Sarah 3 - Der Geburtstag/Kapitel 7

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Kapitel 7




Von jenseits der Tür und der Treppe hörte ich jemanden meinen Namen rufen, Tanja!

“Thomas! Wie lange braucht ihr noch? Wir wollen in einer Viertelstunde los”, hörte ich sie gedämpft.
Ich antwortete rufend: “Ja. Wir sind fertig. Ich komme gleich”.

Sarah kicherte und ich konnte mir ein leises Lachen ebenfalls nicht verkneifen. Trotzdem gab ich Sarah mit einem Finger vor dem Mund zu verstehen, dass sie leise sein sollte.

“Wir müssen uns beeilen”, flüsterte ich und mein mittlerweile schlaffer anhänglicher Freund flutschte wie auf Befehl aus Sarahs Hinterteil. Was dann folgte, war unvermeidlich. Mein Sperma suchte sich seinen Weg ins Freie und quoll aus ihrem Po.
“Oh Mist, pass auf”, sagte ich zu Sarah, “das gibt eine Sauerei”.
Erschrocken legte sie eine Hand an ihren Hintern, um keine verräterischen Spuren zu hinterlassen. Amüsiert ging sie auf Zehenspitzen zur Tür und lugte hinaus, bevor sie sich wieder zu mir umdrehte.
“Ich gehe ins Bad” sagte sie, “ich muss ja nicht mit runter”.
“Okay. Machs gut”.
Darauf wurde sie sich des Abschieds bewusst und kam trippelnd noch mal zu mir hinüber, wobei ihre kleinen Brüste im Takt ihrer Schritte auf und ab wippten. Den freien Arm schlang sie um meinen Hals, zog mich zu sich hinunter und wir küssten uns zum Abschied.
“Das war echt toll. Das müssen wir unbedingt noch mal machen”, sagte sie grinsend. Und bevor ich sie tadelnd mit erhobenem Zeigefinger verwarnen konnte, war sie auch schon auf halbem Weg aus dem Zimmer hinaus.


Da stand ich nun, mit noch immer heruntergelassener Hose, in Sarahs Zimmer. Schnell schaute ich mich nach ein paar Taschentüchern um, fand welche und machte mich notdürftig sauber. Ich richtete meine Kleidung, strich mir das Hemd wieder einigermaßen glatt und fuhr mir mit der Hand durch die Haare. Als ich mich in dem großen Spiegel betrachtete, fand ich mich in fast dem gleichen Zustand wieder, wie ich mich von der Gesellschaft unten verabschiedet hatte. Wie lange war das her? Eine gefühlte Ewigkeit, ich hatte nicht auf die Uhr geschaut.

Kurz blieb ich noch dort stehen und plötzlich tauchten wieder der Engel und der Teufel auf meinen Schultern auf. Der Teufel rauchte genüsslich eine Zigarette, während der Engel seine Hände vor dem Gesicht zusammengeschlagen hatte und den Kopf schüttelte. Oh ja, dafür komme ich in die Hölle. Allerdings könnte es das wert gewesen sein …


Wieder unten angekommen, lief ich fast Sarahs Mutter Katja in die Arme.

“Na? Hast du wieder alles zum Laufen bekommen?”, fragte sie mich.
“Hm? Ach so, ja. Es läuft wieder alles. Kein Problem”.
“Hatte sie sich was eingefangen?”.
“Was meinst du?”.
“Einen Virus. Oder so etwas in der Richtung”.
“Ähm, nein. Sie brauchte nur ein paar Updates … und etwas Bereinigung. Das war es dann auch schon”.
“Hat sie dir ihre Bilder gezeigt?”.
“Bilder?”.
“Ja, die sie gemacht hat. Von den Hunden”.
“Ach so, ja. Die sehen gut aus”.
“Finde ich auch, da hat sie echt Talent für. Ich denke, die Kamera und der Laptop waren die besten Geschenke seit langem”.
“Das stimmt, sie kann damit wirklich gut umgehen”.


Ich drängelte mich an Katja vorbei ins Esszimmer. Dieses teilweise zweideutige Gespräch war mir im Moment etwas zu viel. Als ich meiner Frau dann allerdings in die Arme lief, wurde es nicht besser.

“Da bist du ja endlich”, sagte sie ohne vorwurfsvoll zu klingen, “was habt ihr denn so lange getrieben da oben?”.
“Du kennst mich doch, manche Dinge mache ich eben sehr gründlich. Können wir dann? Es wird spät”.
“Ja, ich hole nur eben die Kinder”.
Verstohlen blickte ich in die Gesichter der anderen. Nichts deutete darauf hin, dass jemand etwas mitbekommen hat. Gott sei Dank … aber ich sollte ihn da nicht mit hineinziehen. Nicht, nachdem Sarah ihn die ganze Zeit beim Namen gerufen hat, während ich meinen Ständer in ihren Hintereingang versenkt hatte. Schnell schüttelte ich diesen Gedanken wieder ab und ging zur Garderobe, um mich fertig zu machen.


Nach einer etwas längeren Abschiedszeremonie, Sarah stieß noch frisch und munter wie eh und je dazu, ließ ich mich erschöpft ins Auto fallen. Als sie gerade die Treppe herunterkam, um Tschüss zu sagen, deutete nichts an ihr darauf hin, dass sie kurz zuvor zwei Mega-Orgasmen hatte. Nur ihre Wangen waren noch leicht gerötet, mehr nicht. Tanja fragte mich:
“Was stöhnst du denn so? War das zu Anstrengend für dich?”.
“Nein, es war mir zu heiß”.
“Heiß?”.
“Ja. Dein Bruder übertreibt es ganz gerne mit dem Ofen. Mir war es einfach zu heiß in der Bude”.
“Ja, da hast du wohl recht”, sagte sie nur und zog die Tür hinter sich zu.