Asiatische Pizza: Difference between revisions
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Die ganze Woche freute sich Klaus schon auf den Fußballabend. Inzwischen war daraus eine Tradition geworden: Immer wenn ihr Club spielt, immerhin Bundesliga, war bei ihm zuhause gemeinsames Schauen mit seinen engen Kumpels Peter, Alex und Paul. Ausschließlich bei ihm, denn er war seit einigen Jahren geschieden und überzeugter Single. Ein reiner Männerabend also. Er hatte eine bequeme Couch und einen großen Fernseher, auch war die Männerhöhle mit allerlei Fan-Devotionalien geschmückt. | Die ganze Woche freute sich Klaus schon auf den Fußballabend. Inzwischen war daraus eine Tradition geworden: Immer wenn ihr Club spielt, immerhin Bundesliga, war bei ihm zuhause gemeinsames Schauen mit seinen engen Kumpels Peter, Alex und Paul. Ausschließlich bei ihm, denn er war seit einigen Jahren geschieden und überzeugter Single. Ein reiner Männerabend also. Er hatte eine bequeme Couch und einen großen Fernseher, auch war die Männerhöhle mit allerlei Fan-Devotionalien geschmückt. | ||
Sie kannten sich schon seit über 20 Jahren und haben eine Menge Mist zusammen ausgefressen, aber sie sind eine eingeschworene Truppe und helfen sich immer gegenseitig aus der Patsche. Am Ende ist meist alles gut gegangen. | Sie kannten sich schon seit über 20 Jahren und haben eine Menge Mist zusammen ausgefressen, aber sie sind eine eingeschworene Truppe und helfen sich immer gegenseitig aus der Patsche. Am Ende ist meist alles gut gegangen. |
Revision as of 21:06, 23 January 2022
Written by Zeruel
Die ganze Woche freute sich Klaus schon auf den Fußballabend. Inzwischen war daraus eine Tradition geworden: Immer wenn ihr Club spielt, immerhin Bundesliga, war bei ihm zuhause gemeinsames Schauen mit seinen engen Kumpels Peter, Alex und Paul. Ausschließlich bei ihm, denn er war seit einigen Jahren geschieden und überzeugter Single. Ein reiner Männerabend also. Er hatte eine bequeme Couch und einen großen Fernseher, auch war die Männerhöhle mit allerlei Fan-Devotionalien geschmückt. Sie kannten sich schon seit über 20 Jahren und haben eine Menge Mist zusammen ausgefressen, aber sie sind eine eingeschworene Truppe und helfen sich immer gegenseitig aus der Patsche. Am Ende ist meist alles gut gegangen. Für die Fußballabende legten sie vorher fest, wer sich um die Verpflegung kümmern sollte, Bier und Knabbereien.
Diesmal war Paul dran, aber der rief kurz vor Anpfiff aus dem Krankenhaus an: "Verdammt, ich kann heute nicht, Klaus! Verkehrsunfall und Verdacht auf Gehirnerschütterung. Ich bin okay, aber Ich muss zur Beobachtung hierbleiben, großer Mist! Tut mir echt leid. Ich hatte alles schon eingekauft, aber der Wagen ist komplett Schrott!" "Mach dir doch keine Sorgen Paul, wir kommen schon klar! Komm erstmal wieder auf die Beine und ruf an, wenn du was brauchst!" Er informierte die Runde und schlug vor, eine Flasche Jack aus seinem Lager zu holen und ein paar Pizzen zu bestellen. Gesagt, getan. Keine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Doch statt des üblichen Pizzaboten überbrachte ein junges asiatisch aussehendes Mädchen die Pizzen. Er wusste, dass die Betreiber Vietnamesen waren, aber sie war eigentlich viel zu jung für den Job, höchstens 12.
„Nanu, verdienst du dir ein Taschengeld dazu?“, fragte er die Kleine, als sie mit einem entwaffnenden Lächeln die 4 Schachteln aus ihrem Fahrradkorb holte. „Papa und seine Kumpels schauen heute das Spiel, da schicken sie mich immer los, wenn nicht zu viel Betrieb ist. Dabei würde ich auch gerne das Spiel angucken!“ „Das ist ja ein Zufall. Wir schauen auch gerade. Komm doch rein, das Geld liegt eh im Wohnzimmer.“ Sie zögerte erst ein wenig, aber dann folgte sie ihm. Von drinnen waren schon die Fangesänge zu hören, der Kommentator kritisierte gerade eine gelbe Karte für einen Verteidiger des Gegnerteams. „Ich muss aber gleich wieder weg!“, sagte sie noch. Klaus tat so, als hätte er das nicht gehöt. „Schaut mal wer da die Pizzen bringt!“, rief er den Jungs zu. Hinter ihm trat schüchtern das süße kleine Mädchen ein, vor sich den Stapel von 4 Pizzen. Sie hatte genau wie zwei der Jungs ein Trikot des Clubs an, allerdings in Größe XS. Ihre kurze schwarze Hose verbarg nur wenig von ihren langen, schlanken Beinen. „Oh, das ist ja eine Überraschung, da kannst du von mir gerne ein kleines Extra-Trinkgeld geben!“, prostete Peter ihm zu.
Sie stolperte über die Teppichkante und hätte um ein Haar die Schachteln heruntergeschmissen. Gerade so konnte Alex, der auf der Couch saß, sie und die Schachteln auffangen. Dabei berührte er mit den Händen ihre kleinen Tittchen durch das Trikot. Sie wiederum hatte sich beim Fallen mit der rechten Hand kurz auf seinem Schwanz abgestützt. Als sie das realisierte, zog sie erschrocken ihre Hand zurück. „Nicht so stürmisch junge Frau, wir kennen uns doch gerade erst.“, spottete Alex. Sie lief komplett rot an. Ein Pfiff des Schiris rettete sie, und alle schauten gebannt zum Fernseher, als der Moderator ausrief „Klarer Elfmeter, da gibt es nichts zu diskutieren!“ Der Club hatte gerade ausgeglichen und es war Minute 87. Und nun konnte der Top-Stürmer, gerade eben hatte er sich theatralisch am Boden gewälzt, nochmal zum Elfer antreten. Als er den Ball im Winkel versenkte, jubelte die Kleine mit den drei Männern und vollführte einen kleinen Freudentanz. Dabei bewegte sie sich aufreizend sexy, einige der Hosen im Raum beulten sich schnell mächtig aus.
Wenige Minuten später war das Spiel aus und Klaus beeilte sich, die niedliche Asiatin nach draußen zu bringen. Die anderen Männer protestierten mehr im Spaß und machten sich über die Pizzen her. Er folgte ihr nach. Als sie im kleinen Eingangsflur waren und sie ihre Schuhe wieder anzog, ging er dicht hinter sie und wedelte mit einem Hunderter vor ihren Augen. „Vergiss nicht die Bezahlung, hmmm… den Rest kannst du behalten!“ „Echt? Aber … die Pizza kostet nur 31 Euro… fünfz…ig“ Sie hielt die Luft an, als er plötzlich mit dem Geldschein in der Hand über ihren Bauch fuhr und ihn direkt in ihr Unterhöschen steckte, dabei ihre kleine fast haarlose Pussy streifend. Natürlich bemerkte er, dass sie schon leicht feucht war. „Muss ja keiner erfahren. Bei uns gibt es immer Taschengeld… Bring nächstes Mal etwas mehr Zeit mit!“, flüsterte ihr zu und gab ihr noch zum Abschied einen Klaps auf ihren Po. Völlig durcheinander bestieg sie ihr Fahrrad und sauste in die Nacht. Die Jungs einigten sich schnell, dass es ohne Pizza auch zum nächsten Fußballabend auf keinen Fall geht.