Das Fussballspiel/Kapitel 2

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Kapitel 2 - Schlechtwetter-Bekanntschaft


Ich stand da wie ein Depp und war stinksauer. Diese kleinen Schlampen hatten mir den Tag kräftig verdorben. Der Bus fuhr weiter in Richtung Stadion und ich versuchte ein paar klare Gedanken zu fassen.
Zunächst sperrte ich sofort meine Kreditkarten. Mein Handy hatte ich zum Glück noch.
Dann rief ich meinen Kumpel Hans an, er war Polizist bei der Sitte und zwar einer der Art, die die Nutten fürchteten. Ich hatte ihn kennengelernt, als ich mich über einen entstehenden Babystrich in Sicht- und Hörweite meines Hauses beschwerte. Damals löste er das Problem effektiv, aber mit äußerster Brutalität. Zu der Bestrafung des jüngsten Mädchens holte er mich dazu, sie war eine süße 13-Jährige Rumänin, konnte kaum Deutsch. Wir hatten unseren Spaß, sie weniger. Und er drohte ihr mit weit schlimmerem, falls er sie dort nochmal antrifft.

Hans war beim Fußballspiel vor Ort, also traf ich ihn in den Katakomben des Stadions. Ich erzählte ihm von dem Hotelschlüssel. Er versprach, herauszufinden welches Hotel nahe der Haltestelle noch solche Schlüssel nutzt. Außerdem gab er mir ein paar Kabelbinder und ein Päckchen in Feuchtigkeit getränkter Tücher, jeweils in einer säuberlich verpackten Tüte.
„Was ist das?", fragte ich.
„Wundertütchen von einem der Gigolos gestern. Chloroform und ein paar Rauschmittel. Der Haftrichter hat die Vernichtung angeordnet. Ich denke du hast bessere Verwendung dafür, wenn du eine der diebischen Nutten triffst. Soll äußerst entspannend wirken auf die Ladies."
„Du glaubst echt, die sehe ich je wieder?"
„Wenn, dann zögere nicht, knips sie aus und ruf mich an. Haben wir eine, haben wir alle. Aber über den offiziellen Weg keine Chance. Ich muss derweil hier die Personenkontrolle machen und schau dann nach dem Hotel, sobald ich Zeit habe."

Ich setzte mich zehn Minuten später auf einen Tribünenplatz ganz weit oben, um den herum etwas Platz war, sodass ich in alle Richtungen spähen konnte. Außerdem befand er sich im breiten Schattenwurf eines der Flutlichtmasten direkt hinter dem Platz. Denn immer noch prasselte die Sonne erbarmungslos.

Kurz vor dem Spiel wurde es hektisch, als die letzten Fans auf die Tribünen drängten. Doch da das Stadion nicht ausverkauft war, blieben viele Sitze in meinem Block bis zum Anpfiff unbesetzt. Auch waren die meisten Fans zu meiner Enttäuschung männlich. Dann, kurz nach Anpfiff, stolperte doch noch ein junges Ding die Betontreppe hoch. Sie war sehr hübsch, ich schätzte sie um die 11, für mich eigentlich natürlich viel zu jung, dazu klein und zierlich. Sie hatte nichts mit den Schlampen im Bus zu tun.

Aber sie zog mich irgendwie dennoch in ihren Bann. Ihr verschmitztes Lächeln, ihre zu Zöpfen geflochtenen glatten schwarzen Haare. Ihr süßes Gesicht mit den leuchtendgrünen Augen und rosarotem Lippenstift. Aber vor allem ihr viel zu enges gelb-blaues Top, schulter- und bauchfrei und trotz ihres superschlanken Körpers zwei Nummern zu klein. Ihre kleinen, kaum mandarinengroßen Tittchen drückten sich forsch durch den dünnen Stoff, und kaum einen Zentimeter darunter endete das Teil auch schon. Wirklich jeder konnte sehen, dass kein BH ihre kecken Knospen im Zaum hielt.
Ein knappes Minikleid in weiß umschmiegte ihre Hüften und flatterte leicht im Wind, als sie näherkam. Ihr gewagtes Outfit wurde durch knallblaue Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen komplettiert. Als sie sich zu meiner Verblüffung direkt vor mich setzte, konnte ich zudem sehen, dass sie Schleifchen aus Stoffbändern in rot-blau-gelb nicht nur um ihre Zöpfe geflochten hatte, sondern jeweils auch ein Band um ihre kecken Oberschenkel gebunden hatte, die appetitlich und schlank zwischen ihren Stiefeln und ihrem Mini hervorlugten.
Sie war ein kleines kolumbianisches Flittchen, frühreif und eigentlich beschämend aufreizend, fast nuttig gekleidet, erst recht für ihr junges Alter. Aber ihre Fröhlichkeit und ihr Temperament verliehen ihr eine ganz natürliche Ausstrahlung, als wäre es das normalste der Welt. Ich fragte mich, wieso sie offenbar alleine unterwegs war, bis mir auffiel, dass sie mit glänzenden Augen mitfieberte und zwei mal sogar "Papa" rief, immer als der linke Mittelfeldspieler der Gäste beim Aufwärmen am Ball war. Die Kleine war nicht nur verdammt hübsch, sie war eine waschechte Spielertochter!

Das Spiel begann und in den ersten Minuten zeigten unsere Jungs echten Rumpelfußball. In Minute 17 schossen die Kolumbianer überraschend als Erste ein Tor. Um uns herum war plötzlich die Hölle los, wilde Trommelrhythmen setzten ein. Es hielt auch die kleine Lolita vor mir kaum auf ihrem Platz, sie tanzte ausgelassen und sprang auf den Stuhl, um über die tobende Menge hinweg noch etwas zu sehen. Ich rang um Luft, als sie 40 cm vor meiner Nase einen Salsa-Hüftschwung hinlegte, sich die Arme nach oben gestreckt langsam um die eigene Achse drehte und dabei immer wieder ein Bein leicht anhob. Ihr Mini und ihr Top schoben sich nach oben, ihre süßen, strammen Pobacken lugten immer mehr hervor, dazwischen ein dünner weißer Slip. Für einen Moment dachte ich, sie würde vor Euphorie ihre Mädchen-Titten freilegen und präsentieren, aber so weit ging sie dann doch nicht.
Meine Hose wurde enger und ich schwitzte nicht mehr nur wegen des schwülen Wetters. Auch ihr rannen einige Schweißperlen den Hals und die Beine hinab, ich beobachtete gebannt, wie sie über ihre makellose Haut perlten und vom dünnen Stoff, der förmlich an ihr klebte, aufgesogen wurden. Sie lächelte mich an, war sich ihrer Wirkung offenbar bewusst. Es war fast wie ein Lapdance, nur inmitten von 50.000 Zuschauern und mit einer verboten jungen Tänzerin. Die erste Hälfte neigte sich schließlich dem Ende zu.
In der Pause verschwand sie kurz, ich versuchte mit dem Fernglas, meine diebischen Bekannten aus dem Bus auszumachen, leider ohne Erfolg. sie kam mit einer kleinen Portion Churros aus der Pause zurück und stopfte sich vor meinen Augen lasziv die mit Zucker bestreuten, länglichen Waffeln in den Mund. Ich schwöre, zweimal hat sie mit Absicht dran gelutscht und sich vernügt umgeschaut, ob jemand darauf anspringt.

Die zweite Hälfte begann, und das Spiel nahm Fahrt auf. Während der Himmel sich abrupt verdunkelte und Wind aufkam, telefonierte sie noch sorglos auf spanisch mit einer Freundin, dann checkte sie wohl eine Wetter-App und stieß ein paar Flüche aus, während sie ängstlich auf die sich auftürmenden Wolken starrte.
Ich erinnerte mich an die Wettervorhersage und kramte meine schwere Regenjacke, One-Size-Fits-all, aus dem Rucksack. Der Name war Programm, da hätte ich locker zweimal hinein gepasst. Aber das war mir egal, Hauptsache trocken.
Die ersten Tropfen fielen und schnell prasselte ein rechter Sturzguss auf uns nieder. Meine kleine Tänzerin wurde voll erwischt, nass bis auf die Knochen sah sie sich um. Ihr helles, völlig durchweichtes Top spannte nun noch enger und offenbarte jedes Detail ihrer kecken Mädchentitten. Ihre steifen Nippelchen waren so gut sichtbar, als hätte sie garnichts an. Das junge Ding hätte bei mir jeden Wet-Tshirt-Contest gewonnen. Ich war so spitz auf die kleine, ich wäre am liebsten über sie hergefallen und hätte meinen stahlharten Riemen vor aller Augen in ihr kleines Paradies getrieben. Viel los war um uns herum eh nicht mehr, diverse Zuschauer hatten auf der schon recht leeren Tribüne schnell das Weite gesucht und hatten sich unter einem nahen Dachvorsprung untergestellt, als der Regen kam.

Irgendetwas, eine Mischung aus Schutzinstinkt und Geilheit, bewog mich, aufzustehen und mich nah hinter ihren Sitz zu stellen. Noch immer prasselte der Regen unaufhörlich, und sie bemerkte schnell, dass unter meiner Regenjacke noch Platz war. Zögerlich stellte sie sich auf den Sitz und schlüpfte dabei unter das trockene Zelt, das ich ihr nur zu gerne bot. Sie kicherte und gurrte, musste schnell meine stattliche Erektion bemerkt haben. Es schien sie nicht zu stören, im Gegenteil. Ich konnte mich gerade so beherrschen, nicht gleich an ihr herumzufummeln, und musterte die Umgebung, ob jemand Notiz von unserer kleinen Notgemeinschaft nahm. Doch zu meiner Beruhigung spielten sich rundherum ganz ähnliche Szenen ab, keiner schien im Geringsten Anstoß zu nehmen. Fans aller Altersgruppen sammelten sich unter Regenschirmen, Planen und dem kleinen Überdach, das einen Treppenabstieg vor dem Wetter schützte.
Ich schaute nach unten, sie rieb ihr nasses Haar an meinem Kinn. Während sie zuerst noch durch zwei Jackenknöpfe hindurch das Spiel beobachtete, hat sie sich nun komplett unter der Jacke verkrochen und plapperte auf Spanisch auf mich ein.
„Eh, no mires!", gestikulierte sie.
„Ich verstehe nur Bahnhof! Ist Mires dein Name?"

Plötzlich zog sie ihr Top aus und offenbarte mir ihren nackten Rücken und, da ich von schräg oben auf sie schaute, ihre unbedeckten Tittchen. Nicht dass man vorher weniger gesehen hätte. Als sie nach oben sah, ich immer noch voll auf sie fixiert, zeigte sie eine echte Prise südamerikanisches Temperament.
"NO MIRES, MIRON!"
Offenbar störte es sie, dass ich ihr zusah, während sie ihr Top auswrang. Doch ich spürte, dass das zumindest zum Teil gespielt war. Die Kleine war genauso aufgegeilt wie ich. Zu oft hatte sie inzwischen ihren Hintern an meinem harten Schwanz gerieben. Ich nahm all meinen Mut zusammen und legte meine beiden Hände auf ihre kecken Tittchen, wartete auf ihre Reaktion. Nichts. Ich massierte sie mit Hingabe, knetete ihre süßen Mandarinenbrüste und raunte ihr zu: „No mires, si." Sie stöhnte leise auf. Ich wurde mutiger und suchte mit einer Hand direkt den Weg zu ihrem Preteen-Fötzchen, von oben unter ihren Rock, den Slip schob ich einfach zur Seite. Der kleine, haarlose Spalt war verdammt eng und verräterisch feucht, und als ich erst einen, dann zwei Finger hinein schob, schmatzte es regelrecht. Das kleine geile Biest!
Und meine Übergriffigkeit schien sie schnell zu genießen: Während ich sie fingerte, keuchte sie mit ihrer hohen Mädchenstimme so laut, dass ich mir Sorgen machte. Ich hielt ihr den Mund zu und machte es ihr mit der anderen Hand nun erst recht, als gäbe es kein Morgen. Ihr süßes Möschen schmolz unter meinen Händen nur so dahin, sie wand sich und piepste verzückt. Kurz bevor sie das erste Mal kam, drehte sie sich um und schaute mir tief in die Augen. Ihr vor Geilheit entrückter Blick spornte mich nur noch mehr an. Ich wirbelte mit meinen Fingern durch ihre erregte Fickspalte, schließlich verkrampfte ihr schlanker Mädchenkörper und sie kam heftig. Schwer atmend krallte sie ihre Hände in meine Arme, ein kleiner Schwall Flüssigkeit spritzte aus ihrer Pussy und lief ihre appetitlichen Oberschenkel hinab. Noch immer prasselte der Regen laut auf uns ein, Ich schaute mich noch einmal um. Keiner schien etwas mitbekommen zu haben. Ich fingerte sie weiter, wild und ungestüm, und schnell kam es ihr noch ein zweites Mal. Nun war ich dran. Ich führte ihre Hand in meine Hose, mein stahlharter Schwanz gierte nach ihren Löchern. „Oh god, too big!"
Siehe da, das kleine Luder konnte doch ein paar Brocken englisch.
Vorsichtig begann sie, meinen harten Schwanz zu wichsen. Ihre kleinen Finger fühlten sich göttlich an. Doch zu meiner Verwunderung ging ihre zweite Hand auf Erkundungstour in Richtung meiner Hosentasche. Kaum hatte ich mich versehen, nestelte sie mein Handy heraus. Wie zur Hölle hatte sie sich das gedacht? Sie dachte wohl, ich kriege das nicht mit. Waren die kolumbianischen Mädels alle Kleptomanen? Ich war ein wenig enttäuscht. Aber damit kam sie bei mir nicht durch. Schnell umgriff ich ihren Unterarm, zwang sie das Handy loszulassen. Plötzlich bockte sie und wollte wohl verschwinden. "Let me go!", flehte sie, wand sich und versuchte, sich ihr Top wieder anzuziehen.

Ich fasste einen Entschluss. Zeit für ein Wundertütchen. Ich holte eins der Tücher aus der Packung und hielt es ihr vor den Mund.
"Que esta pasando? Nooooo!"
Nach wenigen Sekunden erlahmte ihre Gegenwehr. Ich wollte sie nicht ganz betäuben, nur etwas in Rausch versetzen und ihren Widerstand brechen. Die kleine Möchtegern-Diebin sollte mitbekommen, wie ich ihren kleinen, schlanken Mädchenkörper in Besitz nehme und sie zur Frau mache. Sie stöhnte leise und lallte einige unverständliche Silben, unfähig sich zu wehren oder zu entwischen. Noch immer stand meine kleine 11-jährige kolumbianische Lolita auf dem Sitz vor mir, etwas wackelig inzwischen, sie lehnte sich nach hinten an mich und wäre wohl umgekippt, hätte ich sie nicht gehalten.

Zeit für ihre erste Lektion. Ich griff ihre beiden nasstriefenden Zöpfe und stützte ihren Hals etwas, während ich einen Schritt nach hinten ging. Dadurch wurde ihr Körper etwas überdehnt und ihr Kopf war waagerecht genau auf Hüfthöhe. Perfekt. Ich befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und rieb ihn zunächst über ihr Gesicht. "Gnn. Hgnnnnn" war alles, was sie herausbrachte.
Ein wahrhaft verbotener Anblick, wie mein Prügel über ihre zierlichen Kinderlippen glitt und ihren roten Lippenstift verwischte. Keine Ahnung, ob das ihr erster Blowjob werden würde, aber mit Sicherheit ihr bisher härtester. Ich drückte ihre Nase zu, instinktiv öffnete sie ihren Mund, um zu atmen. Und hinein in den süßen Rachen. Ich drückte meinen Schwanz erst ganz sanft in sie, ihr Mund war viel zu eng für meine pralle Eichel. Doch irgendwie ging es. Sie würgte. Ich stieß langsam weiter in sie vor, vorbei an ihren Zähnen, ihrer Zunge. Stieß tief in ihre Kehle. Sah, wie ihr Hals durch meinen Schwanz von innen ausgebeult wurde. Und dabei fehlten noch ein paar Zentimeter. Sie röchelte und spuckte, Speichel lief ihr das Gesicht hinunter an den Augen vorbei. Noch nie hatte ich die Gelegenheit für einen so perversen Kehlenfick. Also stieß ich los, rammelte tiefer und tiefer, schließlich bis zum Anschlag, in ihren Rachen, gleichzeitig darauf bedacht, dass niemand etwas mitbekam. Der prasselnde Regen überlagerte die gurgelnden, schmatzenden Geräusche der brutalen Kehlen-Fickerei doch sehr gut. Und als es blitzte, legte ich so richtig los und fickte nochmal brutaler ihren engen Hals, der Donner übertönte alles. Die kleine Nutte bekam meine ganze aufgestaute Aggression ab, die zu guten Teilen ihren diebischen Landsmänninnen nach der Begegnung im Bus hätte gelten sollen. Schließlich kam es mir, und wie! Schübe über Schübe spritzte ich ihr tief in den Hals, und weiter quer über ihr Gesicht, als ich ihre Kehle endlich wieder freigab. Sie röchelte und atmete schwer.

Lektion 1 hatte sie gelernt, aber ich war noch nicht fertig mit ihr. Das Spiel hatten unsere Jungs längst gedreht. Aber das war mir egal. Langsam wurde es mir zu heikel mit dem kleinen Flittchen auf der Tribüne, also hob ich sie hoch und drehte sie um. Dann packte ich sie unter den Kniekehlen und schleppte sie vor meinem Bauch, aber immer noch unter meinem Regenmantel, in die Katakomben. Ich hatte eine recht schallgeschützte, nicht abgeschlossene Gerätekammer im Sinn, etwas abseits, in der ich vor Jahren die Austauschschülerin meiner Tochter während der Halbzeit entjungfert hatte. Niemand hielt uns auf.
Doch als ich die Tür zu der Lagerkammer öffnete, staunte ich nicht schlecht. Lag da doch eine junge Asiatin, vielleicht 13, gefesselt auf einem Haufen Matratzen. Shit, ich dachte der Raum wäre ein wohlgehüteter Geheimtipp, außer Hans hatte ich niemanden eingeweiht. Die kleine war eine Versuchung, ihre Kleidung war zerrissen, aus ihrer entblößten Möse tropfte noch Sperma, sie war wohl weggetreten oder bewusstlos. Unter normalen Umständen eine Einladung, die ich nicht ausgeschlagen hätte, da bin ich ehrlich. Doch ich hatte schon mein kleines Bündel Fickfleisch bei mir, und langsam kam wieder Leben in die kleine Latina. Also ging ich mit ihr in den Nachbarraum.

Dort waren stabile Haken in etwa 2 Meter Höhe angebracht, für Seile und diverse Kabel. Perfekt für Lektion Nummer 2. Noch bevor sie wieder ganz bei sich war, räumte ich eine Reihe Haken frei und schnürte dem kleinen elfjährigen Flittchen mit dem Kabelbinder die Handgelenke zusammen. So konnte ich sie schonmal wunderbar mit dem Rücken zur Wand an einem der Haken fixieren, das war erstmal etwas schmerzhaft für sie, daher band ich schnell auch noch ihre Füße rechts und links jeweils an den benachbarten Haken. Ihren Slip zog ich ihr dabei aus und stopfte ihn in ihren süßen Schmollmund. So, wie sie da hing, war sie die reinste Versuchung. Etwas belämmert und ängstlich schaute sie mich an mit ihrem spermabesudeltem Gesicht. Ihre Beine waren V-förmig nach hinten gespreizt und ihre kecken Brüste lagen unter ihrem hochgerutschten Top frei. Am geilsten aber waren ihre süßen Ficklöcher, die mich unwiderstehlich anlockten und genau auf Hüfthöhe lagen. Perfekt.

Obwohl sie nun bei vollem Bewusstsein war, war sie hilfloser denn je. Sie zappelte und röhrte, aber konnte nicht verhindern, dass ich mit meinem wiedererstarkten Fickkolben ihre haarlose Spalte ins Visier nahm. Ihre Möse war immer noch feucht wie ein Frühlingsmorgen, aber eigentlich viel zu eng. Nur Stück für Stück und mit äußerster Brutalität kam ich tiefer, ihr schlanker Bauch wölbte sich verräterisch. Ich nahm nochmal richtig Schwung und hämmerte sie mit voller Wucht gegen die Wand. Sie ächzte. Doch erst beim nächsten Stoß versenkte ich meine volle Länge in sie.
Ich startete intensive Fickstöße, erst langsam, dann immer schneller mitten in ihr Heiligstes. Dabei spielte ich mit ihren Tittchen. Es gab nichts, was sie tun konnte.

Ob ich ihr einen Braten in die Röhre schieben würde? Sie war ja selbst noch ein Kind, aber wer weiß! Der Gedanke spornte mich weiter an. Ich besorgte es ihr hart und rücksichtslos. Immer schneller, immer vehementer penetrierte ich ihr kleines Preteen-Fötzchen, nagelte sie gegen den unverputzten Beton. Ihr süßes Stöhnen, halb vor Schmerzen und halb vor erzwungener Lust, machte mich rasend.
Dann kam es mir, tief in ihr entlud ich mich. So viel Sperma habe ich noch nie in eine Möse gepumpt.Ich schaute ihr tief in die Augen und drückte ihr mit den Händen die Wangen zusammen, während ich Schub um Schub tief in ihre Gebärmutter jagte. Ihren Blick werde ich nie vergessen. Vorwurfsvoll, leidend, flehend, unterwürfig, verängstigt, geil. Alles auf einmal.
Ich ließ sie einfach da hängen, blieb noch einige Minuten bei ihr und reinigte mich an einem Waschbecken, als plötzlich von nebenan Geräusche kamen und mein Handy vibrierte. Nachricht von Hans. Er hatte mir ein Foto der kleinen Asiatin gesendet, mit seinem Schwanz tief in ihrem Rachen. Seine Nachricht: Darf ich vorstellen, Ming, angeblich 18, Ausweis und Eintrittskarten gefälscht. Der übliche Raum, komm schnell. Deine Latino-Elstern habe ich auch ausfindig gemacht, klären wir dann.

Wenige Sekunden später klopfte ich an die Tür des benachbarten Geräteraums und trat ein. Dabei zog ich das kleine Latina-Luder an den Haaren hinter mir her. Nur sehr widerwillig und immer noch halb benebelt von dem harten Fick folgte sie mir.
Nun sah ich auch Hans, mittlerweile in zivil statt in seiner Polizeiuniform. Er hatte seinen Schwanz noch tief im Fickmaul der minderjährigen Asia-Nutte und stöhnte genußvoll.
Die erblickte mich ebenfalls und dachte wohl, dass Hilfe naht. Mit großen Augen sah sie mich an und gestikulierte. Erst als ich meine halbnackte, niedliche Latina neben ihr auf die Matratze schubste, verstand sie, dass ich ihr kaum helfen würde.

"Shit, wo hast du das kleine Betthäschen denn her?", fragte Hans.
"Die war im Publikum und sehr anhänglich, dann wollte auch sie mich bestehlen. Und du?"
"Das Asia-Luder wollte hier rumhuren. Hatte gerade ein paar alkoholisierten Fans einen geblasen, als ich dazukam. Denen war egal, dass sie offensichtlich minderjährig ist. Jetzt habe ich ihre 170 € beschlagnahmt und bekomme einmal das Vollprogramm gratis. Dann kann sie von mir aus weitermachen, die kleine Nutte. Talentiert ist sie ja.", stellte er fest, während er sie deepthroatete, ihren Hinterkopf gegen die Seite der Matratze gepresst, auf der sie kopfüber lag.

Das junge Asia-Luder gurgelte und japste. Währenddessen lag sie hilflos mit dem Rücken auf dem Bett. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihre süßen Mandarinentittchen durchzukneten und ihre Pussy zu begrapschen. Sie strampelte mit ihren Beinen und versuchte mich wegzudrücken, doch chancenlos, das machte mich erst recht rasend.

Meine kleine Latina-Schlampe saß auf der Matratze und schaute mit offenem Mund zu, wie wir zwei Kerle uns an der jungen schlitzäugigen Möchtegern-Nutte vergingen. Doch ich hatte sie nicht nur zum Zuschauen mitgebracht, also fasste ich sie grob an ihren immer noch Haaren und drückte ihr Gesicht auf die triefnasse Spalte der hilflosen Asiatin.
"Lick her pussy", herrschte ich sie an.
"Nooo"
Als sie nicht sofort spurte, schlug ich ihr unsanft auf ihren blanken Hintern.
"Lick her now!"
Sie wimmerte und gehorchte schließlich. Während sie vorsichtig begann, die Asiatin zu lecken, sah ich mir nochmal den Luxusbody meiner 11-jährigen Lolita an, strich über ihren Rücken und ihre dünnen, makellosen Beine. Ich fasste sie an ihrer Hüfte und hob sie etwas hoch, sodass sie auf der Matratze kniete. Oh Gott, wie die kleine Asiatin abging. Sie verkrampfte ihre Beine um den Kopf meiner süßen Latina-Mädchens und ließ sich von ihr die gleile Ritze verwöhnen. Langsam wurde sie mutiger, nahm zur Kenntnis, dass ihre Mundarbeit nicht ohne Effekt blieb.
Die Situation war so dermaßen pervertiert, ich tätschelte wie zur Belohnung den süßen Hintern der zierlichen Kolumbianerin und sie steigerte sich immer weiter rein, entweder war sie wirklich geil auf die heiße Asiatin oder sie wollte weiteren Bestrafungen nicht entgehen. Dafür liebkoste ich mit den Händen ihren süßen Spalt und ihren einladenden Hintern.
Die beiden Lolis waren plötzlich kaum zu bremsen, stöhnten und quiekten um die Wette.
Das süße Poloch der kleinen Latina hatte es mir so angetan, dass ich spontan ein wenig Gleitgel auf meinen längst wieder fickbereiten Schwanz verteilte und ihn dem minderjährigen Flittchen ohne Vorwarnung in den Darmkanal schob. Oh Gott, so verdammt eng! Erst schrie sie erschrocken, doch dann entspannte sie sich zunehmend und ließ sich darauf ein, bockte sich mir sogar entgegen. Tiefer und immer tiefer drang ich in ihren Hintereingang vor, begann sie erst sanft, dann immer rücksichtsloser zu ficken. Oh Gott, sie redete mit spanischen Worten auf mich ein, die ich nicht verstand, aber ihre fiepsige Stimme klang für mich wie Musik, sie stöhnte und kreischte im Rhythmus meiner Stöße.
Fast war ich schon wieder so weit, da unterbrach mich Hans.
"Du deine ist eine naturgeile Analschlampe. Du glaubst nicht wie geil sie mich anschaut, während du sie hier fickst. Ich glaube wir müssen der Kleinen mal beide Löcher auf einmal stopfen!", warnte er mich nur kurz vor.
Dann sprang er auf das Bett und hob das federleichte kolumbianische Kind hoch, zwischen uns, nur um ihr brutal seinen Pint auch noch in die Kindermöse zu schieben, während mein Schwanz noch tief in ihrem Arsch steckte. Doch zu meiner Verwunderung schien es ihr sogar zu gefallen, wie wir zwei erwachsenen Männer sie im Sandwich durchnahmen. Sie legte ihre Arme auf Hans' Schultern und ritt auf den beiden Schwänzen, als wäre das ein Hoppe-Hoppe-Reiter-Spiel. Ihr süßes Poloch zwängte meinen Schwanz übel ein, und Hans konnte es nicht anders ergehen, aber das kleine Fickbündel auf diese pervertierte Weise durchzunehmen, war das Geilste seit langem! Schließlich kam es ihr heftig: "Oh, Dios mio! Dios mio! Dios mio! AAAAAAAHHHHH"
Ihr junger, unreifer Körper kam in mehreren Schüben und die Kontraktionen und ihre ungehemmten Schreie der Geilheit bescherten auch Hans und mir einen unbeschreiblichen Abgang. Wir pumpten das Mädchen mit Sperma voll, als ginge es um Leben und Tod. Mit beiden Löchern voller Ficksahne sank sie zwischen uns zusammen und seitlich auf die Matratze. Ich spritzte ihr noch einen Rest Sperma in ihr Haar.

"Was zur Hölle ist denn hier los?", wurden wir plötzlich gestört.
Mir lief es eiskalt den Rücken herunter, ich dachte schon ich müsste die nächsten Jahre im Knast verbringen.
Doch als ich zur Tür blickte, sah ich wie ein halbes Dutzend betrunkene Halbstarke unsere asiatische Möchtegern-Nutte umringten und sie zurück in Richtung der Matratze stießen. Offenbar hatten sie sie aufgehalten, als sie von uns unbemerkt fast nackt getürmt war und die Tür zu den Katakomben geöffnet hat.
Hans und ich sahen mit Erleichterung, dass die Fans offenbar den Verlockungen des Luders verfallen waren und sich nicht weiter für uns interessierten. Wir zogen uns schnell an und machten, dass wir mitsamt unseren Sachen loskamen.
"Vergesst nicht die kleine Latina-Braut hier auf dem Bett. Die geht tierisch ab, Jungs!"
"Scheiße, die Nutten fangen auch immer jünger an!"
"Grüßt ihren Papa von uns!", scherzte ich noch und wir waren verschwunden.

"Das war knapp", meinte ich, als wir endlich in Hans' Zivil-Streifenwagen saßen.
"Das hätte auch schiefgehen können.", meinte Hans. "Das Zimmer ist auf jeden Fall nicht mehr sicher."
"Schade, aber sehe ich auch so."
"Willst du jetzt noch die Schlampen fertig machen, die dein Portemonnaie geklaut haben?"
"Puh, ich fürchte für heute bin ich schon etwas ausgelaugt. Wo sind sie denn?"
"Im Hotel Adler, und zwar in der Präsidentensuite. Ihre Kreditkarte ist allerdings gestohlen gemeldet worden. Ihr Flug ist erst für übermorgen abend gebucht. Ich habe meinen Jungs gesagt, dass wir morgen um fünf Uhr früh die Suite stürmen. Wir haben bereits das OK der Hotel-Security."
"Na dann, sammeln wir Kräfte und dann ran an die Buletten!"
"So war der Plan. Dann treffen wir uns morgen fünf vor fünf in der Lobby."
"Alles klar!"
Hans liess mich an der Haltestelle raus und fuhr davon. Ich freute mich schon auf morgen und schlenderte vergnügt, aber kaputt nach Hause.