Mein Trip/Kapitel 3: Difference between revisions

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Kapitel 3




Wie schnell so ein Tag doch vergehen kann, wenn er mit Aufgaben gefüllt ist. Da wir bisher immer nur Cluburlaub in der Türkei oder Griechenland gemacht hatten, war mir dieser Umstand in meiner Freizeit im Ausland bisher nicht aufgefallen. Auspacken, sich Gedanken über die Verpflegung machen, Geschäfte sichten und einkaufen, wieder auspacken. In einem Hotel kommt man an, packt aus und geht an den Pool, oder die Bar. Oder die Poolbar. Dann isst man was und bereitet sich auf die abendliche Animation vor, und die Bar. Und den Sex, soweit möglich. Aber in solchen Dingen war ich schon immer sehr kreativ.


Da die Kinder jetzt aber dem reinen Bespaßungsalter entwachsen waren und man auch mal was von Land und Leuten sehen wollte, hatten wir uns das erste Mal in unserer Ehe für so einen Urlaub entschieden. Aber, dass war nicht die schlechteste Entscheidung. Wir hatten in den ersten Stunden unseres Aufenthalts schon mehr gesehen und erlebt als in zwei Wochen in einem Club. Und ein Ende war in vielerlei Hinsicht noch lange nicht in erreicht...


So verging der Nachmittag und der Abend und die Nacht senkte sich langsam über das Land. Ida, Lenny und Lucas hatten bereits Freundschaft geschlossen und vergnügten sich im Pool während sich Lena nach dem gemeinsamen Abendessen etwas Abseits auf eine Liege fläzte und mit dem Handy beschäftigt war. Was auch sonst. Bis auf eine kurze Hose hatte sich die äußere Erscheinung auch nicht verändert und wir hatten auch kein weiteres Wort von ihr gehört, mit Ausnahme der Frage nach dem WLAN Passwort.

Bei dem obligatorischen abendlichen Umtrunk erzählten uns Alex und Britta das ihre große Tochter im Moment eine schwierige Phase durchmacht. Sie wollte eigentlich auch gar nicht mit in den Urlaub kommen sondern alleine zuhause bleiben. Da sie allerdings erst vor knapp zwei Wochen 14 geworden war, hielten die Eltern das für keine so gute Idee. Anhand dieser Tatsache hatte ich zumindest einen kleinen Anflug von Verständnis für ihr Verhalten. Naja, vielleicht würde sie ja noch aus ihrem Schneckenhaus herauskommen können in den nächsten Tagen. Im Grunde konnte es mir aber auch egal sein, wir hatten nicht vor die gesamte Zeit mit unseren Mitbewohnern zu verbringen. Zwar waren sie wirklich sehr nett und die Chemie stimmte, trotzdem war es ein Familienurlaub für uns.


Längst war die Sonne mit einem spektakulären Farbenspiel hinter den angrenzenden Olivenbäumen verschwunden und die die Zikaden sangen ihr Lied bis hoch in den wolkenlosen Sternenhimmel, als unsere Kinder und die komplette andere Familie sich ins Bett verabschiedeten. Im Fall von Lena würde das erstmal abschminken bedeuten und für einen kurzen Moment lag mir das Angebot eines Kärchers auf der Zunge; ich sah dann aber lieber davon ab. Immerhin reichte es dann doch dafür, dass sie allen eine gute Nacht wünschte bevor sie mit einem lasziven Hüftschwung die hölzerne Treppe in die obere Wohnung antrat. Ihre helle Haut schien in dem diffusen Licht der Poolbeleuchtung zu strahlen als sie als letzte die Tür hinter sich schloss. Abermals dachte ich mir: Was für eine Göre und schüttelte den Kopf.

“Was?”, fragte mich Martina als sie meine Bewegung bemerkte.
“Lena”, sagte ich nur.
“Was ist mit ihr?”.
“Ist das nicht offensichtlich?”, antwortete ich, “sie ist eine total verzogene Mistgöre”.
“Das nennt man Pubertät”.
“Asoziales Verhalten trifft es wohl eher”.
“Sei nicht so streng mit ihr, es ist halt eine schwierige Phase”.
“Du hörst dich an wie ihre Mutter”.
“Ja, aber sie hat recht. Stell dir mal unsere Jungs in ein paar Jahren vor”.
“Was will die überhaupt darstellen?”, versuchte ich das Thema zu wechseln um nicht wieder eine Erziehungsdiskussion vom Zaun zu brechen, “ist das Gothic?”.
“Ich glaube”, sagte Martina während sie glücklicherweise auf meinen Themenwechsel einging, “das nennt sich Emo”.
“Häh? Wie der Vogel der nicht fliegen kann?”.
“Nein”, lachte sie, “das ist der Emu. Emo ist so eine Subkultur. Das äußerliche zur Schau stellen von Emotionen”.
“Na, das ist ihr gelungen. Ihre Laune scheint so schwarz zu sein wie ihre Klamotten und ihre Augen”.
“Versetz dich mal in ihre Lage. Wärst du in dem Alter auch nicht lieber alleine zuhause geblieben?”.
“Ich? Im Leben nicht! Bei uns war höchstens alle drei Jahre mal ein Urlaub im Ausland drin. Außerdem hätten mich meine Eltern nie im Leben mit 14 über mehrere Tage alleine zuhause gelassen”.
“Aber die Jugend von heute ist anders. Vielleicht hat sie einen Freund mit dem sie auch mal alleine sein will?”.
“Ah, ein interessantes Thema welches du da ansprichst”, grinste ich meine Frau lüstern an, “wir sind alleine. Gehen wir eine Runde schwimmen?”.
“Aber ich habe doch gar keinen Bikini an”.
“Den würdest du eh nicht brauchen”.


Ich stand auf und zog sie ebenfalls hoch. Eng umschlungen küssten wir uns und zogen uns gegenseitig aus bis wir nackt in das kühle Wasser stiegen. Im Wasser ließen wir uns treiben während wir uns mit den Händen und Lippen gegenseitig verwöhnten. Vorsichtig steckte ich zuerst einen Finger in ihre blank rasierte Muschi und ließ ihn langsam kreisen. Ich wusste genau, dass sie das verrückt machte und sie sich dafür immer gebührend revanchierte. Dann nahm ich einen zweiten Finger dazu und die andere Hand knetete ihren Hintern während mein Mund an einem ihrer steifen Nippel hing. Als ich die Finger raus zog und anstelle ihren Kitzler streichelte, überrollte sie schon der erste Orgasmus, so geil war sie in diesem Moment. Als sie die Augen wieder öffnete und mich mit ihrem verklärten Blick ansah, stieß sie mich an den Beckenrand. Da ich genau wusste was jetzt kommt, zog ich mich hoch, setzte mich auf den Rand und mein Ständer tauchte wie ein U-Boot aus dem Wasser auf. Er zeigte genau auf ihren Mund in stiller Erwartung von diesem verwöhnt zu werden. Und lange musste er darauf auch nicht warten. Mit einem lüsternen Blick näherte sich meine Frau mit ihrem Kopf meinem besten Stück und während sie mit der Zunge zuerst an meinen Eiern spielte, lehnte ich mich zurück, stütze mich mit den Armen ab und genoss es so richtig schön einen geblasen zu bekommen.


Als ich den Kopf wieder nach vorne beugte um zu sehen, wie mein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand, sah ich wie die Tür der oberen Wohnung sich öffnete. Lena kam dort heraus und ohne sich genau umzuschauen, stieg sie auch schon die Treppe hinab. Für einen kurzen Augenblick überlegte ich schnell wieder ins Wasser zu springen und so zu tun, als wenn ich und meine Frau nur ein bisschen planschen würden. Aber dann, so dachte ich mir, lass sie es doch ruhig sehen und schau dir einfach an wie sie reagiert. Das könnte ein Spaß werden. Martina hing mit dem Rücken zur Treppe und war sowieso total mit meinem Schwanz in ihrem Mund beschäftigt, dass sie davon eh nichts mitbekommen würde.


So stieg Lena also sachte im trüben Schein der Außenbeleuchtung die Treppe hinab und unten angekommen, wollte sie sich gerade Richtung Pool wenden als sie uns sah und mitten in der Bewegung verharrte. Der Anblick der sich ihr bot, ließ gar keine anderen Schlüsse zu als Sex. Ich, nackt auf dem Beckenrand. Meine Frau, ebenfalls nackt, vor mir, den Kopf rhythmisch auf und ab gehend in meinem Schoß. Das Schmatzen des Wassers und anderer, wesentlich geilerer Säfte während ihre Lippen sich immer und immer wieder um meine pralle Eichel wölbten und meinen Schwanz bis tief in ihren Hals aufnahmen. Mit großen Augen sah sie uns zu und es war ihr anzusehen, dass sie mit allem gerechnet hatte, nur nicht damit. Als sich unsere Blicke trafen, grinste ich sie nur an und war sichtlich über ihre Reaktion amüsiert. Kurz musterte ich sie und musste zugeben, dass sie ohne die ganze Schminke und nur mit einem T-Shirt und Höschen bekleidet eigentlich ganz hübsch war. Von der eigenwilligen Haarfarbe mal abgesehen. Für diesen Körper musste sie eigentlich von jeder anderen angehenden Frau beneidet werden und für den Bruchteil einer Sekunde fragte ich mich wie es wohl wäre, wenn ihre Lippen es wären die hier gerade meinen Schwanz bearbeiten würden. Wie aufs Stichwort hörte ich ein Plopp als meine Frau von mir abließ und mich ansah. Ein Faden von einem Liebeströpfchen zog sich von meiner Eichel zu ihrem Mund und glitzerte im Mondlicht. Lächelnd versuchte sie sich aus dem Wasser zu ziehen und ich half ihr dabei damit sie sich ja nicht umdrehen musste. Schließlich hockte sie sich auf mich während ich immer noch auf dem Beckenrand saß und griff hinter sich und nach unten, um meinen prallen Ständer an die richtige Stelle zu dirigieren. Dort angekommen ließ sie sich auch direkt auf ihm nieder und spießte sich auf mir auf. Zunächst bewegte sie sich nur langsam und kreisend auf mir, fiel aber zunehmend in einen schönen Takt. Ich drückte sie fest an mich und sie stöhnte mir leise ins Ohr. Meine Hände lagen auf ihrem Hintern, unterstützten sie bei ihrer Bewegung und zogen die Backen dabei schön weit auseinander. Was dann kam, ließ mir fast mein Grinsen aus dem Gesicht weichen: Lena lächelte mich an. Und dieser Ausdruck stand ihr wesentlich besser als dieses griesgrämige Getue den ganzen Tag über. Anscheinend war sie doch nicht so peinlich berührt über diese Situation wie ich zuerst dachte. Angestachelt von unserem Zuschauer nahm ich den Zeigefinger meiner linken und steckte ihn meiner Frau in den Hintereingang. Kurz japste sie bei dieser Empfindung und bewegte ihr Becken dann so, dass beide Löcher gleichermaßen befriedigt wurden. Wir küssten uns daraufhin heftig und als sie mir wieder, immer lauter jetzt, ins Ohr stöhnte, sah ich wie Lena sich wieder in Bewegung setzte. In unsere Richtung! Was hatte das kleine Luder vor? Sie würde doch nicht…? Nein, sie würde nicht. Am Tisch angekommen, welcher sich zwischen dem Pool und der Treppe befand, griff sie nach ihren Kopfhörern welche sie wahrscheinlich vorhin dort vergessen hatte. Immer noch lächelnd hob sie die Teile in die Höhe nur um mir zu zeigen, was sie eigentlich hier wollte. Ich war beruhigt und enttäuscht zugleich. Obwohl das letztere eigentlich überwog. Ich glaube kaum das Martina davon begeistert wäre, wenn sie das hier mitbekommen hätte. Und mit Sicherheit hätte sie die Kleine nicht mitmachen lassen, soviel war sicher.


Lena drehte sich um und verschwand wieder in Richtung Treppe, sie wollte uns nicht weiter stören. Schade eigentlich, mir gefiel die Rolle als Hauptdarsteller in einem Film mit Happy-End. Und sie würde mit Sicherheit noch was lernen können. Als sie am Fuß der Treppe angekommen war, eine Hand lag schon auf dem Geländer, drehte sie den Kopf noch mal in unsere Richtung. Meine Frau ritt jetzt etwas hektischer und es würde auch bei mir nicht mehr lange dauern, bis ich ihr die volle Ladung verpassen würde. Aber Lena beugte sich nur leicht nach vorne, drückte ihren Hintern raus und zog ihr Shirt etwas hoch. Mit der Hand machte sie einen leisen Klapps auf ihren strammen Hintern und sie zwinkerte mir zu. Ich zwinkerte zurück und mit meiner freien Hand gab ich einen definitiv lauteren Klapps auf den Arsch meiner Frau. Lena grinste mich an und verschwand die Treppe nach oben. Als die Tür sich geschlossen hatte dachte ich mir nur: Was für ein dreckiges Luder, die Kleine. Dieser Gedanke wurde aber kurz darauf zerrissen als ich merkte, wie meine Säfte sich anstauten und Martina sich etwas nach hinten lehnte weil ihr nächster Orgsamus sich anbahnte. Ihre Titten hüpften jetzt deutlich im Takt ihrer Bewegung, mein Finger verschwand bis über den Knöchel in ihrem Arsch und fast zeitgleich übermannten uns unsere Höhepunkte. In vielen Wellen pumpte ich eine riesige Ladung tief in meine Frau und mein Schwanz pochte immer noch, als wir längst in stiller Umarmung noch eine Weile auf dem Beckenrand saßen und versuchten wieder normal atmen zu können.




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