In falschen Händen/Kapitel 2: Difference between revisions
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Zwischenfall am Badesee (Kapitel 2)
Tessa war verzweifelt. Von oben bis unten war sie von Pheromonen benetzt. Sie war sich sicher: Jeder Mann, dem sie begegnete, würde über sie herfallen. Ihr kurzes weißes Sommerkleid war teilweise zerrissen. Natürlich war auch noch ihr Handy-Akku leer. Aber wen hätte sie auch anrufen sollen? Wie hätte sie all das erklären sollen? Sie richtete notdürftig ihr Top und ihre Frisur und versuchte, sich zum nahen Badesee durchzuschlagen. Der Weg führte an einem Industriegebiet entlang, wo zum Glück sehr wenig los wahr. Ein alter Mann ging mit seinem Hund Gassi, sah sie sabbernd an und bemühte sich, ihr zu folgen, doch ihm entkam sie problemlos.
Schließlich erreichte sie den Badesee. Es war Nachmittag und schönes Wetter, Ferienzeit. Jede Menge Schüler und Schülerinnen waren unterwegs, aber immer auch ein paar Männer mittleren Alters, manche vielleicht Väter, andere notgeile Spanner. Der See war gar nicht mal klein und hatte mehrere kleine Buchten und eine leicht bewachsene Insel in der Mitte, die ein beliebtes Ziel für Schwimmer darstellte. Nacktbaden war geduldet und wurde auch viel praktiziert. Tessas Plan war also, ihre besudelte Kleidung schweren Herzens unauffällig loszuwerden und sich im Wasser gründlich zu reinigen. Dann könnte sie unauffällig schauen, ob sie vielleicht ein paar unbewachte Klamotten "ausleihen" könnte. Schließlich war sie in einer Notlage.
Sie entsorgte ihre Kleidung in einer strandnahen Mülltonne und versteckte ihren Rucksack, der wenig von der Suppe abbekommen hatte. Dann schwamm sie zunächst eine Runde und versuchte, sich zu reinigen. Die Pheromone waren gar nicht so einfach abzuwaschen, und ein paar ausgewachsene Schwimmer schienen sich auffällig nah an sie heranzubewegen. Tessa wurde nervös, als es immer mehr wurden. Plötzlich sah sie am Ufer ein bekanntes Gesicht. Ihre Schulfreundin Marie lag am Strand zusammen mit ein paar anderen Mädchen, die Tessa nicht kannte. Sie sonnten sich, teilweise nackt, während im nahen Gras ein paar Spannern die Augen herausfielen. Tessa schwamm auf die Mädchengruppe zu und rief Marie zu „Hey Ihr faulen Schlampen, wetten Ihr schafft es nicht vor mir zur Insel zu schwimmen? Ich lass euch auch 10 Meter Vorsprung!“ „Hey, das ist ja Tessa!“, rief Marie. „Wir wollten sowieso gerade eine Runde schwimmen, mach dich auf eine Niederlage gefasst!“. Die fünf Mädchen stürmten ins Wasser und schwammen mit Tessa nichtsahnend in Richtung der Insel. Marie wunderte sich „Nanu, haben wir etwa Gesellschaft? Gehören die zu dir?“.
Tessa sah sich um und fluchte. Die zusätzliche Mädels-Power hatte sie nicht abgeschreckt, im Gegenteil. Vielleicht fünfzehn Männer schwammen nun dem Tross aus jungen Teens hinterher. Die notgeilen Schwimmer hielten noch etwas Abstand, dafür waren nun auch die Spanner ins Wasser gehechtet und folgten ihnen mit wirrem Blick. Tessa verfluchte die grün-gelbe Substanz, die teilweise noch immer an ihrem Körper klebte und sich langsam im Wasser verteilte. „Schnell, zur Insel“, schlug sie vor. Die Mädchen wurden langsam nervös – und im Gegensatz zu den Männern reagierten sie garnicht auf die geringen Restdosen des Pheromons.
Marie, die nicht ganz so schnell im Wasser war, wurde von zwei der Schwimmer eingeholt. „Hey, was ist denn hier los, was wollen Sie – HEY!“ Ihr gelbes Bikinioberteil wurde ihr einfach abgerissen und ihre kleinen Brüste lagen frei. Einer der Schwimmer griff in ihre Bikinihose und massierte ihre Jungmöse. Marie versuchte sich verzweifelt zu wehren, doch die ausgewachsenen Männer waren viel stärker als sie. „Aufhören! Hilfe!“ „Maulhalten, Schlampe!“ „Lasst mich in Ruhe.. ohh“. Statt zu antworten, fickte sie einer der Angreifer regelrecht mit drei Fingern und zog ihre schmale Hüfte schließlich unsanft nach unten, sodass sie vertikal im Wasser schwamm. Er näherte sich von hinten und schob seinen zum Bersten gespannten Schwanz in ihre Teenypussy, begann sie zu penetrieren, indem er einfach mit brutaler Kraft ihren Mädchenkörper vor und zurück zog. Der zweite packte sie an ihrem Haaransatz und stülpte ihren Mund über seinen Steifen. Sofort begann er, sie durch Druck auf ihren Hinterkopf tief in ihre Maulfotze zu ficken. Marie stöhnte unterdrückt und konnte wurde wahnsinnig bei dem Gedanken, dass sie von diesen notgeilen Säcken mitten im See misshandelt wurde. Dann drückte ihr Schänder ihren Kopf unter Wasser. Panisch riss sie die Augen auf, sie bekam keine Luft mehr.
Hatten die Mädchen gehofft, die Insel wäre die Rettung, stellte sich nun das Gegenteil heraus. Maries Freundinnen hatten es zwar ans Ufer geschafft, nun aber wurden sie von einer aufgegeilten Mauer erwachsener Männer umzingelt. Immer mehr sabbernde Kerle kamen auf die kleine Insel. Einer schickte sich sogar an, Kommandos zu geben. „He ihr da, passt auf dass die kleine blonde Schlampe nicht abhaut! Jungs, die Dreilochstuten gehören uns! Lasst kein Loch frei, das gefüllt werden kann! Diesen Tag sollen die kleinen Schlampen nicht vergessen! Wenn sie Zicken machen, schlagt sie ins Gesicht oder würgt sie ein wenig, damit sie lernen wohin sie gehören!“ In der von Pheromonen umnebelten Logik der anwesenden Männer war das vollkommen naheliegend. Sie verloren jede Hemmung und stürzten sich auf die Mädchen, rissen ihnen die verbleibenden Kleidungsstücke vom Leib und berührten sie an ihren intimsten Stellen immer aufdringlicher. Maries Schwester wurde ein Prügel in ihren Mund gezwungen, während ein anderer Mann ihre unbehaarte Pussy mit seiner Zunge erkundete und ihre langen Beine einfach mit seinen dreckigen Pranken auf seinen Schultern fixierte. Sie wimmerte stumm, konnte nichts dagegen tun.
„Und vergesst die rothaarige Fotze mit dem Prachthintern da am Ufer nicht! Die mit den Kopfhörern. Du da, zeig ihr mal was ein ordentlicher Arschfick ist!“ Etwas weiter hinten der Insel lag die einundzwanzigjährige Debbie auf ihrem Handtuch und sonnte sich. Dabei genoss sie etwas Musik und war in ein Buch vertieft. Sie bemerkte erst garnicht, was los war. Plötzlich fiel vor ihr ein junges Mädchen – Tessa - in den knietiefen ufernahen Schlamm. Sie knallte mit dem Kopf unsanft in den Dreck und ein schwergewichtiger, ausgewachsener Mann warf sich auf sie. Debbie war perplex und wollte aufspringen, um zu helfen.
Im nächsten Moment wurde jedoch auch Debbie gepackt. Die junge Rothaarige kreischte. Ein massiver Schwanz setzte von hinten an ihrer Rosette an – durch ihre Bikinihose. Debbie versuchte zu fliehen, doch der geile Bock übte von oben einfach Druck auf ihre am Boden liegenden Unterschenkel aus, sodass sie nichts tun konnte außer zu schreien. Er erhöhte den Druck und fing einfach an, sie durch die Hose zu ficken. Seine Eichel schaffte es hinein, aber trocken wie sie war, hatte er Probleme sich vollständig in ihr enges Arschloch zu schieben. Statt von ihr abzulassen, schnappte er sich ihre Sonnencreme und verteilte eine große Ladung auf ihrem Hintereingang. Er griff ihre Arme und zog sie mit brutaler Härte nach hinten, um sie noch heftiger nehmen zu können. Nun riss ihre Bikinihose seitlich auf und er fickte sie weiter mit dem Stoff in ihren Hintereingang. Debbie schrie um Hilfe. Ein weiterer notgeiler Hengst kam hinzu und schwenkte seinen einsatzbereiten Schwengel vor ihrem Gesicht, ohrfeigte sie regelrecht damit. Sie versperrte ihren Mund, bis er brutal seitlich auf ihren Kiefer drückte und sie vor Schmerzen den Mund weit öffnete. Im nächsten Moment erlebte sie den brutalsten Deepthroat ihres Lebens.
Tessa lag zwei Meter von ihr entfernt im Schlamm. Sie hatte versucht, ihre Freundin Marie zu retten, die nach dem brutalen Unterwasser-Kehlenfick bewusstlos in Ufernähe trieb. Dabei hat sie ein besonders kräftiger dieser Typen erwischt. Immerhin schien Marie wieder Lebenszeichen von sich zu geben, sie atmete und hielt ihren Kopf über Wasser. Tessa dagegen lag nun im schweren Schlamm, konnte sich kaum bewegen und wurde von ihrem Peiniger auf den Rücken gedreht. „Komm lass deine Titten sehen, boah was ein geiles Geschoss. Du kleine Dreckhure, da stehst du wohl drauf!“. Ihr Körper war von einer dünnen Schlammschicht überzogen, was ihn zusätzlich geil machte. Ihre feurigen Augen blickten ihn trotzig und angewidert an. Er verteilte den Schlamm auf ihren Teeny-Titten und walkte sie durch, zwirbelte ihre Nippel.
Tessa pfiff und biss sich auf ihre Unterlippe. Sie spürte die Wirkung des Pheromons wieder. Was sie auch machte, erregte ihn nur noch mehr. Ihre unbehaarte, schlammbesudelte Spalte faszinierte ihn am meisten. Offenbar stand er auf Fingern, denn was er nun mit ihrem Kitzler veranstaltete, war nicht von schlechten Eltern. Er wusste genau, wie er sie zu packen hatte, zwirbelte um ihre Klitoris. Das junge Mädchen wurde schlagartig geil und feucht, was ihr Peiniger erfreut zur Kenntnis nahm. Er wollte sie nur mit den Fingern zum Orgasmus bringen, das klappte eigentlich immer bei den jungen Dingern. Danach waren sie ihm hörig. Er schob ihr noch zwei Finger seiner zweiten Hand in den Arsch und erhöhte das Tempo.
Tessa sah aus dem Augenwinkel, dass sich auch an den restlichen Ufern chaotische Szenen abspielten, viele der Jugendlichen flohen in Panik. Die, die es nicht rechtzeitig schafften, wurden von von den hormonverwirrten Triebtätern eiskalt durchgenommen. Eine junge blonde Streifenpolizistin, die einem samenverklebten Mädchen zu Hilfe kommen wollte statt Verstärkung zu rufen, wurde mitsamt Uniform ins Wasser gezogen und dort von ein paar aufgegeilten halbstarken Jungs mit Sperma abgefüllt. Das war nur ihre Schuld! Wenn Sie… Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, zu wild besorgte es ihr dieser wildfremde Typ mit seinen geschickten Fingern. Ein erwachsener Mann fingerte sie, eine vierzehnjährige Schülerin, gegen ihren Willen! Er spielte mit ihr. Ihre Pussy schmatzte bei jeder Bewegung. Aus verschiedenen Richtungen hörte sie unterdrücktes Stöhnen und wilde Fickgeräusche. Er stimulierte genau ihren G-Punkt. Sie gab sich schließlich hin, war nur noch Sklavin ihrer Geilheit. Sie brauchte jetzt auch den Abschluss, spreizte ihre Beine, streckte ihm ihre Jungpussy entgegen und rief „Nicht aufhören, bitte nicht aufhören“. Der Triebtäter grinste. In ihrem jungen Körper spielten die Gefühle verrückt. Als die linke Hand des Mannes plötzlich wieder ihre Titten knetete und er mit der anderen unvermittelt in irrer Geschwindigkeit durch ihre Fotze fuhr, passierte es: Das junge Mädchen kam heftig. Sie schrie aus Leibeskräften und spritzte dem verwunderten Mann einen Schwall von Geilsaft entgegen. „Ja, wen haben wir denn da? Eine kleine Squirterin! Mädel du gehörst mir!“.
Tessa sah das anders, ihr Orgasmus hatte sie schlagartig wieder klarer denken lassen. Sie nutzte die Verwirrung des Mannes und seinen kurzen Moment der Unaufmerksamkeit, um ihn mit einem kräftigen Tritt an seinen erigierten Schwanz aus seinen Träumen zurückzuholen. Er bäumte sich, Tessa sprang auf und hechtete, so gut es der knietiefe Schlamm erlaubte, zurück ins Wasser. Ein Blick zurück auf Marie ließ sie hoffen. Sie konnte ans Ufer der Insel kriechen! Zwar zeterte sie und jaulte gequält, weil gleich zwei der Männer sie hart in Arsch und Möse fickten, aber sie war definitiv am Leben.
Zeit abzuhauen! Tessa schwamm so schnell sie konnte weg und beobachtete, dass die Wirkung der Pheromone auf die Männer langsam nachließ. Ähnlich wie Mark bekamen sie nach Befriedigung ihrer Triebe eine Art Kater und suchten schnell das Weite. Inzwischen war es Abend. Die Polizei hatte ein stärkeres Aufgebot am Hauptstrand aufgefahren und versorgte die gepeinigten Frauen und Mädchen.
Wieder war Tessa einigermaßen glimpflich davongekommen. Als sie sich sicher war, dass niemand ihr auflauert, holte sie ihren Rucksack aus dem Versteck und suchte nach passender Kleidung in ihrer Größe. An dem Stück Strand, das einigermaßen verlassen war, fand sie aber nichts Passendes bis auf eine extrem aufreizende Klamotte, deren Besitzerin mit Sicherheit hier irgendwo mit wundgefickten Löchern herumlag. Die wird ja wohl das Kostüm nicht mehr brauchen, also zog Tessa es erstmal an. Ockerfarbene Overknees mit hohen Absätzen, ein schwarzes, tief ausgeschnittenes und enges Tanktop, dazu ein körperbetonter, diagonal verlaufender superkurzer grauer Minirock. Einen Slip fand sie natürlich nicht. Sie sah aus wie ein notgeiles Flittchen, wahrscheinlich würden die Männer auch ohne Pheromone über sie herfallen. Sie fand noch eine Damenhandtasche und brezelte sich so gut es ging auf. Wenn schon Flittchen, dann konsequent. Der einzige Ort, wo sie so hingehen konnte, war der Tanzclub, also wie heute früh geplant, aber konnte sie das wagen? Irgendwas in ihr – waren es immer noch die Pheromone? – fand das eine kribbelnde Idee. Also stöckelte sie los. In dem Aufzug würde sie zumindest keine Probleme haben, per Anhalter zurück in die Stadt zu kommen.