Mein Trip/Kapitel 12
Kapitel 12
Zweimal gevögelt, einmal einen runter geholt. Eine ziemlich gute Bilanz an einem Tag für einen Mann in meinem Alter. Und mit ein klein wenig Schützenhilfe wäre auch noch ein viertes Mal drin gewesen. Aber, dann wäre nur noch heiße Luft gekommen. Nicht ganz so heiß wie der Kaffee den ich in meinen Händen hielt aber fast.
6:33 Uhr am Morgen und ich saß mit meinem leckeren Heißgetränk mal wieder auf der Terrasse und schaute nachdenklich zum Pool. Dem Ort, wo sich letzte Nacht unglaubliche Szenen abgespielt hatten. Heute hatte das Gewohnheitstier mal wieder voll zugeschlagen bei mir und obwohl ich noch hätte liegenbleiben können, hatte ich mich bewusst dagegen entschieden. Meine Frau lag nackt neben mir im Bett aber an diesem Morgen wollte ich meinem Prengel und meiner Frau mal eine Pause gönnen. Warum? Siehe oben. Außerdem sagte ich ja schon, dass diese ruhigen Momente am frühen Morgen für mich sehr wertvoll waren. Also genoss ich das Lichtspiel der aufgehenden Sonne und ließ die Bilder der gestrigen Nacht noch mal Revue passieren. Darüber Hinaus fasste ich das Geschehene wie folgt zusammen:
Lena hat es sich vor meinen Augen gemacht, ich habe es vor Lenas Augen gemacht (das war geil!). Ida hatte was gesehen, konnte aber nur Vermutungen diesbezüglich anstellen (Schwein gehabt). Sie spricht mich deswegen an und erzählt davon, wie sie ihre Schwester beim “Reiben” erwischt hat. Dann hat sie auf mein anraten ihre Schwester darauf angesprochen (das muss gestern Abend gewesen sein) und anschließend haben sich die beiden raus geschlichen um es sich selbst zu machen (das war noch viel geiler!). So weit, so gut. Aber, warum hat mir Lena einen Kuß auf meinen Pimmel gegeben und warum hat sie letzte Nacht so reagiert, wie sie reagiert hat als sie mich gesehen hat, wie ich die beiden gesehen habe? Eigentlich konnte ich es mir fast denken, wollte es aber nicht wahrhaben. Sie wollte Sex! Sex mit mir! Nach ihrem ersten Missglückten Versuch wollte sie jetzt wissen wie das wirklich ist, wenn man richtig Sex hat. Es war ja nur Sex, nicht mehr. Meine Worte. Ihr Orgasmus letzte Nacht und der in der Nacht davor, mir gegenüber, waren wohl mit die besten die sie je hatte. Und diese Sache mit dem Ananassaft war der berühmte Wink mit dem Zaunpfahl, ich sollte den mal auf meine heutige Einkaufsliste setzen … hehe. Im Grunde war es meine Pflicht, Lena gebührend in die mystische Welt des Geschlechtsverkehrs einzuführen. Wer, wenn nicht ich? Stellvertretend für die Männer dieser Welt müsste ich dieses junge Ding auf den Pfad der Tugend bringen. Ein harter Job, in der Tat. Und unter diesen Voraussetzungen noch viel härter. Aber, irgendjemand muss es ja machen … ich bin einfach zu gut für diese Welt.
Nun gut, das Ziel wäre definiert. Allerdings würde ich es nicht forcieren, soll Lena ruhig mal den nächsten Schritt machen. Ich würde meine Bereitschaft zwar signalisieren, aber alles andere lege ich in ihre kleinen Hände. Und sollte es nicht dazu kommen … egal … Martina ist ja auch noch da. Ich werde schon noch das eine oder andere Mal auf meine Kosten kommen. Das Problem war nur, die passende Gelegenheit. Hier war man fast nie unter sich. Abends oder Nachts könnte Ida wieder aus dem Fenster linsen und uns sehen. Nachher will sie auch noch, geht ja gar nicht. Morgens war es hier auch nicht sicher, jeden Augenblick könnte der Arschbombenwettbewerb in die zweite Runde gehen. Und die Tage waren mehr oder weniger verplant im Rahmen der Familien. Es müsste also spontan und im Rahmen der Möglichkeiten passieren. Naja, schaun mer mal …
Ich schlenderte mit meiner Tasse in der Hand noch eine Runde um den Pool, trank dann aus und ging wieder ins Haus, duschen. Außerdem konnten gewisse Körperstellen auch mal wieder eine Rasur vertragen. Nach getaner Arbeit, Lucas und Lenny waren auch gerade wach geworden, ging ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Martina lag immer noch im Bett, war aber wach und beschäftigte sich mit ihrem Handy. Obwohl sie sich mittlerweile halbwegs unter der Bettdecke verkrochen hatte, konnte ich dennoch sehen das sie noch nackt war. Zwar bekam ich dadurch nicht direkt einen Ständer, aber der kleine Mann streckte trotzdem neugierig den Hals. Ich ließ mir also das Badetuch von den Hüften gleiten, stellte mich vor sie wie Gott mich schuf und grinste sie anzüglich an.
“Nene”, sagte sie nur als ihr Blick auf meinen frisch geschorenen Lümmel fiel, “nicht jetzt. Die Kinder sind schon wach”.
“Noch nicht mal einen Kuss?”, sagte ich gespielt beleidigt.
Meine Frau verdrehte die Augen, nahm meinen halbharten Schwanz zwischen ihre Finger und wölbte ihre Lippen zärtlich um meine Eichel. Sie lutschte nur ein einziges Mal und mit einem Schmatzen war der Spuk auch schon wieder vorbei.
“So, das muss reichen”, sagte sie und leckte sich die Lippen.
Enttäuscht atmete ich aus, zog mich aber dennoch an.
“Das musst du aber noch zu ende bringen”, sagte ich und zeigte mit dem Finger auf sie.
“Jaja, später vielleicht”.
Nach dem Frühstück, ich hatte mir zwei große Gläser Ananassaft gegönnt, stand heute ein entspannter Tag am Strand bevor. Lena hatte meinen flüssigen Genuss nur mit einem Lächeln quittiert und sonst hatten wir keine Gelegenheit, die bisherigen Ereignisse anzusprechen. Ihr Lächeln hatte sich allerdings in ihrem Gesicht festgesetzt, anscheinend konnte sie diesen Urlaub mittlerweile so richtig geniessen. Und mit Sicherheit hatte sie einen guten Teil dessen mir zu verdanken. Ida war ebenfalls nichts anzumerken von dem gestrigen Stelldichein mit ihrer Schwester. Die ganze Situation war sehr entspannt, Urlaub eben. Wir packten also unsere Sachen zusammen und stiefelten gut gelaunt die knappen 300 Meter zum Strand herunter. Der Nachteil, wenn man es denn so nennen will, ist, dass es in Kroatien fast keine Sandstrände gab. Unser hier bestand meist aus spärlich bewachsener Erde, gelegentlich durchsetzt mit einem knorrigen Baum. Zum Wasser hin wurde es dann immer steiniger und man musste aufpassen, dass man auf den glitschigen Steinen nicht den Halt verlor. 200 Meter weiter den “Strand” entlang gab es eine kleine Promenade mit Ständen für den freizeitlichen Bedarf. Nachdem wir uns eingerichtet hatten gingen die Kinder, Lena ausgenommen, direkt in das Wasser. Sie stöpselte sich ihre Airpods in die Ohren, ließ sich von Mama eincremen (Schade) und döste in der Sonne. Da ihre Eltern zwischen uns lagen, wurde ich wenig abgelenkt und so konnte ich mich endlich mal auch meinem Buch widmen.
Eine gute Stunde später, es musste so um die Mittagszeit sein, kamen Lenny und Lucas auf die Idee schnorcheln zu gehen. Das war ganz in meinem Sinne und so schloss ich mich meinen Jungs an. Und siehe da, selbst Ida und Lena leisteten uns Gesellschaft. Der Rest des faulen Packs verblieb mit ihren Kadavern auf den Strandtüchern. Oh Mann, ich würde Alex und Britta mal gerne nach einem Tag alleine mit meinen Jungs erleben, die könnten sich danach einsargen lassen. Zum Glück war ich noch so jung und dynamisch und potent. Also wurde ich wie an einem unsichtbaren Seil hinter Lenas Popöchen hinterher gezogen. Langsam ging sie hinunter an das Wasser und benetzte ihre heiße Haut erstmal. Ich war da etwas anders gestrickt, lieber einmal ein kurzer kalter Schock als sich erst mühevoll an das Wasser gewöhnen. Also setzte ich Brille und Schnorchel auf, und ging schnurstracks in das kühle Nass. Das Wasser war toll! Nicht zu kalt und schön klar. Und selbst 50 Meter vom Ufer entfernt nicht tiefer wie vier oder fünf Meter. Meine Jungs tauchten in einer Tour bis zum Grund und sammelten Muscheln. Ich sah mich zuhause die Dinger schon wieder mühevoll auf eine Schnur aufziehen, aber sie sollten mal machen.
Dort wo es allerdings etwas tiefer wurde, erlaubte ich ihnen nicht mehr bis zum Grund zu tauchen. Also vergrößerte sich mein Abstand zu ihnen als ich in die etwas tieferen Regionen vorstieß. In unregelmäßigen Abständen sichtete ich die vier anderen Schnorchel um sicher zu gehen, dass ich auch noch alle Schäfchen beisammen hatte. Und immer als ich das tat, sah ich, dass sich einer der Schnorchel etwas von der Gruppe entfernte und ich meine Richtung kam. Da die Mistdinger alle gleich aussahen konnte ich nicht sagen, wer es war. Egal, zu drei vierteln würde ich die betreffende Person wieder wieder in seichtere Gefilde verbannen. Und als ich das nächste Mal wieder in die Tiefe stieß, sah ich wie Lena auf mich zugetaucht kam. Sie winkte mir kurz zu und selbst mit dem Schnorchel im Mund schaffte sie es ihre Mundwinkel in die Höhe zu ziehen. Wir trafen uns an der Wasseroberfläche und ich fragte:
“Na, ist es dir zu langweilig geworden da hinten?”.
“So in etwa, ja”, antwortete sie, steckte sich den Schnorchel wieder in den Mund und tauchte ab.
Ich folgte ihr natürlich. Allerdings wollte sie anscheinend gar nicht weiter hinunter. Etwa auf halber Höhe zum Grund schwebte sie schwerelos auf der Stelle und ihre blauen Haare waberten ihr um den Kopf. Mit großen Augen sah sie zu mir, hob die Hand und bedeutete mir mit einer Geste ihres Zeigefingers, dass ich näher kommen sollte. Jaaa, meine kleine Meerjungfrau, ich folge dir in die tiefsten Tiefen des Meeres! Keine Ahnung ob sie mir nur etwas zeigen wollte aber ihrem Ruf konnte ich nicht widerstehen. Und so schnell es der Widerstand des Wassers erlaubte, schlang sie ihre Arme um meinen Hals, riss mit einer raschen Bewegung unsere Schnorchel heraus (Aua), und presste ihre Lippen auf meine. Unsere Taucherbrillen stießen gegeneinander und ein richtig heftiger Zungenkuss war so leider gar nicht möglich, egal wie wir versuchten unsere Köpfe gegeneinander zu verdrehen. Also, tauchten wir wieder auf.
“Was sollte das denn werden?”, fragte ich sie, aber ohne eine echte Beschwerde in der Stimme.
“Ein Kuss”.
“Hast du noch nie einen Jungen geküsst?”.
“Doch. Aber noch nie einen Mann”.
“Das wird hier und so aber leider auch nicht funktionieren”.
Lena drehte sich um, schaute kurz an das Ufer. Anscheinend wollte sie die Möglichkeiten taxieren, mich über Wasser zu küssen. Ich erkannte natürlich sofort, dass das nicht ging. Auch wenn wir ein gutes Stück draußen waren, würde man das sehen können.
“Vergiss es, versuche es erst gar nicht”, sagte ich zu ihr.
Als ich aber die Enttäuschung in ihrem Blick sah, sagte ich:
“Okay, runter, Augen zu und Brille ab. Eins, zwei, drei…”.
Und dann glitten wir auch schon wieder in die Tiefe. Ich sah ihr die Aufregung in ihren Augen an bevor sie die zumachte, die Brille abzog und zu mir kam. Ich tat es ihr gleich und unsere Lippen fanden sich augenblicklich. Anfänglich war sie noch etwas ungeschickt und der Geschmack hatte recht viel vom Salzwasser. Aber man gewöhnte sich schnell daran, oder ignorierte es, und ihre Zunge wurde wirklich flink und sehr geschmeidig. Schließlich ging uns die Luft aus und wir gingen wieder nach oben. Grinsend fragte ich sie:
“Und?”.
“Mhm, gut”.
“Nur gut?”.
Als Antwort tauchte sie wieder ab, jetzt direkt ohne Brille, und zog mich mit. Wir küssten uns erneut und zusätzlich zu dieser erregenden Tat, fasste ich ihr bestimmend an den Hintern und presste ihr Becken gegen meins. Sie verstärkte ihrerseits den Druck indem sie mich noch viel fester an sich drückte. Der Auftrieb und der Luftmangel beendeten diese geile Begegnung leider wieder viel zu schnell und ich merkte, wie ich langsam aber sicher einen Ständer bekam.
“Besser?”, fragte ich sie.
“Ein Mal noch, bitte”, sagte es und verschwand auch schon wieder.
Herrje, die will es aber wissen. Also gut, abwärts. Und zum dritten Mal gingen wir zur Sache. Diesmal jedoch schlang sie ihre Beine um mich und presste ihren Unterleib so fest gegen mich, dass ich selbst durch den Stoff meinen Schwanz an ihrer Spalte spüren konnte. Und ich könnte schwören, dass sie sich an mir rieb. So ein Luder! Aber es machte Spaß, richtig Spaß! Also ließ ich meine Hände wieder auf ihren Hintern los, nur diesmal unter dem Stoff ihres Höschens und knete diese köstlichen Bäckchen vorsichtig. Wenn es nach mir ging, dann hätte ich noch eine Weile so weitermachen können, aber uns ging schon wieder die Luft aus.
Gierig sogen wir die Luft ein, als unsere Köpfe wieder über Wasser waren.
“Du lernst schnell”, sagte ich als ich wieder genug Luft bekam.
“Wie meine Schwester”, antwortete Lena und verdrehte die Augen dabei.
“Sie hatte aber auch eine gute Lehrerin”.
“Und ich einen guten Lehrer”.
“Ich? Ich habe doch gar nix gemacht”.
“Naja, du hast mir was bestätigt”.
“Das hättest du früher oder später auch selbst herausgefunden”.
“Aber so hat es mir besser gefallen”.
“So, wie deiner Schwester. Wie kam es eigentlich dazu? Was hat sie dir erzählt?”.
“Alles. Sie hat mich gesehen, nicht zum ersten Mal, aber das weißt du ja schon. Und bei dir hat sie auch so komische Bewegungen gesehen, aber nichts genaues. Und wie ich es dann aufgewischt habe”.
“Das war verdammt riskant. Ich hoffe, sie erzählt nichts euren Eltern”.
“Ich denke nicht. Ich sagte ihr, dass ihr zeige was ich gemacht habe. Und dafür darf sie nichts erzählen”.
“Immerhin hast du ihr es richtig gezeigt. Es sah wirklich gut aus”, sagte ich und grinste sie dabei lüstern an.
Eigentlich wollte ich das gar nicht aber mir schob sich dann Lenas kleine Zusatzshow vor die Augen und es zuckte ordentlich in meiner Hose.
“Und wie fandest du das, was ich dir gezeigt habe?”, fragte sie mich und schlug ihre Lieder lasziv auf.
“Das … das sah auch sehr gut aus”. Ich musste schlucken. Dieses Gespräch hier bestätigte meine Annahme vom frühen Morgen. Sie wollte mehr wissen, sie wollte ES wissen.
“Warte kurz”, sagte sie,schaute sich kurz um und setzte sich ihre Brille wieder auf. Ich schaute ihr mehr oder weniger perplex noch nach als sie dann wieder unter der Oberfläche verschwand. Kurz darauf merkte ich, wie sie sich an der Schleife meiner Badehose zu schaffen machte und diese dann mit einem Ruck hinunter zog. Was dann folgte, raubte mir den Atem und den Verstand. Zuerst spürte ich ihre Finger an meinem Prügel. Sie tastete neugierig daran herum, zog die Vorhaut zurück und wieder vor. Dann folgten ihre Lippen und ich spürte, wie ihre Zunge langsam um meine Eichel kreiste. Es hörte auf wie es begonnen hatte und sie tauchte wieder auf, mit einem fetten Grinsen im Gesicht.
“War das gut?”, fragte sie mich.
“Das …”, ich musste mich räuspern, “war gut”.
“Nur gut?”.
Ich sah an ihr vorbei Richtung Ufer. Aus der Ferne konnte ich die schlaffen Körper liegen sehen, die Köpfe allesamt unten. Irgendwo rechts, in gebührendem Abstand, ein paar Schnorchel.
“Es war leider zu kurz um es richtig beurteilen zu können”, sagte ich, sparte mir aber die Laszivität.
Sowas stand mir nicht. Und schwupps, war sie auch schon wieder verschwunden. Ich musste die Augen schließen um das jetzt voll geniessen zu können. Da waren wieder ihre Lippen, und ich spürte ihre Zähne an meinem prallen Schaft. Jetzt nahm sie ihn so richtig in den Mund. Und sie machte es wirklich gut. Manchmal nahm sie ihn enger rein, manchmal spielte ihre Zunge an der Spitze und manchmal knabberte sie ein wenig. Sie war im Begriff das zu vollenden, was meine Frau heute morgen begonnen hatte. Dann forderte die Atemluft allerdings ihren Tribut und sie tauchte wieder auf.
“Ich würde gerne wissen”, begann sie erneut, “ob es nach Ananas schmeckt”.
Ich zuckte nur mit den Schultern und hörte sie dann ein drittes Mal tief Luft holen, bevor ihr Kopf wieder verschwand. Und jetzt schloß sich ihr Mund in einem schönen gleichmäßigen Takt um meinen Schwanz. Sie schaffte es knapp bis zur Hälfte bevor es wieder zurückging. Ich realisierte, dass eine geile, neugierige 14-jährige mir gerade einen blies und das war so ein geiler Gedanke, dass meine Eier sich erst zusammenzogen, und ihre Ladung dann ungehemmt in Lenas Mund spuckten. Meine Beine zuckten und ich hatte Mühe mich über Wasser zu halten. Lenas Mund umschloss immer noch meine Eichel und sie zog den letzten Tropfen praktisch aus mir heraus. Wow! So geil! Unbeschreiblich! Wahnsinn! Und diese Worte konnten es nur ansatzweise beschreiben.
Sie kam wieder hoch und hatte die Backen voll. Ihr Kopf schwenkte schnell zur Seite bevor sie spuckte und tief Luft holte. Lena nahm ihre Brille ab und sah mich mit großen Augen an.
“Das war viel”, sagte sie schließlich und spuckte nochmal. Ich sah meinen Saft sich mit dem Wasser vermischen und von dannen schwimmen.
“Und, wie hat es geschmeckt?”, fragte ich sie.
“Weiß nicht so genau, da war zuviel Salzwasser. Aber sooo schlecht war es nicht. Ich glaube, es war ein bisschen süß”.
“Na dann hat das mit dem Saft ja funktioniert”, grinste ich sie an und ihr Lächeln kehrte zurück.
Plötzlich tauchte neben uns prustend eine weitere bebrillte Person aus dem Wasser. Ida. Sie nahm den Schnorchel aus dem Mund und fragte: “Was macht ihr?”.