Mein Trip/Kapitel 21

From All The Fallen Stories
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Kapitel 21


Wie blöd muss man denn sein? Ich ficke eine Minderjährige an einem öffentlichen Ort und vergesse die Tür abzuschließen. Und wie viel Pech kann man haben? Von all den fünf Kabinen hier kommt Ida ausgerechnet in diese. Aber, wir hatten Glück im Unglück. Es war “nur” Ida. Nicht auszudenken, wenn hier jemand anderes aus unserer illustren Reisegemeinschaft herein geplatzt wäre. Trotzdem, wir hatten jetzt ein Problem. Ein 12-jähriges Problem. Eines, welches wir zum schweigen bringen mussten. Spontan fielen mir mehr als hundert Möglichkeiten dazu ein, nicht eine davon war aber praktikabel. Und dann war da auch noch die Frage, was Ida tatsächlich gesehen hat. Ihrer Reaktion nach zu urteilen, zu viel. Selbst wenn nicht, was sie jetzt gerade in diesem Augenblick sah, ließ selbst für eine 12-jährige nicht sehr viele alternative Interpretationen zu. Erst recht nicht nachdem was ich mit ihr schon angestellt hatte. Wovon Lena allerdings nichts wusste. Lena! In erster Linie wäre es ihre Aufgabe, diese Sache zu klären. Immerhin war es ihre Schwester, nicht meine. Und überhaupt war das Ganze hier von ihr ausgegangen. Ja, dazu gehören immer zwei. Aber ich hätte es nicht angestoßen, dessen war ich mir sicher. “Warte hier, bis wir raus sind”, sagte Lena leise zu mir und ging auf ihre Schwester zu. Sie zog sie mit sich, aus der Tür heraus aber die Kleine konnte den Blick bis zuletzt nicht von mir lassen. In ihren Augen lag allerdings nichts Anklagendes, sondern eher Neugier.


Ich stand jetzt hier, unter der Dusche. Das Wasser lief noch und ich war so ziemlich ratlos, was jetzt zu tun sein. Nach ein paar Minuten stellte ich das Wasser ab, öffnete vorsichtig die Tür einen Spalt und linste in den Vorraum. Die Mädels waren weg, ebenso Lenas Klamotten. Schnell angelte ich ein Handtuch und meine Badehose aus meinen Rucksack, trocknete mich ab, zog mir die Buchse über und ging hinaus. In einiger Entfernung sah ich Britta, Martina und meine Jungs, wie sie sich gerade am Strand häuslich einrichteten. Von Alex war noch nichts zu sehen. Die beiden Schwestern hatten ihre Klamotten bereits bei der Mutti abgeladen und gingen zusammen mit meinen Jungs in Richtung Wasser. Lässig schlenderte ich zu den Damen und versuchte mir nach Möglichkeit nichts anmerken zu lassen.

“Na?”, sagte meine Frau und grinste mich an als ich in Reichweite war.
“Na?”, antwortete ich ihr.
“Habt ihr euch gut amüsiert?”.
“Bestens”, antwortete ich und musste mit der Zweideutigkeit kämpfen, “hätte ich allerdings vorher gewusst, dass dein Mann so Fotophil ist, dann wären wir mit zu den Viechern gekommen”.
Britta lachte nur bevor sie mir antwortete: “Ja, er kann da ausdauernd sein”.
“Wie war das Eis?”, fragte mich Martina.
“Lecker. Ich kann es nur empfehlen”.
“Seid ihr schon im Wasser gewesen oder warum seid ihr so nass?”.
“Nein. Bei den Umkleiden da hat es auch Duschen. Und es war heiß … es ist heiß … also habe ich die Gelegenheit genutzt. Lena hatte wohl die gleiche Idee”.


Ich gesellte mich zu meiner Frau und Britta und die beiden brachten mich auf den aktuellen Stand, was alles an diesem Vormittag erlebt wurde. Lena und Ida waren im Wasser etwas abseits zu Lenny und Lucas und schienen sich zu unterhalten. Zu gerne hätte ich gewusst, was das Thema bei den beiden war. Also, das Thema konnte ich mir vorstellen, aber das Gespräch wäre dennoch interessant. Für den Fall dass Ida mehr gesehen hat als gut war, konnte ich nur hoffen, dass Lena sie überreden konnte mit niemanden darüber zu reden. Falls sie nichts oder nur wenig gesehen hatte, musste sie sich eine Ausrede einfallen lassen, warum wir beide nackt unter der Dusche standen. Was auch immer der Inhalt des Gespräches war, ich musste mich nur gedulden. Irgendwann würde Lena es mir erzählen. Erst dann würde ich etwas tun können, wenn es denn nötig sein würde.


Der Rest des Tages verging relativ unspektakulär. Ich verbrachte einen Großteil meiner Zeit mit den Jungs im Wasser beim Schnorcheln. Ida leistete uns dabei Gesellschaft und warf mir nur selten einen leicht komisch anmutenden Blick zu. Lena hatte sich beim Eintreffen ihres Vaters auf dem Strand verzogen und schien zu schlafen.
Wir nahmen dann die letzte Fähre zurück zum Festland und da es schon spät war, entschieden wir uns für ein Abendessen in einem Restaurant an der Promenade. Auch der Abend verlief ohne besondere Vorkommnisse und sowohl Lena, Ida und ich konnten das Erlebte extrem gut kaschieren indem wir den nötigen Abstand einhielten. Es wurde ein geselliger Abend und die Sonne ließ den Himmel am Horizont erst dunkelblau und dann lila werden, bevor sie völlig verschwand und es richtig dunkel wurde. Überall gingen die Lichter an und unzählige Touristen zogen Hand in Hand an uns vorbei, flanierten auf der Promenade und genossen die kühle Brise, die vom Meer wehte.
Unser Tag war lang und anstrengend gewesen, für manche mehr, für andere weniger, und wir zahlten und gingen. Ich für meinen Teil suchte noch kurz das stille Örtchen auf und wie auch schon wenige Abende zuvor, kam mir Lena gerade entgegen als ich aus der Tür der Herrentoilette trat. Als ich sie schon sah da wusste ich, dass dies kein Zufall war.


“Heute Nacht? Pool? 1:00 Uhr?”, flüsterte sie mir entgegen und sah sich dabei verschwörerisch um.
“Was ist denn?”, entgegnete ich ihr.
“Das erzähle ich dir dann”.


Und schon verschwand sie in der Toilette. Da war er wieder, der Stein in meinem Bauch. Schwer lastete er auf meinen Gedärmen und das drückende Gefühl würde sich auch mit einem erneuten Toilettengang nicht lösen. Und wenn ich ehrlich bin, dann freute ich mich schon auf die 14-stündige Autofahrt in Richtung Deutschland. Das alles hier ging mir mittlerweile gehörig auf den Sack. Im wahrsten Sinne. Ja, ich hatte meinen Spaß, gar keine Frage. Aber der schmale Grat auf dem wir hier wandelten wurde mir langsam viel zu schmal. Das Risiko, welches ich hier ständig einging, nagte nunmehr an meinem Nervenkostüm. Ich schwöre bei Gott: Wenn wir wieder wohlbehalten zuhause angekommen sind, dann würde ich meinen Lebensstil überdenken und den Rest meines Lebens in artiger Monogamie verleben. Ja! Ich habe meine Lektion gelernt! Und ja! Diese Methode war bestimmt die einzig wirksame! Jetzt ist aber auch gut, du kannst die Kröten hier und jetzt zurückpfeifen. Herrje …!


Der Abend ging nicht mehr lange. Zu erschöpft waren die Kinder und Erwachsenen, allerdings mit Ausnahmen und Vortäuschungen. Die einzigen, denen ich eine echte Erschöpfung abkaufte, waren meine Frau, meine Kinder, Britta und Alex. Ich selber war zu nervös und Lena hatte eh den ganzen Nachmittag gepennt. Ida konnte eine eventuell vorhandene Nervosität ziemlich gut kaschieren, aber die Blicke, die sie mir zwischendurch zuwarf, sprachen Bände. Und dadurch wusste ich, dass das dicke Ende noch bevorstand. In welcher Form auch immer. Und als die Kinder an diesem Abend noch die letzte Runde Pool einläuteten, bevor es dann ins Bett gehen würde, ertappte ich mich bei dem Gedanken an das, was ich mit Ida schon erlebt hatte. Würde sie hier die gleiche Erpressung abziehen, wie sie es schon vorher getan hatte? Auf diesen Gedanken fragte ich mich, ob mein Schwanz überhaupt in ihre Kinderpussy passen würde. Ich erinnerte mich an den tollen Geschmack ihrer Muschi, wie sie an meiner Zunge ihren Höhepunkt hatte. Wie sich ihre zarten Lippen um meine Eichel wölbten und wie ich ihr in den Mund gespritzt hatte. Sofort bekam ich wieder einen Ständer und musste die Beine übereinander schlagen, damit es nicht auffiel. Innerlich schüttelte ich nur mit dem Kopf und griff zu meinem Bier, als ich meinen Blick von ihrem kindlichen Körper nahm.


Die Reihen lichteten sich, einer und eine nach dem anderen verließen Pool und Terrasse. Lena warf mir noch einen markanten Blick zu, unser nächtliches Date bloß nicht zu vergessen. Martina war ebenfalls völlig geplättet und schlief direkt ein, nachdem wir ins Bett gegangen waren. Ich lag hellwach neben ihr und versuchte mich auf mein Ebook zu konzentrieren was mir nur mäßig gelang. Als in der Ferne die Glocke zur Mitternacht schlug, schaltete ich das Gerät aus und schlich mich aus dem Schlafzimmer. Mit einem Glas Wasser in der Hand ging ich leise auf die Terrasse und schlenderte gedankenverloren um den Pool herum. Ich stellte mich an die Stelle, wo Lena und Ida ihren Trieb gegenseitig befeuert hatten. Dann dorthin, wo Lena unter meiner Zunge einen gewaltigen Orgasmus erlebte und setzte mich auf die Liege, auf welcher ich die beiden Schwestern vernascht hatte. Die Stelle auf der Terrasse, wo Lena es sich vor meinen Augen und ich vor ihren gemacht hatte, ließ ich aus. Diese Sache war in Anbetracht was alles danach passiert war fast schon uninteressant. Was für ein verrückter Urlaub! Theoretisch könnte ich es jedem erzählen, es würde mir eh keiner Glauben schenken!


Ich ging wieder ein Stück zum Haus zurück und schaute nach oben, dorthin, wo das Schlafzimmer der beiden Mädels war. Waren sie am schlafen? Machten sie es sich gerade wieder selbst? Oder gegenseitig? Was wusste ich überhaupt, das Erlebte ausgenommen, über die sexuellen Bedürfnisse von Kindern wie Ida und Jugendlichen wie Lena?
Eine Bewegung am Vorhang und ein dahinter auftauchender Schatten rissen mich aus meinen Gedanken. Okay, sie war wach. Und wenn sie mich gesehen hat, dann würde Lena jetzt runter kommen. Ich ging also wieder zum leuchtenden Pool mit seiner spiegelglatten Oberfläche zurück und trank meinen letzten Schluck Wasser. Der Gesang der Grillen war lauter hier wegen des naheliegenden Olivenwäldchens und ich konnte weder eine Tür noch Geräusche auf der Treppe hören. Schweigend starrte ich in die Dunkelheit und als ich das Geräusch von nackten Füßen auf dem Steinboden hörte, drehte ich mich um. Dort sah ich dann, wie Lena mit ihrer kleinen Schwester gerade leise um die Ecke schlich und langsam auf mich zukam.