Pleasure Bots

From All The Fallen Stories
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Written by Zeruel

Teil 1: Verhandlungen

Wir schreiben das Jahr 2052. Nach dem dritten Weltkrieg war die althergebrachte Wirtschaft am Boden, die Chinesen dominierten sämtliche Märkte bis auf einen: Das horizontale Gewerbe. Nach dem Niedergang der USA und der um sich greifenden Prüderie weltweit ganz gemäß der chinesischen Agenda war auf einmal Berlin das Mekka der Sextouristen. Doch in den letzten 30 Jahren hat sich viel getan. Klassische Prostitution gibt es zwar noch, sie spielt aber eine untergeordnete Rolle. In den 2030ern wurde zunehmend VR-Sex in speziellen Kabinen populär. Dann verbesserte sich die Robotik und die KI so weit, dass man Sex-Androiden anfangs nur schwer und schließlich garnicht mehr ohne Weiteres von echten Menschen unterscheiden konnte, und so dominierten sie schnell den Markt.

Ach, ich muss mich noch vorstellen, mein Name ist Björn Thassen, ich bin 48 und Geschäftsführer eines Herstellers für Haut. Nicht menschliche Haut, sondern Androidenhaut, die wir jedoch menschlicher Haut täuschend echt nachempfinden, das geht von den feinen Oberflächenstrukturen und einer Temperatur von konstant 37°C bis hin zur Simulation eines Blutkreislaufs.

Ja, die Sex-Androiden können erröten, und bei entsprechend harter Behandlung können sie Striemen entwickeln oder bluten wie jeder Mensch. Sie können aber auf Knopfdruck regenerieren. Doch das ist nicht alles. Wir stehen natürlich im Wettbewerb. Meine Firma wurde dadurch erfolgreich, dass sie als erstes eine vollkommen variable Haut anbot – Dicke, Alter, Färbung und Hautstruktur waren programmierbar und konnten an reale Personen oder auch bestimmte Vorlieben des Kunden angepasst werden. Das ermöglichte umprogrammierbare und für verschiedenste Kunden einsetzbare Sexdroiden. Seitdem brauche ich mir um Geld keine Sorgen mehr machen, auch wenn es inzwischen mehr Konkurrenz gibt. Wir mussten zum Beispiel nachziehen, als Wettbewerber mit hyperrealistischem Haarwuchs punkteten oder mit der Ausbringung von Flüssigkeiten wie Schweiß und Geilsäften, oft vermischt mit Öl, Gleitgel oder verführerischen Duft- und Lockstoffen.

Sexdroiden sind inzwischen eine Milliardenindustrie und die hat schon länger gewaltigen Einfluss auf die Gesetzgebung. Mein wichtigster Kunde, Pleasurebots, war vor 20 Jahren aus einem Jointventure eines KI-Startups und einer Sexpuppen-Fabrik entstanden. Sie waren es, die die Altersgrenze für Sexdroiden erfolgreich abgeschafft haben, nachdem sie über durch Studien beweisen konnten, dass reale Übergriffe durch das Abreagieren an Androiden enorm sinken. Gleichzeitig fielen auf Druck der klassischen Bordellketten auch sämtliche anderen Sexualstraftatbestände, vorgeblich um den Reiz des Verbotenen zu reduzieren. Es entstanden schnell Millionen von Arbeitsplätzen, nicht nur bei Pleasurebots, sondern auch in der klassischen Prostitution. Wenn ich mir die kleinen japanischen und vietnamesischen Mädchen anschaue, die kurz nach der Gesetzesnovelle mitten in Berlin von chinesischen Sextouristen geschändet wurden, ist meine Motivation nur umso stärker, diese Ausbeutung durch noch bessere Sexdroiden ganz überflüssig zu machen oder zumindest meinen Teil dazu beizutragen. Pleasurebots exportiert auch Sex-Androiden in alle Welt, für die notgeilen Superreichen in Arabien und vor allem Südamerika. Nach Ostasien dürfen sie offiziell nicht eingeführt werden, bei drakonischen Strafen.

Deswegen sind das noch wichtigere Fundament von Pleasurebots die gigantischen PleasureDomes vor allem in und rund um Berlin. Hier lassen Kunden aus aller Welt, darunter auffallend viele Chinesen, ihren Lüsten freien Lauf und stoßen sich an Sexdroiden gesund. Aus Angst vor Krankheiten und der damit verbundenen sozialen Konsequenzen suchen nur noch wenige die echten Freudenhäuser auf, wo man zwar lebendige Mädchen jeden Alters und jeder Hautfarbe buchen könnte, aber auch nicht wüsste, was einen erwartete.

Es gibt kleinere und größere Pleasuredomes, darunter viele Themenparks, z.B. kann man in Szenen aus alten Pornofilmen aktiv mitspielen oder ein Mädchen verführen, das man von früher kennt. Viele Touristen bringen auch hochaufgelöste Holoaufnahmen und Stimmmuster ihrer Töchter oder anderer Verwandter mit, Inzest-Szenarien waren ein Renner. Abschluss garantiert, naturgemäß ist es leichter und hat weniger Konsequenzen, den Droidenmädchen an die Wäsche zu gehen als in echt. Dennoch vollbringen die KI-Programmierer und die Konstrukteure bei Pleasurebots Höchstleistungen, wie ich immer wieder feststellen muss. Dieses Billionen-Credits-Unternehmen ist schon lange weltweit führend in künstlicher Intelligenz, und alles dient nur dazu, zahlungskräftige Kunden zu verführen und schnell zum Höhepunkt zu bringen. Es geht aber auch weniger subtil: BDSM-Domes, Fanfic-Domes und interaktive Spiele, an deren Ende ein Mädchen durchgenommen werden darf, das umso jünger und hübscher ist, je besser der Spieler abschneidet. Es gibt Holos von Speedrun-Nerds, die am Ende einer perfekt simulierten bildhübschen 8-Jährigen, weil ja noch so viel Spielzeit übrig ist, ein paar Vokabeln Chinesisch beibringen, bevor sie sie schänden. Dafür werden sie auch noch gesponsert, meine Firma hat selbst einige unter Vertrag. Am krassesten sind jedoch die Rape-Domes. Hier kann man die verrücktesten Dinge mit den Sexpuppen anstellen und die Szenarien und Umgebungen sind einfach abgründig. Die Droiden sind ja, auch dank unserer selbstheilenden Haut, hart im Nehmen.

Ich selbst besuche diese Domes ja nur selten, obwohl ich es mir leisten könnte. Aber ich habe mir zumindest immer eingeredet, dass ich wegen meiner Beteiligung an ihrer Herstellung nicht die gleiche Intensität mit den Sexpüppchen fühlen könnte wie ein unbedarfter Kunde – zumindest bis jetzt. In Berlin war ich zu Besuch in der Firmenzentrale von Pleasurebots, um die neuesten Innovationen unserer Hautprodukte vorzustellen. Die Stimmung war so gut, dass wir gleich am zweiten Tag die Verträge unterschriftsreif hatten. Die Jungs von Pleasurebots, Evan und Michael, machten sich einen Spaß daraus, ihre neuesten Prototypen als optisches Beiwerk während der Verhandlungen mit in der Runde sitzen zu lassen. Auch ich hatte allerdings einen Prototypen dabei, eine kleine Asiatin, 16 Jahre, im Export das erfolgreichste Modell. Sie war mit unserer besonders neuen Hautsensorik ausgestattet, war, sofern die KI dies zuließ, kitzelig und auch für leichte Hautberührungen oder Luftzug sensibel, außerdem konnte sie blaue Flecken bekommen, genau wie vereinbart.

Da saßen wir also, ich und die zwei Juniorchefs von Pleasurebots, zwischen dieser kleinen Asia-Lolita, einer heißen Blondine im durchgeschwitzten Yoga-Outfit und der jungen Scarlett Johannsson mit rot geschminkten Lippen in einem schwarz-ledernen hautengen Black Widow-Kostüm. Noch gestern hatte Evan, der jüngere der beiden, einem blutjungen schwarzen Modell einen tiefen Kehlenfick verpasst, teils zur Demonstration, teils weil das kleine Biest ihrer Programmierung entsprechend schon den ganzen Tag an ihm herumgenestelt und ihn geil gemacht hatte.

„Ich wollte Ihnen noch direkt am Prototypen die neuen Funktionen vorstellen! Dieses Modell ist auf Passiv/Short-Term-Memory justiert. Zunächst einmal die Sensibilität der Haut. Miko, zieh den Rock aus!“ „Ja, Meister“. Sie stand auf und ließ ihren Rock fallen. Ihre rasierte Möse wurde sichtbar und sie wartete auf weitere Befehle. Ich ging zu ihr und pustete ihr ganz leicht über ihren Oberschenkel. Ihre Mikrohaare stellten sich auf und sie atmete scharf ein „Das ist schön.“

Ich fing an sie an den Oberschenkeln außen zu kitzeln. Sie kicherte und rief schließlich „Hey, lass das!“. Dann begann ich, mich den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu nähern, strich ganz leicht über ihre Haut, berührte sie kaum. Ein normaler Android, das wussten auch die beiden anderen, hätte dies nicht bemerkt. Meine kleine Japanerin jedoch sog erneut die Luft ein und hechelte ängstlich, verzog ein wenig ihren Körper, als würde sie sich zieren. Ein Glänzen war bereits auf ihrer Möse sichtbar, sie war feucht geworden. Das war zwar etwas unrealistisch, aber es schadete nicht und war im Grunde üblich, denn viele Kunden standen nicht auf langes Vorspiel. „Eigentlich wollte ich Ihnen ja unsere Neuerungen vorführen und ich glaube, sie sehen dass sich die Arbeit ausgezahlt hat. Aber ich muss auch Ihnen wirklich gratulieren, die Augen sind seit der letzten Generation überhaupt nicht mehr von echten zu unterscheiden. Und diese Bewegungen, wie ein Kätzchen. Ich fühle mich richtig schuldig, weil sie so echt wirkt. Ich bin mir sicher, das wird ein durchschlagender Erfolg.“ „Wir waren ja auch nicht ganz untätig. Die blauen Flecken sind noch ganz wichtig für unsere BDSM- und Rape-Domes, ansonsten habt Ihr Jungs von Dermitech mich schon wieder überzeugt.“ „Achja, entschuldigung. Miko, stillhalten!“ Ich kniff sie sehr unsanft in den Arm und drückte richtig fest in ihren Oberschenkel. Sie schaute mich aus großen schmerzverzerrten Schlitzaugen fragend an und jammerte ein wenig. Ich war fasziniert, musste aber auch ihren Hals einmal kräftig würgen. Der Schreck und die Angst in ihrem völlig verständnislosen Gesicht und ihre perfekt simulierte Todesangst jagte mir einen Schrecken ein. Sie röchelte erbarmungswürdig, bis ich meinen festen Griff wieder löste und sie mich ängstlich ansah, scheinbar weitere Schikanen erwartend, aber aufgrund ihrer Programmierung unfähig zu fliehen oder sich zu wehren.

„Schauen Sie, die Flecken sind nun blau und färben sich langsam über lila und rot zu braun, bis sie schließlich ganz verschwinden. Die Dauer können Sie konfigurieren, das ist jetzt die Minimaldauer, für permanent aktive Sexdroiden empfiehlt sich eine längere Dauer.“ „Fantastisch. Aber konnte das die vorherige Generation nicht auch schon? Machen Sie das gleiche doch mal mit unserer kleinen Superheldin!“ Ich wunderte mich zwar, aber dachte mir nichts weiter dabei und setzte mich neben den Scarlett-Johansson-Androiden. Ihr schwarzes Lederkostüm war zwar hauteng, aber langärmelig und somit nur schlecht für eine Demonstration blauer Flecken geeignet. Also blieb vorerst nur ihr Hals. Als ich mich ihr näherte, schaute sie mich aus ihren durchdringenden grünen Augen an, ein Schlafzimmerblick, für denen einige ein Vermögen ausgaben. Ich setzte an ihrem Hals an. Sie regte sich nicht. Dann drückte ich zu. Etwas Hartes traf mich am Kopf. Ihr Stiefel. Ich war völlig überrascht und geschockt. Hatte mich eben ein Sexroboter angegriffen? Sie setzte nach und prügelte auf meinen Oberkörper ein. Nicht ganz so martialisch wie das Original, aber durchaus effektiv. „Scheiße, sie ist noch im Gangrape-Modus“, hörte ich Evan sagen. „Sorry Mann, der Modus ist noch experimentell. Er ist gedacht für besondere Junggesellenabschiede, einmal zusammen Black Widow in alle Löcher ficken. Und das wäre ja langweilig, wenn sie sich nicht wehrt!“ „Machen Sie es aus“, rief ich, sie prügelte immer noch auf mich ein und versuchte ernsthaft, mich in den Schwitzkasten zu nehmen. „Habe ich schon. Es funktioniert nicht.“ „Dann müssen wir wohl das Programm auf direktem Wege durchlaufen.“ „Schnapp dir die Schlampe!“ Die beiden Manager näherten sich ihr von hinten, einer warf ihr ein Glas gegen den Kopf. Sie klappte kurz nach vorne um und ich bekam eine ihrer Titten zu fassen. Als sie sich wieder aufrappelte, versuchte ich erneut, sie mit zumindest einer Hand zu würgen, in der Hoffnung sie so außer Gefecht zu setzen. Doch wieder schien sie das nur anzustacheln und sie trat um sich, traf Evan, als er sie gerade am Bein packen wollte. Nun hatte ich genug. Ich zog die kleine Schlampe an den Haaren nach oben. Für die Power, die sie hatte, war sie überraschend leicht. Ich boxte ihr zweimal mit voller Kraft in den Bauch. Sie ächzte und kollabierte, atmete schwer. Ich riss den Reißverschluss ihres Lederkostüms auf und ihre perfekten Brüste hüpften mir entgegen. Evan riss ihr von hinten den Rest ihres Oberteils weg, während Michael ihr mit einem scharfen Brieföffner erst einen flachen Schnitt quer über ihren Rücken verpasste und dann ihre Hose in ihrem Schritt weitflächig aufschlitzte. Sie schrie wie am Spieß. „AAAAH! Fasst mich nicht an!“ Evan holte ein Seil und wir schafften es mit vereinten Kräften, dem kleinen Kraftbündel die Hände auf dem Rücken zusammenzubinden. Sie trat immer noch um sich. Ich steckte ihr zwei Finger in ihren Himbeermund und befummelte grob ihre Zunge und ihren Racheninnenraum, verschmierte ihr Makeup über ihrem ganzen Gesicht.

„Wir müssen sie in alle ihre Löcher besamen, dann wird der Finishing-Move freigeschaltet!“ Ich wollte garnicht wissen was er damit meinte, aber offenbar hielt Michael das für eine gute Idee. Ich hatte schon als Zwölfjähriger von Scarlett Johanssons Titten geträumt, da hatte ich nun auch kein Problem, in ihr abzuspritzen. Michael legte sich auf den Couchtisch, auf dem noch die Unterlagen verstreut waren. Evan und ich zerrten die kleine Schlampe hoch. Sie biss nun um sich, erwischte mich am Kinn, biss aber nicht mit voller Kraft zu. Wir schleiften sie rüber und schafften es trotz erheblicher Gegenwehr, ihre Pussy in der Nähe von Michaels Prügel abzusetzen, auf dem Bauch. Dann aber drehte sie sich weg und hebelte meinen Griff fast aus. Allerdings hatte sie sich damit keinen Gefallen getan, denn nun hatte ich eine Hand frei, um sie ein paar Mal kräftig zu ohrfeigen. Sie blickte mich danach fast flehentlich an, als sie registrierte, wie plötzlich Michaels Bolzen an ihrem Hintern anklopfte.

„Nein, niiiiiicht!“. Mit einem Plopp glitt seine Eichel in ihren Arsch. „AAAH! Ihr Schweine, ich bring Euch um!“ Erst jetzt fiel mir auf, dass auch ihre Stimme perfekt getroffen war. In eine so prekäre Lage war allerdings das Filmvorbild nur vermeintlich und nicht wirklich geraten. Ich richtete mich auf und drückte ihren Kopf nach unten. Gleichzeitig knetete von unten Michael ihre Titten. Meine Schwanzspitze berührte ihre herrlich-roten Lippen. Sie sah mich aus ihren grünen Augen angeekelt und verzweifelt an, es wirkte alles unglaublich echt. Also stieß ich zu und rammte ihr meinen Schwanz kopfüber tief in ihren Mund. Sie röchelte nur noch und stöhnte vor Schmerzen. Auch Evan hatte seinen Pint an ihrer Möse angesetzt und stieß zu. Ihre Titten wurden von ihren schweren Atemzügen deutlich sichtbar nach oben gehoben, als wir kurz innehielten. Wir drei und auch der kleine Sexandroid waren schweißüberströmt. Dann begannen wir alle drei fast gleichzeitig mit animalischen Fickstößen. Sie röhrte und stöhnte, zunehmend auch vor Lust. Als Michael zu einem Trommelfeuer in ihren Arsch ansetzte, kam sie nur wenige Augenblicke später. Ich war auch fast so weit. Ihr Speichel lief ihr von meinem Prügel ihr Gesicht herunter. Nach einem weiteren Blick auf ihre herumwirbelnden perfekten Brüste kam ich tief in ihrem Rachen. Auch Evan stöhnte laut und füllte ihre Fotze mit seinem weißen Schleim ab, dass es nur so herausquoll. Der durchgefickte Black-Widow-Android lag nun auf dem Tisch, als Michael das Kommando gab: „Widow, dein grüner Freund ist da!“ Was sollte das? Hat er das wirklich gesagt?

Ich traute meinen Augen nicht, als ein leibhaftiger Hulk-Android, mindestens 3 Meter hoch, aus dem Fahrstuhl kam und die kleine Roboterschlampe am Bein packte. Er hatte sicherlich nicht die Superkräfte des Vorbildes. Aber er war verdammt stark und zwischen seinen Beinen hing ein Mörderschwanz von 45 cm Länge und 10 cm Breite. Er schleifte die Kleine in einen Glaskasten am Rande des großen offenen Bürogebäudes. Wir konnten sehr gut sehen, wie er sie dort vor sich auf den Boden schmiss und dann gnadenlos von hinten durchfickte. Ihr Blick drückte furchtbare Schmerzen aus, sie wurde übel gepfählt. Der Hulk-Droid drang nicht nur tief in sie vor, er hämmerte auch wie ein Roboter in irrem Tempo auf sie ein. Zum Glück, und ich vergaß das immer wieder für einen kurzen Moment, waren beide Roboter. Endlich entlud er sich in ihr, literweise quoll sein Sperma aus ihrer durchpflügten Möse nach draußen. Er fickte sie aber noch weiter, bis sie in einem langen Schrei kam und zusammenbrach.

Eine Computerstimme meldete sich: „Programm Widow-Test01 durchlaufen, Effizienz: 53%“. Ich hatte mich inzwischen wieder angekleidet und sah Evan fragend an. „Wir waren ziemlich lausig. Wenn wir Sie noch brutaler rangenommen hätten oder ihrer Gegenwehr besser ausgewichen wären, hätte der Hulk sie auch noch in den Arsch oder in ihren süßen Mund gefickt, sie vielleicht sogar gefistet. Man sieht es ihr nicht an, aber genau dafür ist sie entworfen.“ Noch während er die Worte sagte, riss er dem bisher geduldig wartenden blonden Sexdroiden im Yoga-Outfit die hautenge Hose auf und fing an sie zu fingern, als wäre es völlig selbstverständlich.

Ich schüttelte den Kopf. Die Kerle hatten eindeutig die Bodenhaftung verloren, hatten zuviel ihrer eigenen Droge genascht. Roboter, die sich wehren, das war gefährlich. Solange die Verträge nicht unterschrieben waren, war es aber der schlechtestmögliche Moment, ihnen die Meinung zu geigen. Eine halbe Stunde später waren die Verträge unter Dach und Fach. Ich sah noch ein letztes mal auf den Scarlett-Bot zurück. Er sah ziemlich fertig aus, aber nichts was die automatische Refurbishing-Einheit nicht in 2 Minuten hinbekommen würde. Nur blaue Flecken hatte sie trotz der unsanften Behandlung noch keine - ein Umstand, der sich nun bis zur Serienreife noch ändern wird. Die beiden hatten mir noch ein VIP-Ticket für ihren neuesten Rape-Dome aufgedrängt, einen gigantischen Komplex auf dem Gelände des nie fertiggestellten BER-Hauptstadtflughafens. Erstmal ins Hotel und Duschen… aber irgendwie reizte mich der Gedanke.