Das Fussballspiel

From All The Fallen Stories
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Written by Zeruel

Warnung

Einzelne Story-Teile beinhalten Nonconsent-Szenen. Wie üblich: Wer das nicht lesen möchte, bitte hier wieder verlassen. Auch bitte ich zwischen Phantasie und Realität zu unterscheiden. Ähnlichkeiten und Namensgleichheiten mit realen Personen, Organisationen o.ä. sind zufällig.

Kapitel 1 - Die etwas andere Busfahrt


Ich freute mich schon seit Wochen auf das in meiner Heimatstadt stattfindende Freundschaftsspiel unserer Jungs gegen die Nationalelf Kolumbiens. Ging zwar sportlich um nichts, aber ich erwartete ein schönes offensives Spiel, hatte ich mir doch eine bessere Karte zentral auf der Gegentribüne gegönnt. Außerdem hoffte ich, dort im Gästeblock ein paar der heißblütigen südamerikanischen Schönheiten in echt zu sehen, die bei Fernsehübertragungen oft so aufregend in Szene gesetzt wurden. Ich hatte ja gar keine Ahnung.
Das Wetter war schon Tage vorher heiß und drückend, und ausgerechnet für den Abend des Spiels wurden heftige Gewitter vorhergesagt. Auch wenn der Himmel noch strahlend blau war, packte ich also mein übergroßes Regencape ein und nahm frühzeitig den Bus in Richtung Stadion.
Der Bus war dennoch rammelvoll mit Fans. Einige waren schon heftig am Feiern und Trinken, mir blieb nur ein Stehplatz im Gang. Ich wurde allerdings bald schon entschädigt, als sich in der Innenstadt ein paar heiße kolumbianische Miezen in den Bus quetschten. Sie waren höchstens um die 14 und hatten sich offenbar abgesprochen, was ihre Kleidung anging: weiße Hotpants und enganliegende, tiefausgeschnittene bauchfreie Trikot-Tops in gelb mit der Aufschrift "Colombia". Dazu perfektes Makeup. Ich hätte keines von den kleinen Ludern von der Bettkante geschubst. Eine von ihnen war sehr schlank und hellhäutig, eine andere schokoladenbraun und hatte üppigere Brüste, die ihr Top sichtbar spannten. Die dritte im Bunde hatte eher asiatisch anmutende Gesichtszüge und einen schlanken, fast mädchenhaften Körper. Sie machte mich besonders an, den auf Unterwäsche hatte sie wohl verzichtet Ihre Nippel waren unter dem gelben Top deutlich sichtbar, und sogar die Kontur ihrer engen Spalte zeichnete sich deutlich durch ihre enganliegende Hose ab. Insgesamt waren sie zu sechst.

Als die Chicas den Wagen betraten, verstummten diverse Gespräche und zahlreiche Köpfe drehten sich in ihre Richtung. Die Mädels stellten sich direkt vor mir in den Gang, sodass ich ihre heißen Körper ausführlich mustern konnte. Während sie schnatterten und lachten, machte sich mein Schwanz bemerkbar. Es wurde nicht besser, als der Bus ruckartig bremste und die mädchenhafte Schlitzäugige in meine Richtung geschleudert wurde. Sie stand nun direkt vor mir, ihr Po war an meinen Schritt gepresst und ihre braunen Haare flatterten in meinem Gesicht. Ich sog ihr blumiges Parfum ein. Ihre makellose Haut glänzte von feinen Schweißperlen, die das Warten in der Gluthitze mit sich brachte.
Mein kleiner Freund wuchs zu voller Größe an, meine kurze Hose wurde schnell zu eng. Sie musste das doch merken! Und in der Tat rieb sie ihren straffen Po an meinem Steifen, ich glaubte sogar ein leichtes Stöhnen von ihr zu vernehmen. Immer aufreizender kreiste sie mit ihrem Hintern um meinen Schwanz, genoss die Geilheit, die sie in mir auslöste. Das kleine Luder wusste ganz genau, was los ist!

Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte, konnte in ihrer Hosentasche einen metallischen Gegenstand ertasten, den zylinderförmigen Anhänger ihres Hotelschlüssels. Ich fühlte die eingravierte Zimmernummer, 412. Dann wanderte ich mit meiner Hand etwas nach unten, legte sie auf ihre nackten Oberschenkel. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Oh Gott, ich liebe Kolumbien!

Auch ihre Freundinnen gingen ein Stückweit näher auf Tuchfühlung.
"Thalia! Tienes un admirador?", flüsterte ihr die kleine Schokomaus zu.
"El gringo ha caído en mis manos, Laura. Me lo quedo!", antwortete die. Ich verstand kein Wort, aber die versaute Art, mit der die beiden jungen Prachtstuten die spanischen Wörter hauchten, ließ meinen Schwanz nochmal anschwellen.
Ich wurde etwas mutiger und legte meine linke Hand auf Thalias schlanken Bauch, spielte mit ihrem Bauchnabel und näherte mich langsam dem Stoffbund ihrer Hotpants. An der nächsten Haltestelle wurde es noch wilder. Eine ganze Meute Fans drängte in den Bus und drückte die kolumbianischen Teeny-Luder noch näher an mich. Die drallen Brüste der schokobraunen Jung-Latina drückten gegen meinen linken Oberarm, während mein Schwanz durch ihre Stoffhose zwischen den Schamlippen der schlanken Thalia rieb.
Auf einmal spürte ich Thalias Hand in meine Hose gleiten, sie griff nach meinem Prügel und begann, ihn mit forschen Bewegungen zu wichsen. Gleichzeitig küsste sie ihre blonde Freundin vor ihr leidenschaftlich auf den Mund. Ein anderer Fahrgast hatte seine Hände unverschämt in deren Top geschoben und knetete ihre jungen Brüste. Die Chicas waren eine Naturgewalt, sie zogen das ganze Busabteil in ihren Bann. Ich hätte am liebsten jede einzelne der jungen Schlampen auf der Stelle durchgefickt, und sicher nicht nur ich.
Und fast kam es dazu. Ich merkte, wie Thalia meine Hand ergriff und in ihr Höschen schob. Laura, die Kleine links von mir, ergriff meine andere Hand und führte sie ebenfalls an ihren blanken Schlitz. Ich dachte ich träume!

Mir war jetzt alles egal! Ich sah mich ein letztes Mal um und begann, die beiden Luder zu fingern. Erst vorsichtig, dann immer heftiger. Die süße Laura bäumte sich und schmachtete mich mit diesem unwiderstehlich geilen Schlafzimmerblick an. Ihre Augen verdrehten sich, als ich das Tempo meiner Finger erhöhte und meine Bemühungen auf ihren Kitzler richtete. Sie schmolz in meinen Händen.
Thalia stöhnte leise. Da kam mir eine Idee. Ich holte den Hotelschlüssel aus ihrer Tasche. Der Anhänger hatte genau die richtige Größe und Form, um ihn so einem unerfahrenen Luder in den Arsch zu schieben. Das tat ich dann auch, unter größten Mühen, denn ihr Po war eng wie Sau. Sie japste nach Luft krächzte: "Mi culo! Tú, hijo de puta!"
Doch ich hatte erst angefangen. Ich fing an, sie richtig mit dem Teil in ihren Arsch zu ficken, leckte über ihre Wange und knabberte an ihrem süßen Ohrläppchen. Gleichzeitig fingerte ich ihre schokobraune Freundin Laura weiter. Die feuerte mich an: "Gringo pervertido! Al carajo con tus perras. Llévaselo a tus putas! Haznos cum, gringo!"
Während ich die kleine Thalie in ihren Arsch fickte, schob ich ihr noch meinen Daumen in ihre triefende Möse und bearbeitete so beide Löcher. Das war wohl zu viel für sie. Sie schüttelte sich nach wenigen Sekunden und stöhnte laut, verkrampfte und kam heftig. Ich spürte, wie ein Schwall Feuchtigkeit ihre Stoffhose tränkte. Sie revanchierte sich, indem sie meinen Fickbolzen mit äußerster Hingabe wichste. Ich war selbst kurz davor abzuspritzen und wollte auch ihre versaute Freundin Laura noch zum Höhepunkt fingern, doch plötzlich endete unser Spiel abrupt.
Die Mädels veranstalteten auf einmal ein Mordsgezeter und verließen fluchend den Bus. Ehe ich reagieren konnte, waren sie raus und die Türen schlossen sich wieder. Plötzlich sah ich Thalia triumphierend ein Portemonnaie in die Luft halten, mein Portemonnaie! Die kleine Schlampe! Ich holte mein Smartphone heraus, um die Szene zu fotografieren. Sie sah mich, steckte mir die Zunge heraus und verhöhnte mich, die kleine versaute Laura hob noch ihr Top und reckte mir ihre herrlichen Schoko-Jungtitten entgegen. Ich war total perplex! Diese verdammten dreckigen Huren! Ich hasse Kolumbien!