitzler. Ein wohliger Schauer durchfuhr uns beide und Sarah schloss ihre Augen, hob den Kopf und fing ganz leise an zu stöhnen. Ein leises Schmatzen begleitete ihre Bewegungen, als meine nasse Eichel stetig durch ihre Scheide glitt. Ihre rosigen Knospen tanzten verführerisch direkt vor meinem Gesicht und ich musste mich darauf nicht lange bitten lassen. Eine umfasste ich mit der Hand, die andere mit dem Mund. Ich saugte, leckte und knabberte, was Sarah dazu veranlasste, sich noch näher zu mir zu beugen. Mit ihrer freien Hand fasste sie an meinen Kopf und drückte ihn fest an sich. Ich konnte spüren, dass sie sich anstrengen musste, um nicht noch lauter ihrer Lust freien Lauf zu lassen, Vorsicht war immer noch das oberste Gebot.

Ihre Beine fingen bereits an langsam zu zittern, so, als wenn ihr erster Orgasmus schon im Anmarsch wäre. Einer inneren Regung folgend rückte sie dann aber ein kleines Stück von mir ab, erhob sich und bugsierte meinen strammen Freund an eine andere Stelle: hinter sich.
“Und das habe ich auch gesehen”, sagte sie leise, biss sich auf die Unterlippe und langte mit einer Hand hinter sich.

Ich spürte die Hand an der Unterseite meiner Eichel, wie sie vorsichtig gegen ihren Anus gedrückt wurde. Und wieder begann sie langsam ihr Becken an mir zu bewegen. Mein Schwanz war noch so nass von ihren Säften, dass er mühelos zwischen ihren Pobacken hoch und runter flutschte. Abermals schloss sie die Augen und genoss diese neue Empfindung in vollen Zügen. Während ich ihre kleinen Brüste dabei sanft knetete, fiel mein Blick eine Etage tiefer, direkt auf ihre klatschnasse Spalte. Ein Tropfen löste sich von dort und drohte sich in die Tiefe abzuseilen. Rasch führte ich einen Finger an die Stelle, nahm ihn auf und führte ihn in meinen Mund, um ihn genüsslich abzulecken. Dabei sollte es aber nicht bleiben. Wieder ging mein Finger an die gleiche Stelle und fing mit langsamen, kreisenden Bewegungen an. Immer wieder ließ ich ihn um und über ihren Kitzler gleiten, steckte ihn manchmal in das heiße enge Loch. Die Reaktion darauf ließ nicht lange auf sich warten.


Sarah schlug sich eine Hand vor den Mund, riss die Augen auf und gab ein ersticktes Quieken von sich. Ihre Beine zuckten unkontrolliert und ihr Rücken spannte sich in einem straffen Bogen und nach drei weiteren Bewegungen mit ihrem Becken atmete sie heftig durch die Nase und schloss langsam wieder die Augen. Als sie die Hand von ihrem Mund nahm, konnte sie ein erschöpftes, leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sie senkte den Kopf und atmete ein paar Züge langsam und tief durch. Grinsend sah ich mir dieses Schauspiel an, während sie hektisch die andere Hand hinter sich hervorholte und sie begutachtete. Bis auf ein wenig Feuchtigkeit waren dort keine Spuren zu sehen, zumindest nicht von mir.

Ein schelmisches Lächeln ihrerseits verriet mir, dass sie genau das erhofft hatte. Vermutlich gab es da noch etwas, was sie gesehen hatte und ausprobieren wollte. Und ich sollte Recht behalten. Sie kam abermals an mein Ohr und flüsterte: “Eine Sache wäre da noch, das bin ich jetzt schuldig”.

Und ehe ich antworten konnte, stand sie auf und zog mich mit einer Hand hinterher. Ich kam mir etwas seltsam vor, so wie ich da stand. Mit Hemd, die Hose bis zu den Knöcheln heruntergerutscht und einem prächtigen, vor Feuchtigkeit glänzenden Ständer. Mit einer lasziven Bewegung ging Sarah um mich herum, drehte mir den Rücken zu und kniete sich ganz langsam auf den Stuhl vor mich. Ihre Arme parkte sie auf der Lehne, drehte den Kopf zu mir und wackelte einladend mit ihrem Po.