Mein Trip/Kapitel 1: Difference between revisions
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Ich grinste sie nur an und ließ meine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel bis hoch zu ihrer Muschi wandern. Gespielt genervt legte sie daraufhin das Handy zur Seite und lächelte mich an.<br> | Ich grinste sie nur an und ließ meine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel bis hoch zu ihrer Muschi wandern. Gespielt genervt legte sie daraufhin das Handy zur Seite und lächelte mich an.<br> | ||
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Revision as of 10:22, 16 August 2022
Kapitel 1
“Schatz! Da bist du ja. Es hat sich jemand auf meine Anzeige gemeldet”, begrüßte mich meine Frau gut gelaunt gerade als ich von der Arbeit kam, abgelegt hatte und das Wohnzimmer betrat. Ich konnte mir fast denken worum es ging, wollte aber trotzdem erstmal anderweitig antworten.
“Du meinst eine geile brünette die mit uns einen Dreier machen will?”, gab ich ihr fast Ernst gemeint und mit einem dicken Grinsen zurück. Sie quittierte das lediglich mit einem Augenrollen, ansonsten wurde meine Frage ignoriert. Ich fläzte mich ihr gegenüber auf das Sofa, legte die Füße auf den Tisch und sah sie fragend an.
“Eine Familie aus Würzburg. Er ist 50, Sie 48. Zwei Töchter, 12 und 14. Zwar nicht das optimalste für unsere zwei kleinen Chaoten aber es sind nur noch zwei Wochen. Besser so, als wenn wir alleine auf den Kosten sitzen bleiben”.
Vor ein paar Wochen hatten wir ein Haus für zwei Familien in Kroatien gemietet, unser diesjähriger 10-Tage Sommerurlaub. Gute Bekannte von uns, die Müllers, wollten uns mit ihren beiden Kindern Gesellschaft leisten. Leider sollte es ihrerseits nicht zustande kommen, die Müllers leben jetzt getrennt.
So tragisch das Ganze auch war, wir standen jetzt vor einer leeren Haushälfte und den ganzen 2000 Euro Miete. Da die Auswahl in unserem Bekanntenkreis eher klein war und darüber hinaus alle schon anderweitig Urlaub geplant hatten, haben wir einfach unser Glück über eine bekannte Kleinanzeigenplattform im Netz gesucht. Die Resonanz war eher spärlich und wir sahen unser Geld schon von dannen schwimmen. Bis jetzt.
“Hm”, antwortete ich, “die beiden haben aber spät angefangen”.
“Was meinst du?”.
“Ich meine, die Eltern so alt und die Kinder so jung”.
“Achso. Naja, was solls. Das soll uns nicht interessieren. Hauptsache es hat sich jemand gemeldet und wir bleiben nicht auf den ganzen Kosten sitzen”.
“Richtig. Und wenn die Chemie nicht stimmen sollte, dann müssen wir ja zum Glück nicht die ganze Zeit aufeinander hocken”.
“Guck mal”, sagte meine Frau schließlich und hielt mir ihr Handy unter die Nase als sie sich über den Tisch beugte. Es fiel mir schwer auf das Gerät zu schauen und nicht in ihren Ausschnitt.
Der kleine Bildschirm wurde von einem Facebook Profil ausgefüllt und zeigte einem Mann im Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft. Er saß hinter einem Schreibtisch, lächelte in die Kamera und sah eigentlich ganz nett aus.
“Das ist der Vater?”, fragte ich während mein Blick zwischen dem Handy und den prallen Möpsen meiner Frau hin und her pendelte.
“Ja, Alex heißt er. Seine Frau Britta. Die Kinder Ida und Lena”.
“Schaut doch ganz nett aus”, sagte ich nur und musste sehr zu meinem Leidwesen mit ansehen, wie meine Frau sich wieder nach hinten auf das Sofa fallen ließ und den schönen Einblick damit beendete.
“Wir wollen heute Abend telefonieren. Es hörte sich aber ganz gut an was er geschrieben hat. Ich denke, dass es klappen wird”.
48, dachte ich mir. In diesem Alter können Frauen durchaus noch richtig gut aussehen. Aber die Vernunft in mir gewann und ich entschloss kurzerhand keinen Gedanken auf ein Stelldichein mit dieser anderen Frau zu verschwenden. Die beiden Töchter fielen ebenfalls aus dem Schema, zu jung. Obwohl 14-jährige auch schon richtig geil knackig aussehen konnten. Aber so wie ich die Jugend von heute kannte, würde die Göre vermutlich den ganzen Tag am Pool mit dem Handy in der Hand verbringen. Egal, ich freute mich einfach auf 10 schöne Tage mit meiner Familie. Und wenn ich richtig gerechnet hatte, würde der Zyklus meiner Frau unserem Sexleben keinen Strich durch die Rechnung machen. Perfekt.
Angestachelt durch diesen Gedanken setzte ich mich zu ihr auf die Couch.
“Wo sind die Kinder?”, fragte ich sie während ich ihre Beine auf meinen Schoß hob.
“Lenny ist bei meinen Eltern und Lucas irgendwo draußen mit Eric unterwegs. Wieso?”.
Ich grinste sie nur an und ließ meine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel bis hoch zu ihrer Muschi wandern. Gespielt genervt legte sie daraufhin das Handy zur Seite und lächelte mich an.