Mein Trip/Kapitel 17: Difference between revisions

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Also gut, die Entscheidung war gefallen. Ich würde Sex mit Lena haben. Und ich war sogar ein kleines bisschen nervös! Unglaublich! Das mir, dem ungekrönten König ... <br>
<big>Also gut, die Entscheidung war gefallen. Ich würde Sex mit Lena haben. Und ich war sogar ein kleines bisschen nervös! Unglaublich! Das mir, dem ungekrönten König ... <br>
Aber das lag wohl daran, dass ich es noch nie mit so einem fast unbeschriebenen Blatt wie Lena zu tun gehabt hatte. Unweigerlich stellte sich mir die Frage, wie ich es tun sollte? Gnadenlos wegbumsen oder schön langsam und zärtlich? Mit letzterem sollte ich auf jeden Fall beginnen, sie sollte das ganze schließlich in guter Erinnerung behalten. Wenn es dann im Eifer des Gefechts etwas härter werden sollte … seis drum.<br>
Aber das lag wohl daran, dass ich es noch nie mit so einem fast unbeschriebenen Blatt wie Lena zu tun gehabt hatte. Unweigerlich stellte sich mir die Frage, wie ich es tun sollte? Gnadenlos wegbumsen oder schön langsam und zärtlich? Mit letzterem sollte ich auf jeden Fall beginnen, sie sollte das ganze schließlich in guter Erinnerung behalten. Wenn es dann im Eifer des Gefechts etwas härter werden sollte … seis drum.<br>


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“Naja, andere Dinge. Damit ich entscheiden kann ob es mir gefällt oder nicht”.<br>
“Naja, andere Dinge. Damit ich entscheiden kann ob es mir gefällt oder nicht”.<br>
“Meinst du nicht, dass das hier erstmal gereicht hat? Wir wollen uns eine so schöne … Urlaubserinnerung … uns doch nicht verderben”.<br>
“Meinst du nicht, dass das hier erstmal gereicht hat? Wir wollen uns eine so schöne … Urlaubserinnerung … uns doch nicht verderben”.<br>
Lena sagte nichts mehr darauf und kuschelte sich noch ein wenig dichter an mich. So lagen wir noch etwa eine halbe stunde dort und drohten bereits einzuschlafen, ehe wir uns abduschten und in unsere Zimmer gingen. Im Gegensatz zu noch wenigen Stunden zuvor, hatte ich jetzt nicht das geringste Problem mit dem Schlafen. Ich legte mich hin und war innerhalb kürzester Zeit weggetreten.<br>
Lena sagte nichts mehr darauf und kuschelte sich noch ein wenig dichter an mich. So lagen wir noch etwa eine halbe stunde dort und drohten bereits einzuschlafen, ehe wir uns abduschten und in unsere Zimmer gingen. Im Gegensatz zu noch wenigen Stunden zuvor, hatte ich jetzt nicht das geringste Problem mit dem Schlafen. Ich legte mich hin und war innerhalb kürzester Zeit weggetreten.</big>
 
 
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*[[Mein Trip/Kapitel 18|Kapitel 18]]
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[[Category:Mein Trip]]
[[Category:Mein Trip]]

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Kapitel 17




Also gut, die Entscheidung war gefallen. Ich würde Sex mit Lena haben. Und ich war sogar ein kleines bisschen nervös! Unglaublich! Das mir, dem ungekrönten König ...
Aber das lag wohl daran, dass ich es noch nie mit so einem fast unbeschriebenen Blatt wie Lena zu tun gehabt hatte. Unweigerlich stellte sich mir die Frage, wie ich es tun sollte? Gnadenlos wegbumsen oder schön langsam und zärtlich? Mit letzterem sollte ich auf jeden Fall beginnen, sie sollte das ganze schließlich in guter Erinnerung behalten. Wenn es dann im Eifer des Gefechts etwas härter werden sollte … seis drum.


Sie lächelte mich an aber unter dieser Miene konnte ich plötzlich aufwallende Aufregung erkennen. Trotzdem besann sie sich darauf, es ebenfalls ruhig angehen zu lassen und schwamm herüber zur Treppe, anstatt sich hier gleich aus dem Wasser zu hieven. Ich schaute ihr nach, wie sie ihren nackten geilen Körper durch das Wasser bewegte und mir lief alleine bei dem Anblick schon das Wasser im Mund zusammen. Sie erreichte die Stufen und langsam stieg sie diese empor. Stück für Stück gab das Wasser widerwillig diesen Körper frei. Erst die Schultern, bedeckt von ihren nassen blauen Haaren, dann der Rücken, der Po und zuletzt ihre Beine. Alles glänzte und funkelte in dem fahlen Licht und und das Wasser rann über diese schönen kleinen Rundungen in die Tiefe. Sie drehte sich herum und mein Blick fiel unmittelbar auf ihren kleinen strammen Busen und den engen blanken Schlitz zwischen ihren Beinen. Ein göttlicher Anblick war das, besser konnte man das einfach nicht beschreiben. Während sie langsam in meine Richtung ging, nahm sie ihre Haare in die Hand und wrang sie über ihrer Brust aus. Ein kleiner Schwall Wasser lief ihr dabei über die deutlich sichtbaren Nippel, über den Bauch und zwischen ihre Beine. Ich schwöre, nichts hätte ich in diesem Augenblick lieber trinken wollen als dieses Wasser.


Wie in Zeitlupe bewegte sie ihren knackigen Körper zu mir und als sie nach einer gefühlten Ewigkeit vor mir stand, saugte ich diesem Anblick aus nächster Nähe in mich auf. Die letzten Tropfen rannen über ihren Bauch und pausierten in ihrem Nabel. Schnell drückte ich meine Lippen an diese Stelle und nahm diese köstliche Flüssigkeit auf während meine Hände sie an der Hüfte hielten. Sie grinste dabei, kannte so eine Hingabe wahrscheinlich gar nicht. Trotzdem windete sie sich vorsichtig aus meinem Griff und drehte sich um, sodass ich jetzt den oberen Teil ihres Hinterns auf Augenhöhe hatte. Auch dort rannen die letzten Tropfen in die Tiefe aber bevor ich meinen Mund an sie legen konnte, setzte sie sich rücklings zu mir. Sie schmiegte sich an mich und ich spürte die Kälte des Wassers und ihre Haut auf meiner. Da ich ein gutes Stück größer war als sie, fiel es mir leicht, von oben an ihrer Vorderseite herunter zu schauen. Und während sie ihren Kopf gegen meine Schulter lehnte, sah ich ihre süßen kleinen Tittchen von oben. Was darunter folgte, konnte ich aus diesem Winkel nur erahnen. Ich ließ meine Hände über ihre Oberschenkel, über den Bauch bis zu ihrer Brust wandern und nahm die handgroßen Brüste in meine Hände. Als ich dann ihre Nippel vorsichtig zwischen die Finger nahm, küsste ich sie über den Nacken, das Schlüsselbein bis zu ihren Hals und zu ihren Ohrläppchen. Ich kannte die Wirkung, sowas hatte noch jede Frau schmelzen lassen. So auch Lena. Sie schloß ihre Augen und atmete tief durch ihren leicht geöffneten Mund. Sie drehte jetzt ihren Kopf etwas und unsere Lippen fanden sich zu einem intensiven Kuss. Meine Rechte verselbstständigte sich und glitt wieder über den Bauch in die Tiefe. Als ich ihre Oberschenkel berührte, führte ich meine Hand an der Innenseite entlang und die vormals eng geschlossenen Beine öffneten sich etwas für mich. Ich erreichte ihre kleine Muschi und als ich mit dem Finger vorsichtig an den Schamlippen entlang streichelte, stöhnte Lena mir leise und zaghaft in den Mund. Sie löste sich darauf von meinem Mund, atmete seufzend aus. Mein Finger glitt nun zwischen ihre Lippen und ich spürte wie der kleine Knopf bereits etwas geschwollen war und ließ den Finger ganz kurz in die kleine Loch darunter gleiten. Sie war so herrlich schlüpfrig und feucht, ob vom Wasser oder ihrem Saft, konnte ich allerdings nicht sagen.


Ich zog meine Hand aus dieser Region zurück und steckte mir diesen Finger in den Mund, leckte ihn genüsslich ab. Lena schaute mir dabei lüstern und mit großen Augen zu.
“Du schmeckst so herrlich”, flüsterte ich ihr ins Ohr und sie lächelte darauf, bevor sie die Augen wieder zu machte. Ihre Hände wanderten nun nach hinten, zwischen ihren Rücken und meinen Bauch und schoben sich nach unten. Als sie meinen enorm geschwollenen Ständer erreichten, nahm sie ihm durch den dünnen Stoff meiner Shorts in die Hände und massierte ihn vorsichtig. Wie ein Stromstoß durchzuckte es mich bei dieser Empfindung und ich biss sie ungewollt leicht in den Hals. Ein leises Stöhnen brach darauf aus Lena heraus und sie presste sich wieder ein Stück fester an mich. Plötzlich öffnete sie ihre Augen wieder und stand auf. Schnell drehte sie sich um und setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel. Mit neu entfachter Leidenschaft küssten wir uns wieder und Lena schlang ihre Arme fest um meinen Hals. Fast dachte ich, sie wollte mich verschlingen, so intensiv presste sie ihre Lippen auf meine. Sie war sehr erregt, extrem erregt. Ich merkte das weil sie ihr Becken jetzt langsam durch meine Shorts an meinem Ständer bewegte. Allerdings wollte ich ihrer Erregung noch die Krone aufsetzen und löste mich mit einem lauten Schmatzen von ihren Lippen. Mit entrückten Blick und offenem Mund sahen wir uns an, bevor ich meinen Mund auf einen ihrer Nippel stürzte. Ich saugte ihn ein, spielte mit der Zunge um ihn herum und knabberte ein bisschen daran. Lena warf den Kopf zurück und stöhnte jetzt leise durch ihren geschlossenem Mund, während die ihre Muschi weiter an mir rieb. Ich spürte wie meine Shorts schon richtig feucht waren, so sehr hatte sie sich an mir schon aufgegeilt. Ich verwöhnte darauf noch den zweiten Nippel wie schon den ersten und massierte die nasse Brust mit der Hand. Lena wandt sich und stöhnte jetzt eine Oktave höher als ich dann den Entschluss fasste, ihr den ersten Höhepunkt zu verpassen. Zwei Mal wären Pflicht beim alten Ralf, alles andere wäre eine Enttäuschung. Kurzerhand griff ich unter ihre Backen, zog die beiden Köstlichkeiten auseinander und hob sie hoch. Ihr Gewicht spürte ich nicht wirklich als ich uns umdrehte und sie vorsichtig auf den Rücken auf die Liege legte. Ich realisierte das es die gleiche war, wo Ida und ich uns heute schon amüsiert hatten. So ein Zufall, wenn Lena das nur wüsste …


Und wo sie nun so vor mir lag, mir lüstern in die Augen schaute, die Beine noch züchtig geschlossen, beugte ich mich über sie. Ich küsste sie auf den Mund, lange und intensiv. Dann weiter runter, über ihre Brust mit den steifen Nippeln, den Bauch und bis zu ihrem Venushügel. Dort blieb ich kurz haften, sog ihren Duft ein und öffnete langsam ihre Beine, um an ihr Allerheiligstes zu gelangen. Und wie auch schon bei unseren ersten Mal, war dieser Anblick eine Offenbarung für mich. Rosig, feucht und leicht geschwollen strahlte mich ihre Muschi an und wartete nur darauf, von mir verwöhnt zu werden. Und diesem Ruf konnte ich nur folgen, Widerstand wäre zwecklos. Also ließ ich meine Zunge zuerst einmal sehr langsam durch den ganzen Schlitz gleiten, über die ganze Länge. Sofort breitete sich ihr Geschmack wieder auf meiner Zunge aus, unverwechselbar und der höchste Genuss. Dann setzte ich meinen Mund auf ihre Schamlippen, drückte sie etwas auseinander und spürte auch schon das kleine Nervenbündel an meinen Lippen. Mit der Zunge strich ich immer wieder darüber und bei jeder Berührung stöhnte Lena leise auf und hob ihren Bauch in die Höhe. Eine ihrer Hände umfassten ihren Busen, kniffen in den Nippel und die andere Hand lag in meinen Haaren, presste meinen Kopf immer wieder etwas fester ihrem Unterleib entgegen. Ich dagegen nutzte einen Finger meiner Hand dazu, ihn in dem kleinen engen Loch zu versenken. Nach zwei drei Zügen nahm ich einen zweiten Finger dazu und steckte die beiden immer wieder langsam hinein. Es war eng, eng warm und feucht. Ein leichtes Schmatzen drang an meine Ohren und machte mich nur noch geiler. Also nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte vorsichtig daran. Lena bäumte sich auf, schlug sich die Hand vor den Mund und stöhnte sich mit weit geöffneten Augen ihrem ersten Orgasmus entgegen. Es zuckte an meinem Mund und sofort hörte ich auf und schaute mir an, wie ihr Körper auf diese Wellen reagierte. Sie wandt sich unter mir,, presste ihre Beine fest zusammen und drehte sich leicht auf die Seite. Das stöhnen wurde leiser und hörte schließlich ganz auf, wurde durch ein schweres Atmen abgelöst. Lena erholte sich in den zwei Minuten, welche ich ihr gönnte, wieder von ihrem Höhepunkt und sah mir zufrieden in die Augen.


Langsam küsste ich mich wieder nach oben, strich ihr ein paar einzelne Haare aus dem Gesicht und lächelte sie dabei an.
“Das … das war doch noch nicht alles, oder?”, keuchte sie mir leise ins Ohr.
“Nein, jetzt beginnt der zweite, viel schönere Teil”, antwortete ich ihr und küsste sie dabei wieder.
Ich stand auf, hielt ihre Augen stets in meinen gefangen und streifte mir meine Shorts ab. Sofort sprang mein Schwanz aus seinem Gefängnis, prall und groß und pochend im Takt meines erhöhten Puls. Lena konnte nicht anders als ihren Blick von meinen Augen zu lösen und mein Gemächt anzustarren. Ein seltsamer Blick trat in ihre Augen, irgendwas zwischen Vorfreude, Angst und Erregung. Zwei Sekunden ließ ich sie diesem Anblick noch “geniessen” und legte mich dann langsam wieder zu ihr und auf sie. Zaghaft öffnete sie ihre Beine wieder für mich und legte ihre Hände auf meinem Kopf bevor wir uns erneut innig küssten. Ich musste mich wirklich hart zurückhalten um nicht gleich in sie einzutauchen. Meine Eichel klopfte bereits an ihrer Muschi an und glitt immer wieder kurz zwischen ihre Schamlippen. Lena löste sich wieder von mir und schaute mich ängstlich an.


“Sei ganz vorsichtig, ja?”, sagte sie mit fast unhörbarer Stimme.
“Ich verspreche es dir”, sagte ich und wir küssten uns weiter.
Meine rechte Hand langte nach unten, umfasste meinen Schwanz und dirigierte ihn an die richtige Stelle, die kleine enge und schlüpfrige Öffnung. Ganz vorsichtig jetzt, nur nichts überstürzen. Du hast es versprochen. Außerdem ist sie ein 14-jähriges Mädchen, fast eine Jungfrau und keine erwachsene Person, die du so richtig hart ficken kannst. Dieser Begriff war hier sowieso nicht angebracht. Lena war für mich nicht das Mittel zum Zweck. Ich wollte sie vorsichtig an das große große Geheimnis heran führen. Sie wissen und erleben lassen was es heißt, heißen und leidenschaftlichen Sex zu haben. Sich hemmungslos hinzugeben und das ganze mit allen Sinnen genießen zu können. Bis jetzt hatte ich diese Aufgabe gut erfüllt, und nun begann die letzte Lektion.


Sanft erhöhte ich den Druck, rutschte wegen ihrer Nässe einmal kurz weg und setzte erneut an. Und langsam, ganz langsam glitt er hinein. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter. Und als meine pralle Eichel den ersten engen Widerstand überwunden hatte, rutschte der Rest fast wie von alleine in ihre heiße enge Lusthöhle. Sie saugte mich regelrecht an und ich versenkte meinen Schwanz ganz langsam aber bis zum Anschlag in ihrer glühenden, sich wahnsinnig gut anfühlenden Muschi. Lena wusste nicht wie ihr geschah, sie riss den Kopf nach hinten, Mund und Augen weit aufgerissen und atmete einen kurzen Augenblick lang nicht. Sie brachte gar keinen Ton heraus, regte sich nicht und für einen kurzen Augenblick hatte ich Sorge, ihr doch irgendwie Schmerzen zugefügt zu haben und besorgt schaute ich sie an.


“Schei… ah … AH … AAAAH … ohmeingottohmeingottOHMEINGOTT! WartewarteWARTE!” quälte es sich schließlich doch aus ihrer Kehle und sie kniff die Augen wieder zu.
“Alles in Ordnung?”, fragte ich mit ernsthafter Besorgnis.
“Ja”, stöhnte sie mehr als sie sprach und keuchte geräuschvoll, “ja, alles gut. Das war … unerwartet. Einen Moment … gleich … ich ...“.
Ich ließ sie nicht zu ende reden und zog ihn wie in Zeitlupe wieder heraus, bis nur noch meine Spitze in ihr steckte.
“Verda… oh Gott… “, stotterte sie weiter und ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.


Ihr Atem ging jetzt hektisch und sie hob ihre Beine an, verschränkte sie über meinem Hintern und gab mir so zu verstehen, wieder langsam hinein zu gleiten. Ihre Hände griffen grob in meine Haare und sie presste ihre Lippen auf meine. Ich brauchte keine weitere Einladung mehr und ließ meinen jetzt schon schmierigen Ständer erneut sich seinen Weg suchen. Lena stöhnte mir dabei in den Mund, riss sich wieder los, und ein leises, aber langgezogenes Stöhnen kam ihr über die Lippen. Jetzt war sie voll drin, oder eher voll dabei. Ich füllte sie völlig aus, mehr dürfte es nicht sein. Sie kam an ihr Limit und die Erregung sprudelte regelrecht aus ihr heraus. Ich meinerseits ging in einen langsamen, vorsichtigen Takt über und versenkte mich immer wieder über die volle Länge in ihr. Ihre Hände pressten mich dabei an sich, wir küssten, leckten uns fast über das Gesicht und ich über ihre Tittchen, den Hals und ihren Nacken. Es hatte uns voll gepackt und hemmungslos fielen wir immer wieder übereinander her.


Aber ich wollte sie sehen, wollte sehen was mit ihr passiert. Also richtete ich mich etwas auf und stützte mich auf den Armen ab. Lena krümmte sich unter mir, stieß mir ihre Hände in die Brust nur um diese kurz darauf in der Liege zu vergraben. Ihr ganze Körper bewegte sich unter mir und vibrierte vor Lust und absoluter Geilheit. Zeit für einen kleinen Stellungswechsel, dachte ich mir. Ich fasste an ihr linkes Bein, führte es an meinem Gesicht vorbei und drehte sie somit auf die Seite. Alles natürlich ohne auch nur den Takt zu unterbrechen. So wurde es noch ein Stück enger aber Lena war so nass, dass es meinen Stößen nichts machte. Im Gegenteil, ich glitt jetzt mühelos immer wieder in sie hinein und selbst als mein Schwanz einmal schmatzend ganz heraus rutschte, konnte ich ihn mühelos wieder in ihr versenken. Lena ließ sich im Gegenzug völlig gehen. Ihre Hand griff nach dem Handtuch der Nachbarliege und sie presste es sich vor das Gesicht, stöhnte hemmungslos hinein. Ich beugte mich jetzt wieder über sie und als sie das merkte, fasste sie mit einer Hand an meinen Kopf und drückte mein Gesicht an ihre Brust. Unsere Körper waren jetzt vor Schweiß ebenfalls schlüpfrig geworden und meine Zunge spielte mit dem Nippel, an den ich noch gerade so heran kam. Wow! Einfach nur WOW! Lena ging dermaßen ab, das es ein wahres Vergnügen war ihr dabei zuzusehen. Sie verlor sich völlig in sich selbst, verlor die Kontrolle. Ich nutzte das zugegebenermaßen aus, indem ich über ihr anderes Bein kletterte und sie auf den Bauch legte. Sie lag jetzt lang ausgestreckt vor mir, streckte mir ihren Arsch entgegen und ich hatte einen herrlichen Ausblick auf ihren vor Schweiß glänzenden Körper. Außerdem konnte ich meinen vor Nässe glänzenden Schwanz sehen, wie er immer wieder in ihre blanke Muschi stieß. Meine Hände lagen jetzt auf ihren Pobacken und kneten diese langsam aber kräftig. Und da es Ida ja auch schon gefallen hatte, spielte ich mit dem Finger um ihren Hintereingang herum, ließ ihn darüber gleiten und und steckte die Spitze ganz vorsichtig hinein während Lenas Stöhnen einen Hauch intensiver wurde.


Ich lehnte mich zurück und schloß die Augen. Ich musste fast schon gar nichts mehr machen da Lena es sichtlich genoss von hinten genommen zu werden und sie bewegte ihr Becken jetzt fast ganz alleine an mir. Ihr Oberkörper lag immer noch weit und flach ausgestreckt vor mir und nur der Hintern war in die Höhe gereckt und gab den Takt vor. Meine Hände strichen jetzt immer wieder über den Po und den Rücken und ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde. Schweißtropfen liefen mir über das Gesicht und den Rücken als ich Lena unter die Brust fasste und sie anhob, bis sie auf den Knien vor mir hockte. Ihr Oberkörper war aufgerichtet und ich umschlang sie von hinten, knetete ihre Brust und mit verschränkten Köpfen küssten wir uns wild und stöhnten uns gegenseitig in den Mund. Meine Hand suchte sich ihren Weg nach unten zu ihrer Muschi und während ich immer wieder von hinten in das Loch stieß, kreiste mein Finger um ihren geschwollenen Kitzler. Ich nahm ihn dann zwischen zwei Finger und ließ diese immer wieder darüber rutschen. Und der Effekt ließ nicht lange auf sich warten. Ihr stöhnen wurde lauter und intensiver, das Handtuch war irgendwo, nur nicht mehr vor ihrem Mund und ich hatte Angst, das irgendjemand wach wurde. Ich legte also meine freie Hand auf ihren Mund, setzte jetzt weitere, etwas intensivere Stöße an und spielte gleichzeitig an dem flutschigen kleinen Knopf. Und dann, urplötzlich und gewaltig, spannte Lenas Rücken sich durch das ich dachte sie zerbricht jeden Moment. Sie zuckte, schrie mir spitz in die Hand und ihre Muschi zuckte und presste sich um meinen Schwanz zusammen. Diese Empfindung der plötzlichen extremen Enge war zuviel für mich und während Lena von weiteren, orgastischen Wellen überflutet wurde, öffneten meine Eier ihre Pforten und ließen es laufen. Gleichzeitig überrollten die Wogen des Orgsamus auch mich und meine Lenden zuckten unkontrolliert und klatschen einige Male gegen ihren Hintern.


Ich hatte keine Ahnung, wie lange es dauerte bis der Orgsamus endlich abflaute aber es war eine gefühlte Ewigkeit. Erschöpft entspannten sich unsere Körper und aus unserer immer noch hockenden Stellung heraus, konnten wir uns einfach nur nach vorne fallen lassen. Ich hatte sichtlich Mühe, während ich immer noch in Lena steckte, sie nicht völlig unter mir zu begraben und ich stütze mich auf meine Ellenbogen ab so gut es eben ging. Meine verschwitzte Brust klebte an ihrem Rücken und nach ein paar Minuten hatte sich unser Atmen soweit beruhigt, dass wir zumindest wieder halbwegs durch die Nase Luft bekamen.


“Wow”, flüsterte Lena schließlich, mehr konnte sie in diesem Moment noch nicht sagen. Ich lächelte, küsste sie zaghaft auf die Wange und sagte leise:
“Ja, Wow!”.
Langsam ließ ich mich von ihr herunter und heraus gleiten, legte mich von hinten neben sie und so lagen wir noch eine Weile im Löffelchen auf der Liege. Lena schmiegte sich dicht an mich und hielt meine Hand.
“Ist es immer so?”, fragte sich mich leise, “so … intensiv?”.
“Leider nein, nicht immer”.
“Warum war es bei uns so?”.
“Das kann ich dir so genau nicht sagen. Aber ich habe mir viel Mühe gegeben, damit es schön für dich ist. Und wir beide waren wohl auch sehr aufgeregt, oder erregt, oder beides”.
“Warum?”.
“Weil du so jung bist und ich so alt. Weil es eigentlich verboten ist. Weil wir es aus vielen Gründen nicht hätten tun dürfen”.
“Und hast du kein schlechtes Gewissen? Wegen deiner Frau?”.
“Eigentlich nicht, nein. Ich sagte ja schon, es ist nur Sex. Es macht Spaß und ich kann das gut trennen”.
“Macht es dir mit ihr keinen Spaß?”.
“Oh doch, das tut es. Sehr sogar”.
‘“Machst du mit ihr auch noch andere … Dinge?”.
“Was meinst du?”.
“Du weißt schon … andere Dinge beim Sex halt”, fragte mich Lena und ein wenig kehrte ihre Verlegenheit wegen dieses delikaten Themas zurück.
“Manchmal”.
“Zum Beispiel?”.
Ich musste leise lachen bei dieser ihrer Frage.
“Das, Schätzelein, wirst du selber schon noch herausfinden. Frauen sind da total unterschiedlich. Was die eine mag, kann für eine andere total schrecklich sein”.
“Zeigst du es mir?”.
“Was zeigen?”.
“Naja, andere Dinge. Damit ich entscheiden kann ob es mir gefällt oder nicht”.
“Meinst du nicht, dass das hier erstmal gereicht hat? Wir wollen uns eine so schöne … Urlaubserinnerung … uns doch nicht verderben”.
Lena sagte nichts mehr darauf und kuschelte sich noch ein wenig dichter an mich. So lagen wir noch etwa eine halbe stunde dort und drohten bereits einzuschlafen, ehe wir uns abduschten und in unsere Zimmer gingen. Im Gegensatz zu noch wenigen Stunden zuvor, hatte ich jetzt nicht das geringste Problem mit dem Schlafen. Ich legte mich hin und war innerhalb kürzester Zeit weggetreten.




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