Pleasure Bots/Teil 2
Written by Zeruel
Teil 2: Geduld war nie meine Stärke
Mein Aufenthalt in Berlin war aufgrund der ursprünglich länger angesetzten Verhandlung für 5 Tage geplant. Statt also nach dem erfolgreichen Vertragsabschluss gleich wieder die Rückreise anzutreten, entschied ich mich die Zeit zu nutzen. Dazu gehörte auch, die Einladung in den neuen Rape-Dome anzunehmen. Schon aus beruflichen Gründen war es sicher nicht verkehrt zu wissen, was Pleasurebots mit den Androiden anstellt, die mit unserer künstlichen Haut ausgestattet waren.
Ich fuhr von meinem Hotel direkt mit der Monorail zu dem Komplex. Während der Fahrt flogen mir anzügliche Werbebanner nur so entgegen. „Ich bin erst 12, aber Daddy brauchte Geld! Besorg‘s mir noch heute!“ war noch einer der harmlosesten, und sie waren mit Hardcore-Animationen bebildert, die noch vor wenigen Jahren verboten gewesen wären. Einige der Anzeigen richteten sich explizit an chinesische Kunden. Mein Holo-Overlay blendete mir automatisch Namen der Mädchen und die Kontaktmöglichkeiten ein. Ich hätte mit dem Neuralinterface in wenigen Sekunden einen Termin vereinbaren können, aber das war nun wirklich das letzte, was ich vorhatte. Es war aber beeindruckend zu sehen, wie stark die ganze Infrastruktur hier auf Sextourismus ausgelegt war. Es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer.
Endlich erreichte ich den Komplex. Schon von weitem sah ich das Pleasurebots-Logo. Das Gebäude war riesig und schillerte von außen in Blau und rot. Ich verließ meinen Monopod und nahm direkt von der Zentralstation den VIP-Eingang. Somit vermied ich die langen Warteschlangen am regulären Einlass. Eine der schnuckeligen kleinen Asiatinnen bat mich, ihr in einen Vorbereitungsraum zu folgen. Wenn nicht daneben ein Dutzend identische Modelle gestanden hätten, hätte ich sie glatt für lebendig gehalten.
„Willkommen bei Rapedome Deluxe, Herr Thassen.“ „Fantastisch. Welcher Generation gehörst du an? 7 oder 8? Ich fasste ihr über ihre Haut und kniff sie, um über ihre Haut Rückschlüsse ziehen zu können. Sie wich zurück und drückte meine Hand weg. „Wir möchten Sie freundlich darauf hinweisen, dass die sexuelle Interaktion mit Begrüßungsandroiden 500 Credits Sondergebühr nach sich zieht.“ Das war das merkwürdigste unmoralische Angebot, dass ich je bekommen habe. „Nach unseren Aufzeichnungen sind Sie das erste Mal in dieser Vergnügungseinrichtung. Bitte lassen Sie mich Ihnen die wesentlichen Neuerungen erläutern!“ „Nur zu.“ „Sie erhalten von uns ein subkutanes Modul zur Überwachung der Körperfunktionen und zur Verbesserung der Libido und der Spermaproduktion. Sie können über ihr Neuralinterface Detaileinstellungen vornehmen, wir empfehlen Ihnen aber den Automatik-Modus nicht zu deaktivieren“. Sie zeigte mir den winzigen Chip, nahm eine Spezialspritze und schob ihn mir unter die Haut des linken Oberarms. Es tat nur für 2 Sekunden etwas weh. „Ui, das ist neu. Ich bin gespannt.“
„Bitte behalten Sie Ihre Holo-Brille während des Aufenthalts auf. Wir möchten Sie bitten, einige Grundeinstellungen und Vorlieben anzugeben, damit wir Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten können. Ihre sexuelle Orientierung kennen wir bereits. Geben Sie bitte Ihre bevorzugte Altersgruppe für Sexualpartner bei diesem Besuch an!“ „Hm, also Obergrenze 28 und … hm… mindestens 11 Jahre“. Es waren Roboter, kein Grund für moralische Zurückhaltung. Außerdem waren die kleineren Modelle technisch wesentlich anspruchsvoller. „Sie werden sehr realistische Androiden sehen, die sich auch wie Menschen verhalten. Außer in den Gruppenvergewaltungs-Szenarien werden Sie jedoch nicht auf andere Menschen treffen. Falls bei einem Gruppenvergewaltigungs-Szenario nicht genügend Mitspieler vorhanden sind, wird die Partie durch aktive Androiden aufgefüllt. Machen Sie sich keine Sorgen über Verletzungen ihrer Sexualpartnerinnen, diese sind von Ihrer VIP-Versicherung abgedeckt.“
Dann wurde es spannend. Sie stellte mir auf meiner Holobrille eine Reihe von Szenarien vor. Ich wählte eine Reihe von interessant klingenden Szenarien aus, darunter „Arianas Geburtstag“, „Durchreiche“, „Rangelei“, „Verschlossen“ und „Zimmerservice“. „Sie haben Szenarien gewählt, für die Inzest-Partner infrage kommen. Möchten Sie eine Loli-Version Ihrer Tochter Deborah vergewaltigen? Stimmuster und grafische Daten stehen zur Verfügung.“ Ich war verwirrt. Woher hatten die aktuelle Daten meiner 15-jährigen Tochter? Dafür muss sie schon selbst in einer Pleasurebots-Filiale gewesen sein – als Kundin oder als Model. Beides beunruhigte mich. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, heimlich Datenaufnahmen von ihr zu machen, aber so… „Ja?“, sagte ich etwas zögerlich. Sie darf es natürlich nie erfahren, aber ich musste diese Erfahrung einfach machen.
„Wir haben aufgrund Ihres Online- und Konsumprofils eine Liste von Stars für Sie vorgeschlagen. Bitte nennen Sie weitere Stars, die Sie gerne vergewaltigen möchten, oder passen Sie die Liste an Ihre Bedürfnisse an.“
Die Liste machte mich wirklich heiß, offenbar waren Sie bestens über meine Interessen informiert. „Setze das Alter von Emma Watson auf 11 herunter“. So alt war sie in etwa beim ersten Harry-Potter-Film. „Erledigt.“ „Ergänze Lydia Firestar“. Sie war DER aktuelle Pornostar, und das mit 13, bekannt vor allem für ihre kreischenden Orgasmen sowie Doppel- und Dreifachpenetrationen. Ihr virtuelles Ebenbild würde ich gerne mal ordentlich rannehmen. „Lydia Firestar ist nur im Megarape-Paket verfügbar. Möchten Sie das Paket für 5000 Credits buchen?“ „Ja, mach das.“ Als Credit-Milliardär waren solche Summen nicht wirklich relevant.
„Zuletzt muss ich Sie noch mit unseren Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen vertraut machen. Paragraph 1. Der Vertragsgegenstand“ „Im Ernst? Können wir das nicht überspringen?“ „Das Verlesen der Geschäftsbedingungen ist nach deren Änderung verpflichtend. Bitte wenden Sie sich bei Fragen an den Kundendienst. Vertragsgegenstand ist die gegenseitige Erfüllung der in diesem Vertragswerk zwischen den Parteien…“
Oh Mann. Auf diese „Neuerung“ hätte ich gerne verzichtet. Ich hörte ihr nicht zu, war ja eh nur Unsinn. Stattdessen sah ich sie mir genauer an. Sie steckte in einem sehr förmlichen Office-Kleid. Nur die Kleidlänge war doch sehr kurz. „… das Aufzeichnen von Holoaufnahmen ist jedoch im Rahmen der Vorführungen nur nach vorheriger Genehmigung gestattet“. Mir reichte es. Ich packte sie an ihrem Arsch. Sie redete einfach weiter. Ich schob ihren Rock nach oben und zog ihr Unterhöschen auf ihre Kniekehle herunter. Sie redete dennoch weiter. Ich war gespannt, wie multitasking-fähig sie sein würde und stellte mich hinter sie, grabschte zuerst von vorne in ihren Schritt. Sie stockte kurz. Ich fing an ihren Kitzler zu bearbeiten, rieb sie mit größtmöglicher Geschwindigkeit. Ihre Möse fing an zu schmatzen und sie atmete schwer, während sie weiter den Vertragstext vorlas. „Verführung …. Minderjähriger. Oooh… ist nach Paraaaaahaagraaf.. einundacht…. Oh …. Zig explizit erlaubt, wenn… oaaaah….“ Sie kam und ihre Möse spritzte quer durch den Raum. Da hatte aber jemand für die Empfangsdamen den Squirt-Parameter pervers hoch eingestellt. Ich setzte meinen inzwischen harten Prügel von hinten an ihre Fotze an. „Sprich doch weiter. 500 Credits ist mir das allemal wert.“
Sie schaute verärgert und versuchte fortzufahren. „.. die ...OAAAAAAAAAH“ Mein Prügel steckte nun tief in ihrer Möse. Ich fragte sie unschuldig: „Ja, weiter?“ „Vor-raus-AAAAH-setzungen OAAAH seitens…. OAAAH.“ Ich kam in Ihr und füllte Ihre Möse mit Sperma ab. Ich musste mich mal umgehend schlaumachen, welche Substanzen in dem subkutanen Modul wirkten. Die Menge an Sperma war sofort deutlich erhöht. Ich fickte sie einfach weiter und kam gleich nochmal in ihr. Ich hatte Berichte darüber gelesen, aber nun erlebte ich es am eigenen Körper. Die kleine gefickte Asiatin kam beim zweiten Mal mit mir gemeinsam, wieder sehr feucht, und stieß dabei einen kehligen Schrei aus. Sie atmete knapp eine Minute schwer. Schließlich verkündete sie: „Sie haben soeben 500 Credits gegen eine Bonus-Überraschung eingetauscht. Bitte gehen Sie zu Eingang 17F. Die AGBs können Sie über Ihr Neural-Interface aufrufen, sie gelten als zur Kenntnis genommen.“ „Warum nicht gleich so?“ Ich packte meinen Schwanz ein und marschierte zu besagtem Eingang. Was wohl die obskure Bonus-Überraschung war?