Difference between revisions of "Mein Trip/Kapitel 9"

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<center><big>'''Kapitel 9'''</big></center>
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Latest revision as of 12:54, 17 August 2022



Kapitel 9




Die Höchstgeschwindigkeit eines Bugatti Chiron Super Sport war ein Scheißdreck gegen meine Gedanken, als Ida gerade eben diese Frage ausgesprochen hatte. Mein analytisches Denken rief den Grundriss der oberen Wohnung auf den Schirm. Das Kinderschlafzimmer lag genau auf der Ecke, von dort konnte man hinunter in den Garten und den Pool schauen, und eben auch auf die Terrasse. Doof. Was könnte Ida also gesehen haben? Wie gut waren ihre Augen bei Dunkelheit? Wie lange stand sie dort am Fenster? Ich hatte mit dem Rücken zu dieser Wand gesessen, also hatte sie meine Tätigkeit, wenn überhaupt, nur erahnen können. Bei Lena sah das aber ganz anders aus. Was tun? Was antworten?

“Also … deine Schwester konnte nicht schlafen weil ihr zu warm war. Da hat sie sich ein bisschen zu mir gesetzt und wir haben gequatscht”. Gute Antwort, dachte ich mir, und nicht gelogen.
“Mhm. Mir war auch warm”.
“Ja, ganz schön heiß hier. Auch des nachts”. Zweideutig, aber immer noch nicht gelogen …
“Ich dachte erst, sie hat sich wieder gerieben”.
“Ge-was?”.
“Gerieben. Da unten. Du weißt schon”, sagte sie jetzt deutlich verlegen und ihre Wangen färbten sich rot.
“Achso. Nein. Sie hat sich nicht gerieben, da unten. Vielleicht hat es sie nur gejuckt und sie hat sich gekratzt”. Eine Notlüge, ich schwöre!
“Das hat sie mir auch schon mal erzählt, als ich sie dabei gesehen habe”.
“Na dann wird es wohl so sein”. Verdammt! Kennen die Kids von heute nicht mehr die Funktion eines Türschlosses?
“Aber ich glaube ihr das nicht. Als ich sie dann ein anderes Mal dabei beobachtet habe, schien es ihr zu gefallen. Und sie hat sich lange gekratzt”.
“Wenn es juckt und man sich kratzt, dann tut es ja auch gut”.
Okay. Sie scheint nichts belastendes gesehen zu haben gestern Abend. Zumindest nicht sicher. Mein Puls beruhigte sich wieder etwas. Das war allerdings ein Warnschuss. Sowas dürfte nicht wieder passieren.
“Wenn, dann hat es ihr sehr gut getan”.
“Wieso?”.
“Sie hat so laut geatmet dabei. Und dann gestöhnt. Und dann war das Jucken wohl wieder vorbei.”.
“Dann ist doch alles gut?”.
“Ja, schon. Aber …”.
“Aber was?”.
“Ach … ich habe mich dann auch mal gekratzt … gerieben … da unten … es fühlte sich komisch an”.
“Weil?”.
“Es hat so gekribbelt. Und dann habe ich aufgehört weil ich Angst hatte”.
Das Thema war ihr sichtlich unangenehm, ich konnte es ihr ansehen. Und ich bekam deswegen auch schon ein schlechtes Gewissen. Der erwachsene, verantwortungsbewusste Mann in mir gab mir zu verstehen, dass ich diese Situation entschärfen musste.
“Pass auf Ida. Deine Schwester und ich haben uns gestern Abend nur ein bisschen unterhalten. Sie hat sich bestimmt nicht gerieben. Und wenn du dazu trotzdem noch etwas wissen möchtest, dann frag sie einfach. Ihr versteht euch doch gut, oder?”.
Sehr diplomatisch, lieber Ralf, gut gemacht.
“Ja”, sagte sie etwas erleichtert, “vielleicht mache ich das”.
Plopp! Wusch! Sauerkraut! Nein, nur Lenny der aus der Röhre geschossen kam. Perfektes Timing, meine Gene, ganz ohne Zweifel. Und dreißig Sekunden später kam dann Lucas. Die beiden waren voll auf Adrenalin wegen der Rutsche und wollten noch mal. Ich schob dem ganzen allerdings einen Riegel vor und schickte das Trio Richtung Piratenbecken. Sie sollten sich dort etwas die Zeit vertreiben und Mama würde dann gleich zu ihnen stoßen und mit ihnen dann noch andere Rutschen ausprobieren. Sie könnte sich auch mal ruhig etwas mit den Kids beschäftigen, schließlich war dieser Ausflug ihre Idee gewesen. Faules Luder.


Auf dem Weg zu unserem Platz fragte ich mich, ob ich Martina von dieser Geschichte erzählen sollte. Das würde aber die Begegnung von letzter Nacht, natürlich in einer entschärften Version, mit beinhalten. Also lieber die Fresse halten. Nur keine schlafenden Hunde wecken.

Als ich bei unserer Decke angekommen war, lag Martina da wie heute morgen im Bett, nur im Bikini was freilich keinen großen Unterschied machte. Und wenn keine Leute um uns herum gelegen hätten, dann wäre ich genauso vorgegangen wie in der Früh. Schon regte sich mein anhänglicher Freund in meiner Hose wieder als ich mich von hinten auf sie legte und ihn unauffällig an ihrem Hintern rieb. Reiben ist eine tolle Sache. Lena wusste das, und Ida würde es bestimmt auch bald herausfinden. Und Lucas und Lenny? Auch die beiden würden diese Erfahrung machen. Würde ich sie dazu aufklären? Keine Ahnung, wahrscheinlich würde ich das spontan entscheiden.
Martina quiekte unter meiner nassen kalten Hose und versuchte mich abzuwerfen. Ich ließ sie gewähren und meinte nur:

“Schichtwechsel!”.
Sie sah so aus, als wenn sie wirklich eingeschlafen wäre. Schließlich kannte ich diesen zerknitterten Gesichtsausdruck zu gut.
“Wo sind sie?”, fragte sie mich während sie nach einer Wasserflasche griff.
“Bei den Piraten da unten”, antwortete ich und zeigte grob in die Richtung.
“Kommst du nach?”.
“Ja, gib mir eine halbe Stunde, oder so”.
“Alles klar, bis gleich”.

Ich sah ihrem wippenden Hintern nach während sie sich mit der Hand das Bikinihöschen aus der Ritze pulte. Jep, heute Abend kriegst du es genau dahin, wo deine Hand jetzt ist. Ich hatte ihr schon viel zu lange nicht mehr den Hintereingang gedehnt. Ist bestimmt so eng wie eine Jungfrau. Eng ist gut …


Als sie außer Sichtweite war, setzte ich meine Sonnenbrille auf und nahm meinen Ebook Reader zur Hand. Allerdings konnte ich mich nicht recht konzentrieren. Zwar war es um mich herum weit entfernt von Voll aber trotzdem war überall halb nacktes Fleisch. In allen möglichen Entwicklungsstufen. Kleinkinder, Kinder, Teens, Jugendliche und erwachsene Frauen. Ich lehnte mich also zurück und beobachtete heimlich das Treiben und die Körper um mich herum. Interessant wurde es, als man schon deutlich die Tittchen erkennen konnte. Ich ertappte mich dabei wie mein verstohlener Blick diese jungen knackigen Körper abtastete.
Für einen kurzen Augenblick, diese Mama war etwas ungeschickt mit dem Badetuch, konnte ich einen Blick auf eine junge haarlose Muschi erhaschen, als das Mädel sich auf der Wiese umzog. Ein bisschen jung vielleicht aber trotzdem lecker anzuschauen. Dann waren da noch die etwas älteren Mädels, ungefähr zwischen Idas und Lenas Alter. Ab da wurde es interessant.

Zwar zogen die sich nicht mehr umständlich mit einem Badetuch auf der Wiese um, aber wie sie sich so in ihren Bikinis räkelten, war schon sehr appetitlich. Diese kleinen spitzen Nippel zeichneten sich durch das kalte Wasser deutlich unter dem dünnen Stoff ab und mir lief bei diesem Anblick bereits ein Tropfen die Spitze runter. Schade, dass Lena heute nicht dabei war. Ich hätte sie mir gerne nochmal aus der Nähe angeschaut. Aber es würden sich bestimmt noch so einige Gelegenheiten dazu ergeben, ein paar Tage lagen ja noch vor uns. Und aufgrund der Aktion in der letzten Nacht, musste ich meine Meinung über sie etwas revidieren. Das es bei ihrem ersten Mal Sex nicht so geklappt hat, wie sie es sich vorgestellt hatte, tat mir aufrichtig leid. Jede Frau hat einen Orgasmus verdient, wenn es nach mir geht. Und es gibt echt viele Möglichkeiten dies umzusetzen. Da es aber offensichtlich schief gegangen ist bei ihr, war es nur verständlich das sie selber Hand anlegen wollte um herauszufinden, wie sich das anfühlt. Keine Ahnung, ob eine bessere Aufklärung seitens ihrer Eltern ihr beim ersten Mal geholfen hätte; aber es hätte auch mit Sicherheit nicht geschadet. Klar, im Internet wimmelt es von Ratgebern und Pornos, aber alleine die schiere Masse dieser Informationen kann abschreckend wirken. Ich konnte nur hoffen, dass sie irgendwann gute Erfahrungen mit Sex machen würde. Immerhin konnte ich ihr gestern Abend ein klein wenig dabei helfen. Ich bin ja so ein guter Mensch …




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