In falschen Händen

From All The Fallen Stories
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Written by Zeruel

Diese Geschichte spannt sich rund um Tessa auf, eine Vierzehnjährige, die auf heftigste Weise durch die Ereignisse vom unschuldigen Teeny zum versauten Luder umgepolt wird. Dabei richtet sie gleich mehrfach völliges Chaos an. Die Story beginnt gemächlich, enthält aber mehrere durch eine besondere Substanz verursachte Mindcontrol-Massenorgien und brutale Vergewaltigungen.

Prolog

Endlich Ferien! Die vierzehnjährige Tessa war total aufgedreht. Andere Mädels ihrer Klasse fuhren an den Strand oder ins Ferienlager, sie aber freute sich darauf, einige Wochen im Labor ihres Vaters auszuhelfen. Hans Meutgen war Professor an der städtischen Universität und forschte an enzymatischen Wirkstoffen.

Tessa war eigentlich keine Laborratte: Ihr jugendlicher, braungebrannter Körper erregte zunehmend die Aufmerksamkeit der männlichen Bevölkerung. Sie hatte zwar noch keine eigenen sexuellen Erfahrungen, aber es machte sie auch an, ihre kleinen Teeny-Titten und ihren vom Schwimmverein wohlgeformten Hintern in heißen Klamotten zu präsentieren. Schließlich war doch auch Sommer! Sie genoss es, mit der Aufmerksamkeit der Typen auf den Straßen zu spielen, und nicht zuletzt schien selbst ihr Vater von ihrem Äußeren zunehmend verwirrt zu sein. Das reizte sie besonders, denn insgeheim fand sie ihn irgendwie heiß, auch wenn solche Gedanken für ein Töchterchen garnicht angemessen waren. Der kleine Ferienjob gab ihr Gelegenheit, ihr Taschengeld aufzubessern, und sie wollte eh schonmal genauer wissen, was ihr Paps so auf Arbeit trieb.

"Tessa, wir müssen los", rief er auch schon von unten. "Bin gleich da, Daddy". Schnell zog sie sich ihr kurzes rotes Top über, schnappte sich ihren superknappen weißen Minirock - schließlich wollte sie danach noch in den Club. Keine zwei Minuten später saßen sie im Wagen zum Institut. Ihr Vater rollte ein wenig mit den Augen und wollte eigentlich etwas sagen. Moni, seine Frau, hätte Tessa so mit Sicherheit nicht aus dem Haus gelassen. Aber sie war beruflich verreist und er wollte sich die Diskussion sparen. Im Institut waren die meisten Kollegen während der Inventur eh nicht anwesend. Nur ein paar Hiwis, und die hatten viel zu viel Respekt vor ihm als dass sie seiner Tochter zu nahe kommen würden, da war er sich sicher.


Im Institut (Kapitel 1)

Hans zeigte seiner Tochter die Einrichtung. Besonders beeindruckt war sie von den Räumen mit den großen Bioreaktoren, den vielen Glaskolben und den laufenden Experimenten, auch die vielen hochtechnisch aussehenden Geräte fand sie interessant. Umso enttäuschter war sie, als er sie in einen mittelgroßen Raum mit einem kleinen Schreibtisch und unheimlich vielen Regalen und Schränken führte. "Das ist die nächsten Tage dein Reich. Hier die drei Schränke müssen inventarisiert werden. Hier sind Behälter mit destilliertem Wasser, sterile Verbrauchsgüter und hier, oh hier musst du aufpassen!", Hans zögerte, redete dann aber schließlich weiter "Hier im rechten Schrank die Ampullen enthalten hochkonzentrierte Pheromone und Botenstoffe für eine geplante Studie. Auch die müssen durchgezählt werden, aber behandle sie wie rohe Eier, die dürfen auf keinen Fall kaputtgehen oder in die falschen Hände gelangen, das wäre eine Katastrophe, hast du verstanden?". "Echt jetzt?".

Tessa wunderte sich zwar, bejahte aber und legte los. Ihr Vater zischte davon und widmete sich irgendeinem seiner Experimente. Die Arbeit war langweilig. Natürlich fehlte nichts. Gerade als Tessa sich vorsichtig herunterbückte, um von unten einen Karton Pipetten hochzuholen, kam einer der Hiwis an der Tür vorbei. Was er sah, gefiel ihm: Tessas Rock war ein Stückchen hochgerutscht und der Ansatz ihres knackigen Teeny-Hinterns war gut sichtbar. Natürlich trug sie als braves Mädchen einen Slip darunter, der nun deutlich zwischen ihren Pobacken hervorlugte. Der Hiwi konnte den Blick einfach nicht abwenden. Schließlich fiel ihm auf, dass sie ihn wahrscheinlich schon bemerkt haben muss, und er räusperte sich schüchtern. "Hi, ich bin Mark. Du musst Tessa sein, oder?"

Tessa erschrak, ließ den Behälter fast fallen und korrigierte beschämt den Sitz ihres Rocks, doch er wollte partout nicht in eine züchtige Position zurückrutschen, sodass der Hiwi weiter Schwierigkeiten hatte, den Blick von ihrem Slip zu lösen. "Oh äh, ja", stammelte sie. "Dein Dad hat mir gesagt, er reißt mir den Kopf ab, wenn ich dir zu nah komme. Pass bloß auf mit unseren Sexbomben". "Bitte was?" "Achso, ja so nennen wir diese Pheromon-Ampullen, um genau zu sein eine Mischung aus nichtflüchtigen Allomonen und äh... ach naja das sagt dir alles nichts, aber wir verwenden das Zeug stark verdünnt zum Beispiel, wenn wir die Laborratten zur Fortpflanzung bewegen wollen.", erklärte er. "Krass, ich pass auf!". Er verschwand in den Nachbarraum, ehe sie seinen Steifen bemerken konnte.

Tessa war ganz schummerig, sie fand den Kerl heiß, auch wenn er natürlich schon viel zu alt für sie war. Das konnte ja noch interessant werden. Doch nach einigen Stunden stupiden Zählens und Formulare-Ausfüllens war sie froh, dass die Mittagspause anstand. Sie, ihr Vater und die Hiwis packten in der kleinen Kantine ihre mitgebrachten Lunchboxen aus. Auch Mark war da. Außerdem lernte sie noch eine 17-jährige japanische Studentin kennen, die sich mit lustigem Dialekt als Uma Mitsuana vorstellte. Offenbar eine totale Überfliegerin, die sich ein Stockwerk weiter unten um die Inventur kümmerte. Tessa verstand sich gut mit ihr, beneidete ein wenig ihre große Oberweite, auch wenn sie ansonsten sehr zierlich wirkte. Eine Doktor Weinau saß auch bei Tessa mit am Tisch. Sie war zwar noch recht jung und hatte einen wahren Knackarsch unter ihrem aufwändigen Business-Kostüm, wollte aber ihren Vornamen nicht verraten. Stattdessen fuhr sie sich ständig durch ihr makelloses Haar. Tessa fand das albern, die blonde Bitch hielt sich für etwas Besseres. Wahrscheinlich schlief sie sich hoch. Ob ihr Vater sie fickte? Eifersucht keimte in Tessa auf. Etwas irritiert war sie von den fünf Jungs, die mit Mark am Tisch saßen. Sie schienen Tessa und die beiden anderen Mädels mit den Augen auszuziehen, aber trauten sich nicht das Wort zu ergreifen und blickten schnell woanders hin, als ihr Vater Hans sie offenbar mit Blicken tötete. Verdammte Nerds!

Etwas später war Tessa wieder am Zählen und Abgleichen, doch schnell hatte sie genug daon. Diese merkwürdigen Pheromone interessierten sie. Also nahm sie sich nun die vor - und war erstaunt, als sie bemerkte, dass zuviele Ampullen da waren. 20 Stück mehr als verzeichnet. Oh Mann! Wenn sie nicht... das konnte sie doch nicht machen... Etwas ging mit Tessa durch und sie überlegte, ob sie nicht die 20 Ampullen klauen sollte. Vielleicht waren sie etwas wert, und ihre Wirkung zu erforschen könnte doch spannend werden. Zwischendurch hörte sie Mark immer wieder im Nachbarraum räumen.

"Ach fuck, was solls", dachte sie, steckte vorsichtig einige der Ampullen in ihren Rucksack und zählte genau ab. Ausgerechnet bei der letzten Ampulle erschrak sie, weil im Nebenraum Mark eine Schranktür zuknallte. Bevor sie realisierte, dass es nichts mit ihr zu tun hatte, war ihr auch schon die Ampulle aus der Hand gepurzelt und fiel auf den Boden. Es kam wie es kommen musste: Das Glas zersprang. Keiner sonst schien davon Notiz genommen zu haben. Tessa fluchte leise in sich und besorgte unauffällig einen Lappen. Die Flüssigkeit hatte sich aber schon über den halben Raum und in diverse Fugen verteilt und sie bekam das nicht in den Griff. Tessa fühlte sich ganz merkwürdig warm und ihr war schnell schwindelig, als sie auf allen Vieren versuchte, die gelbgrüne Flüssigkeit aufzuwischen.

Mark! Er war ihre einzige Chance, den Mist auszubügeln. Bestimmt würde er helfen! Sie rief also: "Äh, Mark, ich habe hier ein kleines Problem, kommst du mal?" Mark war wenige Sekunden später im Raum und realisierte das Malheur. Schnell schaltete er die Lüftung ein und die Ventilatoren nahmen ihre Arbeit auf. Doch er vergaß, die Isolationsfilter mit einzuschalten. So verteilte sich die Ausdünstung der Pheromone einfach nur im ganzen Gebäude. Normalerweise wäre ihm dieser Fehler nicht unterlaufen, doch er war abgelenkt und konnte nicht mehr klar denken.

Die Substanz begann sofort auch bei ihm zu wirken. Schräg vor ihm kniete diese hilflose Vierzehnjährige mit durchnässter Kleidung auf vier Beinen. Eine ihrer kleinen Knospen lugte unter dem Saum ihres Tops hervor, ihre langen Beine machten ihn total an, und dann war da wieder dieser Po und ihr Jungmädchenslip. Ihre braunglänzenden Haare hingen ihr verschwitzt herunter.

Tessa machte die mitleiderregenste Unschuldsmiene, die sie beherrschte. Doch statt ihr weiter zu helfen, preschte der Hiwi auf sie zu und packte sie an den Haaren. "Du Nutte, weißt du was du angerichtet hast?". Sie quikte aufgrund seiner groben Behandlung. Er zog die Vierzehnjährige an ihrem braunschwarzen Haarschopf quer durch den Raum und postierte sie wie in Rage auf dem Bürotisch. Tessa erschrak, als er mit einem wütenden Griff erst grob ihre kaum entwickelten Titten durchknetete und dann ihr Top über ihren verschwitzten Körper nach oben schob. Sie war jetzt vollkommen unter seiner Kontrolle, und beide waren unter der Kontrolle der Substanz. Er brüllte animalisch und schob ihren feuchten Slip zur Seite. Ihre jungfräuliche Spalte triefte vor Nässe. Tessa protestierte noch vehement, doch er kannte kein Erbarmen.

Plötzlich spürte sie etwas Hartes an ihrer Möse und sie wurde panisch. Sollte sie so zur Frau gemacht werden? Sie hechelte nach Luft und schrie, als Mark schließlich zustieß. Ihr Jungfernhäutchen platzte sofort. Marks beachtlicher Stab durchpflügte ihre junge Möse und er begann, sie unglaublich tief und mit großer Wucht zu stoßen. Tessa stöhnte auf, der fette Schwanz hatte nicht nur ihr Häutchen zerstört, er war auch viel zu groß für sie und drängte in ihr alles brutal zur Seite. Doch in ihre Schmerzen mischte sich auch Geilheit. Ihr Atem war beschleunigt und ihre Säfte flossen in Strömen, als Mark an ihrem Muttermund anstieß und sie weiter gnadenlos durchfickte.

"Du kleine Hure, das hast du doch gebraucht." "Du Hund hast meine kleine Mädchenfotze geknackt. Oohaa, fick mich tiefer du Sau!", sprach Tessa verwirrt durch die Pheromone. Sie konnte kaum glauben, dass sie ihn auch noch anfeuerte. Mark fickte sie nun erst 2 Minuten und sie begann sich nicht nur daran zu gewöhnen und sich ihm entgegenzubocken, sie stöhnte auch ihre Lust frei heraus. Er drückte unsanft mit dem Bein ihren Kopf auf den Tisch, zog an ihren Haaren. Ihre jungen Titten rutschten auf dem Tisch hin und her, in einer Mischung aus ihrem Geilsaft, ihrem Jungfernblut und der grüngelben Substanz. Ihr ganzer Jungmädchenkörper wurde geradezu gepfählt. Was wohl im Rest des Gebäudes los war? Sie wurde hier vergewaltigt und es kam niemand zu Hilfe! Und was wenn er sie schwängern würde? Doch dann übernahm wieder die Geilheit ihre Gedanken. "Du Scheißkerl, besorgs deiner kleinen Labor-Nutte richtig!". "Pass bloß auf was du sagst, du billiges Fickstück!" Mark bombardierte sie mit erneuten tiefen Fickstößen. "Nimm - deine - Teen - ohja - Schlampe - ordentlich - ohmann - durch."

"Du bist so eng, du verficktes Luder! Ich füll dich ab, dass du Fünflinge kriegst!" Bei Marks Worten übernahm plötzlich ein gewaltiger Orgasmus Tessas Körper. Sie verkrampfte komplett und schrie wie am Spieß. Mark rammelte einfach weiter, und ihr Orgasmus zog sich über eine halbe Minute hin. Schließlich konnte auch er sich nicht mehr beherrschen und spritzte ihr schübeweise eine enorme Ladung Sperma in ihre empfangsbereite Gebärmutter. Tessa kam gleich nochmal, als sie merkte, wie sein weißer Glibber sie ausfüllte und seitlich aus ihrer Möse quoll. Doch der Orgasmus befreite beide für einen Moment von dem verheerenden Einfluss des Pheromons. Mark verspürte auf einmal starke Kopfschmerzen und schwankte zur Seite, gab der völlig eingesauten Teenagerin die Möglichkeit, sich zu befreien. "Du Schwein, was hast du getan?", blaffte sie ihn verzweifelt an, doch noch ehe er antworten konnte, raffte sie ihren Rucksack und ihr durchnässtes Top zusammen und verließ, besudelt wie sie war, den Raum.

Als sie ins Atrium des Institutsgebäudes ging, begriff sie, was los war. Von unten, wo die Hiwis Inventur machen sollten, drangen eindeutige Geräusche nach oben. Das Pheromon, das sich über die Luftzirkulation im Gebäude verteilt hat, hat auch alle anderen darin rasend gemacht. Etwas unten sah sie, wie einer der Hiwis die junge Doktor Weinau durchvögelte. Ihr Businesskostüm war zu Fetzen zerrissen und der Hiwi penetrierte gerade ihren Arsch, drückte sie wie ein Stück Fickfleisch mit den Titten gegen die Scheibe des Abteils. Sie schien es zu genießen, soweit Tessa das beurteilen konnte. Ihr selbst wurde schon wieder ganz heiß.

Sie musste das Zeug von ihrem Körper kriegen. Tessa rannte die Treppe nach unten und sah dort, dass es die junge Japanerin wohl am heftigsten erwischt hatte. Sie wurde von gleich vier grunzenden Hiwis genommen. Einer der Hiwis, Tessa bemerkte dass er einen gigantischen Schwanz hatte, bearbeitete ihren Mund. Es war ein erbarmungsloser Kehlenfick. Die kleine Japanerin bekam kaum Luft, denn beständig bohrte sich der Mega-Schwanz in ihren Rachen. Ihre Kehle wölbte sich jedesmal deutlich von dem eindringenden Fickbolzen. Dabei lag sie auf dem Rücken auf einem der anderen Hiwis, der ihren kleinen Arsch durchfickte. Der Dritte im Bunde stieß tief in ihre Möse. Als ihr Mund kurz frei war, flehte sie "Bitte! Ich will das nicht! Warum hilft mir denn keiner? Ich will ni hmpf ... nfnnfgn ... gnng". Wie von Sinnen stopfte der Mega-Schwanz wieder ihren Mund. Der vierte im Bunde versuchte zunächst erfolglos, seinen Schwanz auch noch in ihre Möse zu schieben, und wurde schließlich auf Tessa aufmerksam.

"Seht mal, wen haben wir denn da? Noch mehr Fickfleisch! Komm doch her, Süße!" Tessa überlegte einen Moment, ob sie der kleinen Japanerin helfen sollte. Doch sie hätte körperlich keine Chance und beim bloßen Versuch hätte sie wohl ebenso einfach als Sandwichfick für die völlig wilden Hiwi-Nerds geendet. Sie zögerte einen Moment zu lang und wurde fast von dem notgeilen Studenten gepackt, doch seine Hand rutschte an ihrem glitschigen Arm ab und sie nahm Reißaus. Als sie den Notausgang erreichte, hörte sie noch die junge Japanerin "Le, A kami, doch nicht vier Schwänze auf ei...gngmmffp pllnr gir gir"

Tessa stöhnte und merkte, dass ihre frischbesamte Möse wieder juckte. Dann rannte sie, so schnell sie konnte. In ihrem Rucksack waren noch 19 Ampullen, und nur eine einzige hatte aus einem funktionierenden Institut eine Horde rammelnder Tiere gemacht.