Sarah 3 - Der Geburtstag/Kapitel 6

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Kapitel 6




Ich musste schlucken. Dieser Anblick stellte alles bisher Dagewesene in den Schatten. Ihre Haare, wie sie sich an ihren Hals schmiegten. Der Rücken, wo ich jeden einzelnen Wirbel unter der straffen Haut sehen konnte. Ihr Po, in jeder Beziehung perfekt geformt. Und dazwischen, ihr rosiger, glänzender Anus. Dann ein kleines Stück darunter, ihre immer noch gerötete und triefende Lustspalte.

Mein Schwanz entwickelte ein Eigenleben bei diesem Anblick und fing an zu zucken. Allerdings musste ich ihn noch um etwas Geduld bitten, noch war seine Zeit nicht gekommen. Also kniete ich mich hinter Sarah, bis ich alles genau vor meinem Gesicht hatte. Mit den Händen bedeutete ich ihr, den Rücken noch etwas zu beugen und mir so das zu ermöglichen, worauf ich mich so gefreut hatte.

Ich schloss meine Augen, öffnete den Mund und leckte mit der Zunge die volle Länge von ihrer Muschi bis über die Rosette hinaus. Oh mein Gott! Das war so verdammt gut! Ich tat es gleich noch einmal, etwas langsamer jetzt und mit leicht tänzelnden Bewegungen mit der Zunge. Ich spielte mit dem Kitzler, tauchte kurz in sie hinein, umkreiste ihren Anus und klopfte dort ganz sachte an. Sie quittierte das mit einem Keuchen, legte ihren Kopf auf ihre Arme und bewegte sich mir leicht entgegen.

Schließlich stoppte ich meine Liebkosungen, es wurde Zeit für das Finale. Ich wusste aber nicht, was sie mit dieser dritten Sache genau meinte. Wollte sie es Anal? Sollte ich es einfach versuchen? Und würde ihr das nicht wehtun? Ich entschied mich dagegen, zumindest im weitesten Sinne. Wenn es dennoch dazu kommen sollte, dann würde sie es bestimmt eindeutiger machen. Also nahm ich meinen Prengel sachte zwischen Daumen und Zeigefinger und führte ihn behutsam an ihre enge Muschi. Ein kurzes Beben ging durch ihren Körper, sie wusste genau, was jetzt kommen würde. Ich erhöhte den Druck noch ein Stück und mit einer plötzlichen Bewegung glitt meine Eichel mühelos in sie hinein. Sarah und ich stöhnten gleichermaßen und gleichzeitig als ich in sie eindrang und wir genossen diesen Moment einen Augenblick. Dann setzte ich nach, schob ihn tiefer, noch ein Stück bis über die Hälfte. Wieder ein Stück heraus. Wieder rein, ein wenig tiefer. Sarah keuchte vor Lust, wandte sich vor mir und unterstützte mich in meinen Bewegungen. Ich ging in einen langsamen Takt über, stieß sachte, aber trotzdem unerbittlich in sie hinein. Dabei fing ich an, ihre herrlichen Pobacken zu massieren. Ich spreizte sie zunächst ein wenig, drückte sie wieder zusammen und näherte mich vorsichtig ihrem Hintereingang mit dem Finger. Sie war immer noch rutschig dort und ich hatte Mühe, meinen Finger nicht in diesem faltigen engen Loch verschwinden zu lassen. Also tat ich es. Zuerst ganz vorsichtig, kaum merkbar, nur mit der Fingerkuppe. Dann etwas tiefer bis zum Knöchel. Sarah erschrak kurz, drehte den Kopf zu mir, schaute an sich hinab und stöhnte dann auch wieder in ihre Arme. Es schien ihr zu gefallen und ich grinste in mich hinein. Mit vorsichtig bestimmenden Stößen verwöhnte ich ihre Muschi und im gleichen Takt verschwand mein Finger in dem anderen Loch. Sarah gab jetzt selbst den Takt vor, indem ich mich weniger, sie sich dafür umso mehr bewegte. Zeit, meinen perfiden Plan in die Tat umzusetzen.

Ich zog mich aus ihr heraus, legte meinen tropfnassen Ständer zwischen ihre Backen und beugte mich ganz weit vor und über sie. Indem wir die Köpfe verdrehten, küssten wir uns gierig und vergaßen dabei fast das Atmen. Schließlich lag es an, mir jetzt etwas zu flüstern:

“Soll ich dir jetzt mal etwas zeigen?”, sagte ich, während mein Ständer ganz langsam durch ihre Spalte glitt.
“Was denn?”, fragte sie.
“Ich weiß nicht, ob du das auch gesehen hast. Und vielleicht gefällt es dir auch gar nicht. Dann musst du es nur sagen. Versprochen?”.
Sie nickte nervös, wusste vermutlich, was ich vorhatte. Behutsam lotste ich ihren Körper in eine etwas aufrechte Position und langte mit der Hand nach unten. Ich tastete mit dem Finger die richtige Stelle aus und setzte an. Sarah riss erschrocken die Augen auf und verspannte sich.
“Einfach entspannen”, flüsterte ich.
“Bitte ganz vorsichtig, ja?”.
“Ich schwöre es dir, ich würde dir nie wehtun”.
“OK”, sagte sie daraufhin und schloss konzentriert die Augen.

Ich merkte, wie ihre Verspannung sich löste und mir den Weg freigab. Vorsichtig drückte ich im Takt gegen ihr Poloch. Immer ein kleines bisschen fester, aber noch ohne einzudringen. Sarah atmete angestrengt durch die Nase und hatte die Augen immer noch geschlossen. Ich lenkte sie ab, indem ich ihren Nacken und den Hals mit meinen Lippen verwöhnte und die freie Hand streichelte ihre Brust. Langsam wurde der Widerstand weniger und ich beendete den Takt, erhöhte den Druck noch ein Stück und merkte, wie mich eine wahnsinnige Enge empfing.

“OhGottOhGottOHGOOOTT …”, kam es leise aus ihrer Kehle, “Oh … Sch …”.
“Pssst”, war das einzige, was ich sagte und ein angestrengter Laut kam über ihre zusammengepressten Lippen.
“Alles OK?”, fragte ich, “soll ich aufhören?”.
“Ja … nein … alles gut … mach weiter … bitte … langsam”, keuchte sie nur und ihr Wunsch war mir Befehl.

Ich machte weiter, drückte noch ein wenig mehr. Es wurde wahnsinnig eng. So eng, dass es mir beinahe weh tat. Zum Glück war mein Ständer noch so nass von ihr, dass es eigentlich fast problemlos war, von hinten in sie einzudringen. Noch ein Stück mehr, dann wieder raus, und wieder rein, noch ein Stück tiefer. Langsam kam ich auch hier in einen Takt. Sarahs Hand kam nach hinten, fasste an meine Hüfte und sie bestimmte somit den Takt und die Tiefe. Das sollte mir nur Recht sein, ich wollte, dass es für sie genauso schön wird wie für mich. Und das war es. Außerordentlich schön! Eng und intensiv. Über alle Maßen. Bei diesem Druck konnte es bei mir nicht mehr lange dauern. Also nahm ich eine Hand, legte sie von vorn auf ihre Spalte und suchte den kleinen Knopf. Ich fand ihn sofort, er war wieder geschwollen und es war sehr schlüpfrig. Sarah hatte den Kopf ganz gesenkt, stöhnte in ihre Armbeuge und ich leise in ihren Nacken. Ich konnte nicht anders, verlor mich in diesem Akt, dieser Nähe und diesem Mädchen.


Meine Bewegungen wurden etwas schneller, hektischer. Ich näherte mich dem Höhepunkt, und Sarah ebenfalls … zum zweiten Mal. Sie verkrampfte, überall. Es tat mir kurz weh, aber dann durchfluteten mich bereits die Wellen meines Orgasmus. Ich schoss eine riesige Ladung in ihren Hintern und dadurch, dass ich ebenfalls fast die Kontrolle über meinen Körper verlor, traktierte ich ihre Hintertür und ihre Lustperle ungehemmt und intensiv. Und dann kam sie, heftig und laut, wäre da nicht meine Hand gewesen, die ihr den Mund zuhielt. Ihr zweiter Orgasmus war noch heftiger als der erste. Sie zuckte am ganzen Leib und biss mir schmerzhaft in die Hand.

Gefühlte Minuten dauerte unser gemeinsamer Ausbruch und ganz langsam kamen wir wieder zu Atem. Mein Schwanz zuckte, pochte und pumpte immer noch, obwohl die Quelle längst versiegt war. Erschöpft musste ich mich auf dem Stuhl abstützen, um Sarah nicht unter mir zu begraben. Sie brach ebenfalls fast zusammen, atmete noch immer schwer und ihre Beine flatterten noch ein wenig.

“Das war … heftig”, waren ihre ersten Worte.
Ich musste ein wenig lachen, zu mehr war ich noch nicht in der Lage, bis ich ihr dann antwortete:
“Ja, mehr als das. Ich bin total fertig”.
“Trotzdem nicht schlecht, für einen alten Mann”, sagte sie und drehte mir den Kopf zu, sodass ich ihr grinsen sehen konnte.
“Für dich junges Küken reicht es noch allemal”, sagte ich ebenfalls grinsend.