Asiatische Pizza/Teil 2

From All The Fallen Stories
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In den Abendstunden des folgenden Tages erreichte Klaus plötzlich eine WhatsApp-Nachricht. "Na, wie war die Pizza?" "Wer ist denn da?" fragte Klaus etwas vorsichtig. "Hier ist Ling. Danke noch mal für das Trinkgeld. Wie heißt du eigentlich?". "Klaus" "Klaus Richter, ah ja auch auf dem Bestellzettel, den ich mir abfotografiert habe." "Du bist ein sehr kluges Mädel, und dazu noch ein sehr Hübsches!", versuchte er sich an einem Kompliment. "Und du bist ein sehr, sehr versauter Kunde, einfach einem kleinen elfjährigem Mädchen an die Pussy zu gehen..." "Das muss absolut unter uns bleiben!" "Hm, aber nur wenn wir das bald wieder machen. Um ein Haar hätte ich dich angebettelt, mich auf der Stelle zu ficken, richtig hart, ich wette du wolltest es auch. Ich war so feucht, Klaus! Oh Shit, ich bin auch jetzt wieder ganz feucht!" "Du kleines Luder! Komm doch her wenn du dich traust!" "Geht leider nicht heute. Aber schau mal, was ich mir von dem Trinkgeld noch am gleichen Abend gekauft hab." Sie schickte ein Bild von einem rosafarbenen Riesendildo, daneben ihr Bein. Der Gummipenis war fast so dick wie ihr Unterarm. "Hmmmm, weil ihr euch nicht getraut habt, hab ich es mir gestern ganz allein besorgen müssen!" "Mit dem Riesenteil? Das kann ich nur schwer glauben."

Wenige Momente später schickte sie zum Beweis ein Video. Mit schmerzverzerrtem, aber gleichzeitig verzücktem Gesicht lächelte sie in die Kamera, während sie sich den Dildo immer wieder tief in ihre frühreife Preteen-Spalte schob. Sie chatteten die nächsten Tage immer versauter, tauschten Phantasien aus und planten für den kommenden Fußballabend vor, der auf ihren zwölften Geburtstag fiel. Die süße Ling, lernte Klaus schnell, war trotz ihrer jungen Jahre schon ein kleines nymphomanisches Miststück, trieb es mit ihrem großen Bruder genauso wie mit ihrem Nachbar. Seit ihre Oma ihr von den Misshandlungen als junges Mädchen während des Vietnam-Krieges berichtet hatte, besorgte Ling es sich selbst bei der Vorstellung, ein Trupp Soldaten würde kommen und auch sie gegen ihren Willen gnadenlos durchficken. Klaus erfuhr alles von ihr: Ihre geheimsten Phantasien, ihre Schuhgröße, dass sie mit ihren 1,42m nur 31 kg wiegt und dass ihre Eltern sie normalerweise kaum aus dem Haus lassen. Umso mehr freute sie sich auf das Abenteuer, das der frivole Männerabend für sie versprach.

Als der Tag näher rückte, vereinbarten sie, wann genau Klaus die Pizza bestellen sollte, damit auch wirklich sie mit der Lieferung beauftragt wird. Außerdem instruierte er sie, ein paar Ersatzklamotten mitzubringen. Die Jungs, einschließlich Paul, waren schon auf dem Sofa verteilt, als sie mit den Pizzaschachteln eintrat. Im TV lief noch die Vorberichterstattung, die Aufstellungen wurden verkündet und über den Gesundheitszustand des gegnerischen Keepers spekuliert. Trotzdem war die Anspannung sofort spürbar, als die niedliche Asiatin eintrat. Heute hatte sie sich für einen gelben Minirock entschieden, dazu ein Shirt mit dem Logo der Pizzeria, oberhalb des Bauchs mit einem Knoten zusammengebunden. Mit ihren süßen Zöpfen und den weiß-rot gestreiften Kniestrümpfen, die nur ein handbreites Stück ihrer Oberschenkel herausblitzen ließen, sah sie diesmal aus wie eine sündig-asiatische Version von Pippi Langstrumpf. Einige Schweißtropfen perlten von der Fahrradfahrt von ihrer Stirn. Dazu strahlte sie übers ganze Gesicht, ein entwaffnendes, verschmitztes Lächeln. Sie beobachtete die Reaktionen der Männer, die ganz eindeutig waren. Sie war stolz auf ihre Wirkung.

„Shit, die ist von meiner Schule“, flüsterte Paul zwei der anderen Männer zu. Schnell setzte er eine Sonnenbrille auf und hoffte, dass sie ihn nicht erkannte. Paul war Grundschullehrer, und Ling musste ein Schuljahr wiederholen, war nun in der vierten Klasse. Das schlanke Asia-Mädel war ihm schon öfter aufgefallen, sie war in der Schule immer sehr schüchtern. Aber nun gab es keinen Weg zurück. Klaus hatte die Haustür geschlossen und trat von hinten ein. Er nahm ihr die Pizzaschachteln ab und legte sie auf einen Beistelltisch. Dann ging er in die Offensive: "Alles Gute zum Geburtstag, meine kleine Prinzessin!", gratulierte er ihr vor versammelter Truppe. Dabei hob er sie hoch und küsste sie innig direkt auf ihren Mund. Seine Hände langten an ihren Po, er schob den gelben Stoff ihres Minirocks nach oben und knetete ihre knackigen, blanken Arschbäckchen. Sie quiekte überrascht, schnurrte dann aber und schlang ihre Beine besitzergreifend um ihn. Total verknallt schaute sie ihn an, so forsch, so stark, so heiß und verlangend hatte sie noch keinen Mann erlebt. Während er ihre knackigen Pobacken mit den Händen massierte, erkundete seine Zunge ihren Mund.

Die Jungs johlten. "Hey ich will auch!", rief Alex! "Sie muss die Pizzen verteilen, wir haben Hunger!", schob Paul vor. Sie wollten alle einmal auf Tuchfühlung gehen mit der schlanken Asia-Lolita. Klaus setzte sie sanft ab und ließ sie die Pizzen verteilen, und keiner der verheirateten Männer ließ es sich nehmen, dabei ein wenig zu fummeln oder ihr einen Klaps auf den Hintern zu geben. Längst war sie rot angelaufen, die offensichtliche Geilheit der Kerle machte sie stolz, aber sie fühlte sich auch benutzt und erniedrigt. Alex bekam die letzte Pizza und nutzte das aus, indem er ihren schlanken Körper packte und sie auf seinen Schoß zog. Sofort spürte sie seinen harten Prügel durch den Stoff seiner Hose. "Stimmt es eigentlich, dass Asiaten keinen Alkohol vertragen?", flüsterte Alex ihr zu. "Keine Ahnung, mein Papa hat mir verboten zu trinken!" "Bei uns darfst du es mal probieren!"

Er reichte ihr ein großes Glas Cola-Wodka-Mix, mehr Wodka als Cola. Sie trank es in einem Schluck und die Wirkung setzte schnell ein. Ein Gefühl warmer Schummrigkeit erfasste sie und als er begann, sie am ganzen Körper zu streicheln und zu befummeln, ließ sie ihn gewähren und stöhnte ungehemmt. Die Jungs genossen die Show und beeilten sich, ihre Pizzen niederzumachen. Das Spiel lief mittlerweile. Nach fünf Minuten wurde Ling an Peter weitergereicht. Der hatte eine Tasche mit Utensilien dabei. Zunächst streifte er ihre weißen Turnschuhe vorsichtig ab. Stattdessen holte er ein paar weiße High Heels heraus und schob ihre schlanken Füße hinein. Sie passten wie angegossen und komplettierten ihr nuttiges Lolita-Kostüm auf fast schon verboten scharfe Weise. Doch Peter war noch nicht fertig. Er fesselte ihre Arme mit Handschellen hinter ihrem Rücken, sie protestierte nur kurz. Dann raunte er ihr ins Ohr: "Weißt du, was ein Plug ist?" "Ein was? Aaaaah!" Ohne ihre Antwort abzuwarten, stülpte er ihren Slip zur Seite und führte den Plug zum Eingang ihre Polochs. Dann zog er ihren Körper zu sich heran und zwang so den Plug tief in ihren engen jungfräulichen Darmkanal. "Aua! Mein Po!", jammerte sie kurz. Die Schmerzen waren real. Zur Komplettierung des erniedrigenden Outfits schnallte er ihr einen Mundspreizer um, sodass die Kleine nur noch unverständliche Laute von sich geben konnte. Es war erniedrigend, sie war hilflos, wehrlos, den Männern in jeder Hinsicht ausgeliefert. Peter legte nun ihre kleinen, perfekten Mandarinentittchen frei, knetete und zwirbelte ihre winzigen Nippel. Das gefesselte Mädchen wand sich, das mochte sie garnicht.

Dann half er ihr auf die Beine. Sie stand noch etwas wacklig, hatte offenbar zum ersten Mal Absatzschuhe an, der Alkohol und die Handschellen machten es auch nicht leichter, vom Plug ganz zu schweigen." "Los, komm doch zu mir rüber", rief Paul, der auf dem gegenüberliegenden Sessel saß, keine 5 Meter entfernt. Sie versuchte es, und es war herrlich und absolut erniedrigend, wie sie hilflos stakte, verzweifelt balancierte, sich gerade so auf den Beinen halten konnte. Zwei Schritte vor, einer zurück. Die Männer mussten sich arg zusammenreißen, nicht sofort ihren niedrigsten Instinkten zu folgen und auf der Stelle über sie herzufallen. Endlich erreichte sie Pauls Sessel. Er stand auf, packte sie, hob sie hoch und warf sie in die weichen Polster. Dann holte er einen Filzstift heraus und schrieb "RAPE ME!" auf ihren schlanken Bauch. Dann hob er ihre Beine seitlich an, hielt ihre Füße mit den High-Heels nach oben und schließlich ihre Knöchel mit einer Hand zusammen, präsentierte das Mädchen den Jungs als perverse Fickeinladung. "Schaut mal wie flexibel sie ist! Und ich sage euch, das Luder ist klitschnass! Dabei habe ich noch nichtmal angefangen." Die Jungs johlten. Peter machte ein paar Fotos, Ling schaute etwas unsicher in die Kamera. Dann schob Paul ihren Slip zur Seite und begann ungeniert, sie zu fingern. Darauf verstand er sich. Gerne prahlte er damit, Hunderte Kellnerinnen, Flugbegleiterinnen, Anhalterinnen, blutjunge Schülerinnen im Bus oder Aushilfen im Spätverkauf einfach ungefragt in Sekunden zum Orgasmus gefingert zu haben, oft vor Zuschauern, wenn er das Gefühl hat, die seien genauso geil auf das Mädel wie er. Bei der heißen kleinen asiatischen Pizzabotin war das hundertprozentig der Fall. Die Kerle, allesamt 30 Jahre älter als sie, beobachteten wie er die haarlose Spalte der kleinen Ling mit zwei Fingern fickte, bejubelten die dabei entstehenden Schmatzgeräusche, ergötzten sich an dem Anblick der feuchten, engen Teeny-Pussy. Ling, inzwischen schon gut benebelt von dem Alkohol, war darauf nicht vorbereitet. Sie hatte inzwischen seine Stimme erkannt, wusste dass es ihr Mathelehrer war, der sie hier an ihrem zwölften Geburtstag pervers fingerte, wusste dass es falsch und verboten war. Doch seine flinken Finger bereiteten ihr ungeahnte Gefühle. Zielsicher und unerbittlich zwirbelte er ihren Kitzler, bearbeitete er ihren G-Punkt. In ihr brachen alle Dämme, Ling war im siebten Himmel. Ihr Junger Körper verkrampfte, sie zuckte wie von Sinnen und ein Schwall ihres Geilsaftes spritzte quer durch den Raum. Paul aber hörte nicht auf, wirbelte weiter mit seinen Fingern und nahm sogar noch den Daumen dazu. Sie stöhnte und kreischte, kam und kam immer wieder. Ihre Augen waren weit geöffnet und völlig entrückt, ihre zuckersüße Mädchenstimme und ihre geröteten Wangen, ihre spitzen kleinen Titten und die tropfnasse Mädchenmöse, dazu die Fickeinladung mit dem Filzstift, das alles machte die Männer tierisch scharf.

Als Paul kurz stoppte, atmete sie hechelnd, hing völlig fertig auf dem Sessel. Der Lehrer massierte die süßen Tittchen der gefesselten asiatischen Göre, die er noch am Vortag unterrichtet hatte. Sensibel reagierte sie auf seine Berührungen, räkelte sich lasziv im Sessel, während sie mit leuchtenden Augen auf die teilweise entblößten Schwänze der anderen Männer schaute, die sich um sie versammelt hatten. Alex und Peter steckten ein paar Geldscheine in das, was von ihrem Top und ihrem Höschen noch übrig war. Die alten Säcke waren noch nicht mit ihr fertig, das war klar. Und sie wollte es, sie wollte sich für ein Taschengeld von ihnen durchrammeln lassen wie eine billige Nutte. „Na, hab ich zuviel versprochen?“, prahlte Klaus. „Die Kleine ist ja der Wahnsinn! Schluss mit dem Vorspiel, Ihr Arsch gehört mir!“ Ling schaute ihn überrascht an. Der Plug dehnte doch schon ihren Po bis aufs Äußerste. Doch Alex stürmte mit diesem großen, steifen Männerschwanz unbeirrt auf sie zu. Er rieb mit seinem Speer kurz über ihre Pussy, benetzte ihn mit ihrem Naturgleitmittel, dann entfernte er mit einem Plopp den Analplug. Sekunden später fand er den Eingang zu ihrer Hinterpforte, drang in sie ein und drückte das gefesselte Asia-Mädchen tief in den Sessel, bis es nicht mehr weiter ging. Die kleine schlitzäugige Lolita konnte sich nicht wehren, als er tiefer in sie hineindrückte, noch immer war sie gefesselt. Doch längst mischten sich Lust und Schmerzen in ihr Stöhnen. Er hob ihren Po leicht an und drückte mit seinem Gewicht von oben in sie, Zentimeter für Zentimeter. Ihr enger Po wurde härter gedehnt als je zuvor. Als er mit halber Länge in ihr steckte, begann er sie zu ficken, ihr erster Arschfick überhaupt. Anfangs noch vorsichtig, nahm er schnell Tempo auf und bald vögelte er sie völlig rücksichtslos bis zum Anschlag in ihren engen Mädchenhintern, ihre langen dünnen Beinchen und die Absatzschuhe wirbelten im Takt durch die Luft. Noch während ihr Darmkanal von dem grobschlächtigen Mann penetriert wurde, spürte Ling plötzlich, dass jemand ihre mit viel Aufwand geflochtenen, seidenschwarzen Zöpfe packte und daran ihren Kopf nach oben über die Lehne des flachen Sessels zog. Es war Klaus, der Gastgeber, der nun endlich auch seinen Spaß wollte. Er zog ihre Zöpfe hinter der Lehne kräftig nach unten, bis ihr Mund auf der richtigen Höhe war. „Agagawaaaaaaaa!“, rief sie unverständliches Zeug, als sie plötzlich den ausgewachsenen Prügel von Klaus auf ihr zartes Gesicht zukommen sah.

Der Mundspreizer war immer noch mit einem schwarzen Lederband um ihren Kopf geschlungen, hinderte sie daran zu sprechen oder ihren Mund zu schließen. Die Öffnung war groß genug für einen kräftigen Männerschwanz. Das wusste Klaus nun zu nutzen und verlor keine Zeit. Schnell und hart fuhr er mit seinem steifen Schwanz in ihre kleine Mundfotze ein, gab ihrer Kehle den ersten richtig tiefen Fick. Ihr Stöhnen in der mädchentypischen, fiepsigen Stimme ließ Klaus alle Rücksicht vergessen. Ihr Speichel lief in Strömen, als er sein Teil bis zum Anschlag in ihren Hals rammte. Wie von Sinnen griff er die Ansätze ihrer Zöpfe und nutzte sie als Griffe, um ihren süßen Mädchenmund zu rammeln, versenkte sich wieder und wieder tief in ihr. Ihr Hals blähte sich bei jedem Stoß auf wie ein Ballon, mehrmals musste sie husten. Die anderen Männer fielen ebenfalls über sie her, rissen den Rest ihrer Kleidung in Fetzen und berührten sie überall an ihrem schlanken Mädchenkörper, gierige Hände erkundeten sie, streichelten und fummelten um die Wette. Die fickbereiten Schwänze kamen ihr immer näher, strichen über ihr Gesicht, ihr Haar, hinterließen Fäden von Schleim und Sperma.

Ling spürte, dass einer der Fickbolzen ihre mit Gewalt ihre Schamlippen auseinanderdrückte und Einlass begehrte. Sie war stolz, wollte diesen wildfremden Männern mit ihrem ganzen Körper gehören, sich ihnen hingeben und von ihnen als Dreilochstute benutzt werden. Als willige, frühreife Fickschlampe. Einer der Kerle spritzte stöhnend sein Sperma mitten in ihr Gesicht und über ihre Mädchen-Titten. Im Sexrausch spannte sie die Beine noch etwas fester an, damit die Männer leichteres Spiel mit ihren engen Ficklöchern hätten.

Plötzlich schellte die Türglocke. Einmal, zweimal. Es hörte nicht auf. Die Jungs waren mucksmäuschenstill. „Herr Richter, sind Sie da? Bitte, es ist dringend!“