Mein Trip

From All The Fallen Stories
Jump to navigation Jump to search

Written by Ferris



Prolog




ICH BIN GEIL! Also Geil im Sinne von Dauergeil, Rahmig, Fuchsig, Spitz wie Nachbars Lumpi. Ich kann immer und ich will immer. Ein kurzer Rock oder ein tiefer Ausschnitt und Zack! Ist die Buchse schon auf Vollmast geflaggt. Und in den meisten Fällen komme ich dann auch zum Schuss, wenn ich will. Kolleginnen, Auszubildende, Kundinnen und Lieferantinnen. Ich hatte sie alle, Kinder, Jugendliche und Omas ausgenommen. Oder auch einfach wildfremde Frauen mit denen ich, rein zufällig natürlich, irgendwo und irgendwie in Kontakt gekommen bin. Auf der Toilette, im Fahrstuhl, in der Umkleide, im Auto oder einfach nur im Park hinter den Büschen. Keine Frau und kein Ort ist vor mir sicher. Angefangen hatte dies in meinen späten Teens. Ein damaliger Kumpel meinte damals, ich knalle alles weg was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Recht hatte er. Sobald ich merke wie mein Blut in die Lendengegend strömt, erwacht mein Jagdinstinkt. Und in 95% der Fälle habe ich Erfolg auf meinen Raubzügen.


Warum das so ist? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Bin ich besonders sportlich und gutaussehend? Nee, eher durschnitt würde ich sagen. Aber dafür charmant, witzig, freundlich und stets gut gelaunt. Und ich habe wohl dieses gewisse Etwas. Und diesen Instinkt für Frauen, die ebenfalls offen für alles sind und dann kann ich mit wenigen Worten und Gesten alles klar machen. Und ich habe es oft getan, sehr oft. Aber das sagte ich ja schon. Aber hey! Es ist nur Sex! Mehr will ich doch gar nicht. Und das ist auch die einzige Bedingung die ich stelle. Nur Sex, keine Liebeleien, kein Nummerntausch oder sonst irgendeinen Scheiß. Ich will einfach nur Ficken! Ich will meinen Schwanz immer wieder in einer feuchten Muschi versenken. Ich will ihr Stöhnen hören und dieses geile schmatzende Geräusch während ich es ihr besorge. Und dann sollen ihr die Augen fast aus den Höhlen quellen, wenn sie ihren Orgsamus hat und ich will meine Ladung in das Gummi schießen. Oder sonst wohin, mir egal.


Das ist auch schon alles was ich will. Denn, ich habe eine Familie. Ihr habt richtig gehört, jemand wie ich hat eine Familie. Ich habe eine Frau die ich liebe und zwei Kinder die ich vergöttere. Ich bin ein guter, wenn auch manchmal strenger Vater und ein liebevoller Ehemann. Wenn ihr euch dann jetzt fragt, warum ich im weitesten Sinne ein Doppelleben führe; siehe oben. Das eine hat mit dem anderen für mich nichts zu tun.


Ob meine Frau davon weiß? Keine Ahnung, das kann ich nicht sagen. Falls ja, dann duldet sie es wohl stillschweigend. Und wo kein Kläger da kein Richter und auch kein Henker. Sie kann sich aber auch wirklich nicht beklagen, nicht wegen zu wenig Sex oder sonst irgendeiner ehelichen Pflicht. Mindestens dreimal in der Woche nehme ich sie mir vor. Meistens noch öfter. Und sie kommt jedes Mal auf ihre Kosten, es ist mir wichtig das hier zu betonen. Und wenn es weniger als die besagten Male sind, dann hole ich mir entweder einen runter oder ich suche mir jemand anderes um Druck abzubauen. Und wenn sie mal ihre Tage hat, dann bekommt sie es halt durch die Hintertür. Das ist zwar nicht ihre favorisierte Stellung aber hey: Das Leben ist nicht Wendy lecken! Und damit möchte ich folgende Geschichte beginnen ...




Inhalt
Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3
Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8
Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 13
Kapitel 14 Kapitel 15 Kapitel 16 Kapitel 17 Kapitel 18
Kapitel 19 Kapitel 20 Kapitel 21 Kapitel 22 Kapitel 23