Pleasure Bots/Teil 6
Written by Zeruel
Teil 6: Ohne Mampf kein Kampf
„Lydia Firestar! Ich fass es nicht“. Der kleine pickelige Nerd ließ sofort seine Holodrohne ausschwärmen und hielt von schräg oben voll auf meine kleine, spermaverzierte Ficksklavin. „Oh, du hast offenbar einen Fan. Ich fürchte da wird Husten nicht reichen.“ Sie verdrehte die Augen. „Bist du nicht ein wenig zu jung für diesen Ort?“, fragte ich ihn. „Für VIPs gibt es keine Altersbeschränkung. Mein Dad gibt hier eine Menge Geld aus und hat mir die Monatskarte zum Geburtstag geschenkt!“ Er ließ mich nach der Erklärung links liegen und ging sofort auf meine kleine Schlampe zu, um sie vorsichtig zu begrapschen. „Ich bin ja ein totaler Fan, aber ich habe sie noch nie hier gesehen. Wow, also entweder das ist ein neues Modell, oder… „ „Willst du sie mal fingern und dabei ein Selfie machen? Ich hab nichts dagegen.“ „Echt? GEEIL!“ „Trau dich und du wirst es bereuen!“ Lydia schaute mich finster an und steckte ihre Zunge heraus, dabei müsste sie es doch inzwischen gewohnt sein, wie ein Fickobjekt behandelt zu werden. Ich ging einen Schritt zu ihr und zerrte ihren Hals an der Hundeleine hoch, um ihr ein wenig die Grenzen aufzuzeigen. Sie zappelte und gab sich schnell geschlagen. „Na komm schon, Kleiner. Sie will es doch auch, auch wenn sie es niemals zugeben würde!“ Der Junge stürzte sich auf sie und spreizte mit seinen Fingern ihre silbrig glänzenden Schamlippen, nur um ihr Sekunden später drei Finger tief in ihre Möse zu stecken. Lydia kniff ihre Augen zusammen. Ich konnte sehen, dass sie ihre Erregung zurückhielt, um dem fast gleichaltrigen Jungen den Triumph nicht zu gönnen. Als er jedoch anfing, sie mit seinen Fingern gekonnt zu ficken, hielt sie es nicht mehr aus und stöhnte ohne jede Zurückhaltung. Die Hundeleine in der einen Hand, fasste ich ihr mit dem Daumen der anderen Hand in den Mund. Unterwürfig blickte sie mich an, stöhnte vor sich hin und leckte mit ihren Lippen an meinem Finger, während sie der Halbstarke bearbeitete.
Nach wenigen Minuten produzierte der Junge bei seinem Fingerfick laute Schmatzgeräusche in ihrer Möse. Ich merkte an ihrem völlig enthemmten Gesichtsausdruck, dass sie kurz davor war, heftig zu kommen. „Stop, Junge! Meine kleine Bitch muss sich ihren Höhepunkt erst verdienen!“ Er hielt sofort an. Sie dagegen sah mich verständnislos und flehend an. „Wenn du weiter mit ihr spielen willst, geh nach unten zur Warenausgabe. Da steht ein kleines Geschenk für dich!“ Während er damit beschäftigt war sie in den siebten Himmel zu fingern, hatte ich eine Androidenversion von ihr mitsamt Service-Station für 15.000 Credits gekauft und auf den Jungen übertragen. Er sah wohl gerade die Benachrichtigung mit seiner Holobrille. „OH MEIN GOTT! Danke Mann! DANKE DANKE DANKE!“ „Jetzt geh schnell, sonst überleg ich es mir nochmal!“
Als wir im „Molester’s Meal“-Restaurant ankamen, staunte ich nicht schlecht. Zunächst einmal war das Logo des Restaurants ein symbolisierter nackter Frauenhintern mit einer anzüglichen Hand daran, daneben ein Grünes Häkchen. Darunter der Spruch „Greifen Sie zu!“ Während ich das Logo betrachtete, blendete meine Holo-Brille weitere Informationen ein. Noch wichtiger als die Speisekarte war Pleasurebots aber offensichtlich, mich darüber zu informieren, dass im Moment Kinderschauspielerinnen aus den 90er/00er-Jahren in Military-Kostümen dran waren. Offenbar waren die Kellnerinnen gemeint. In der nächsten vollen Stunde würde dann auf 2010er-Pornostars mit Stewardess-Outfits gewechselt.
Ich ging mit meiner kleinen Lydia-Fickschlampe im Schlepptau weiter auf das Restaurant zu und fragte sie: „Hast du Hunger?“ „Nein, ich hab vorhin schon einen Snack gegessen.“ „Wie fühlst du dich eigentlich damit, dass der Junge jetzt eine Androiden-Kopie von dir als Ficksklavin mit nach Hause schleppt?“ „Besser als wenn ich es selbst tun müsste. Wahrscheinlich darf sie erstmal sein verdammtes Zimmer aufräumen. Ich hasse Jungs in meinem Alter. Die haben ein paar Porno-Holos gesehen und denken sie wüssten Bescheid. Einen Scheiß wissen sie. Immerhin bin ich jetzt um 100 Credits reicher, mehr gibt es leider nicht.“ „Wenn wir gleich im Restaurant ankommen, mach dich erstmal frisch. Aber wag es ja nicht, an dir herumzuspielen. Du kommst heute schon noch genug auf deine Kosten!“ „Pfff. Da bin ich ja gespannt. Du weißt schon, dass ich ein Implantat habe, das mich dauergeil macht?“ „Davon habe ich gehört!“ Ich sagte ihr besser nicht, dass ich den moralisch fragwürdigen Eingriff vor eineinhalb Jahren finanziert habe. Ihr Producer war erst garnicht begeistert, aber der Erfolg der anschließend gedrehten Filme stimmte ihn schnell um.
Wir betraten das Lokal und tatsächlich: Die Kellnerinnen waren kleine Lolitas in verschiedenen Fantasie-Uniformen, allesamt knapp geschnitten oder pervers eng anliegend. Ich erkannte einige Schauspielerinnen aus Harry Potter wieder: Evanna Lynch, Katie Leung und Emma Watson, mit der ich es ja schon in der Rutsche getrieben hatte. Das Restaurant war sehr weitläufig und hatte viele gemütliche Nischen, die schlecht einzusehen waren. Die Tische waren ungewöhnlich groß und recht hoch. Offenbar dafür gebaut, dass auch darunter genug Platz für allerlei Spielchen war. Direkt am Eingang lag eine völlig fertige junge Schlampe, laut meiner Holobrille Lindsay Lohan, mit beiden Händen an ein Tischbein gefesselt. Ihre Ficklöcher klafften offen und sie war mit Fontänen an Sperma überzogen, an ihrem Körper hingen noch einige Fetzen einer Tarnuniform. Ihr flehender Blick ließ mich kalt, soll sich jemand anders um sie kümmern.
Ich wollte in erster Linie etwas essen und setzte mich daher an einen gesäuberten Tisch in der Nähe der Küche. Ich erlöste Lydia von dem Halsband und sie zog sich in die Waschräume zurück. Nun beobachtete ich weiter die Szenerie. Zwei Tische weiter, in Richtung der Küche, saßen, oder vielmehr feierten ein paar sehr laute Russen. Offenbar saßen sie schon etwas länger dort, denn sie hatten ein Mädchen im Supergirl-Kostüm auf ihrem Tisch. Ich erkannte sogar die Schauspielerin, die junge Melissa Benoist, sie hatte die Rolle selbst verkörpert. Nun aber wurde sie von den Russen herumgereicht und gleichzeitig in mehrere Löcher gefickt. Unterhalb des Tischs lagen schon ein paar Androiden-Flittchen, die der Tortur nicht mehr gewachsen waren.
„Kann ich Ihnen etwas bringen?“, fragte mich auf einmal eine helle Stimme. Von rechts hatte sich eine junge Kellnerin an meinen Tisch begeben. Ihr ebenmäßiges Gesicht kam mir bekannt vor. Meine Holobrille identifizierte sie als Alexandra Maria Lara. Sie sah aus, als wäre sie etwa 15 Jahre alt, und stand ganz selbstverständlich in einer Art frivolem Wehrmachtskostüm mit tiefem Ausschnitt, Minirock und Strapsen vor mir, um meine Bestellung aufzunehmen. Ich bestellte ein gutes Rindersteak und ein Bier und sie zog ab. Als ich ihren süßen Knackarsch unter ihrem Minirock hervorblitzen sah, freute ich mich schon auf ihre Rückkehr und wollte ihr mindestens ihr kleines Maul mit meinem Riemen stopfen. Doch ich hatte die Rechnung ohne die Russen gemacht. Als sie deren Tisch das erste Mal in Richtung Küche passierte, war die Reaktion ein großes Gejohle, einer gab ihr einen heftigen Klaps auf den Hintern. Doch als sie mit meinem Bier zurückkam, empfanden sie das wohl als Ermutigung und fielen gleich komplett über sie her. Das Bier wurde über ihren Haaren ausgeschüttet und die Typen rissen ihr gleich ihre ganze Jacke vom Körper.
„Hey Suka, du erinnerst mich an die kleine Flakhelferin, die Oleg vorhin mit seinem Gewehrkolben kaputtgefickt hat. Bleib doch bei uns!“ Offenbar hatten sie gerade in einem der unter Russen beliebten Zweite-Weltkriegs-Szenarien gewütet. Die Kleine schrie wie am Spieß, als einer der Russen sie brutal auf den Tisch knallte und ihre Unterhose in die Kniekehlen herunterschob. Ein anderer nahm ihre Armeekappe ab und setzte sie sich selbst auf. „Devushka, deine Haare sind wunderschön. Ein echtes deutsches Fräulein! Komm zu Papa!“ Er zog ihren Kopf brutal an ihren Zöpfen zu sich herüber und schob seinen dreckigen Schwanz in ihr junges Teenymaul. Nur wenig später war sie im Zentrum eines Gewimmels aus brutal zupackenden Armen und erigierten Schwänzen, die unnachgiebig jedes ihrer Löcher bis zum Anschlag stopften. Na toll, die Russen haben Spaß und ich kann lange auf mein Essen warten.
Auf einmal tauchte Lydia wieder auf. Sie hatte eine Art Bikini im Tarnlook an. „Hey, komm her und sag mir, woher du den Fummel hast!“ „Von der zwölfjährigen Natalie Portman. Die liegt vorm Herrenklo, ziemlich KO. Allerdings waren die Herren leider schon weg, nachdem sie ihr alle in die Fotze gespritzt hatten. Und ihr Bikini lag daneben, noch fast sauber!“ „Pass auf, ich hab einen Auftrag für dich. Diese Russen sind scheinbar so aufgegeilt, dass sie die Bedienungen nicht vorbeilassen. Ich habe aber Hunger!“ „Setz dich doch woanders hin!“ „Sei nicht so vorlaut, meine Kleine. Es gefällt mir hier. Ich will, dass du zu den Russen gehst und ihnen ausrichtest, dass jeder von ihnen 5000 Credits von mir gutgeschrieben bekommt, wenn sie gleichzeitig alle fünf ihre Schwänze in dich gesteckt bekommen.“
„Das ist doch krank. Wir sind hier nicht beim Pornodreh, das da drüben sind besoffene Russen, die Kerle sind brutal und gemein, schau doch mal was sie mit den Roboterludern angestellt haben!“ Wie zur Bestätigung kreischte die kleine „Flakhelferin“ nochmal mehr, als ihr einer der Russen den Arm ausgerenkt hatte. „Lass dir was einfallen. Ich will sehen, was für eine versaute Hure du wirklich bist. Falls dir nicht in ein paar Minuten Russensperma aus jedem Loch trieft, wirst du sehr tief fallen, glaub mir. Mit der Porno-Karriere und Beteiligungen an Sexroboter-Verkäufen ist es dann vorbei. Du kannst vielleicht noch als Fickmatratze für diejenigen Chinesen herhalten, die für die regulären Kinderficker-Bordelle zu brutal sind.“
Sie zeigte mir den Stinkefinger und ging auf die Russen zu. Als die überrascht kurz von der kleinen Alexandra Maria Lara abließen, nutzte die ihre Möglichkeit zur Flucht. Perfekt, so konnte meine kleine Bitch Lydia sich der ganzen Aufmerksamkeit sicher sein. Sie hielt eine kleine Ansprache auf Russisch, was mich sehr verblüffte. Ein Raunen ging durch die fünf Russen und einer zeigte mir den nach oben gerichteten Daumen. Lydia ging in die Knie unter den Tisch der Russen, die sich brav im Kreis um sie herumsetzten. Das kleine Luder begann, sie alle mit dem Mund und den Händen zu bearbeiten. Sie animierte sie sogar, die beiden ausgeknockten Sexpüppchen, die aussahen wie die Olsen-Zwillinge, als Fleshlight zu verwenden.
Als Lydia nach getaner Aufbauarbeit auf die Tischplatte kroch und einen der Russen auserkor, sich unter sie auf den Tisch zu legen, kam plötzlich meine Bestellung zu mir an den Tisch. Eine kleine blonde Androidin, von meiner Holobrille als Anna Sophia Robb betitelt, hatte sich unbemerkt auch von mir an den Russen vorbeigeschoben. Ich hatte sie noch nie gesehen, aber dennoch ließ sie mich nicht kalt. Sie war vielleicht süße 14 und hatte eine Art hautenges Pilotenkostüm an. Der grün-braune Stoff war so dünn, dass man einfach alles sah: Ihre Nippel, ihre Schamlippen, sogar ihren Bauchnabel. Sie schüttelte ihr blondes Haar und servierte mir mein Bier und meinen Teller. Endlich konnte ich mich sattessen, aber sattsehen konnte ich mich nicht an der kleinen süßen Lolita. Ich bedankte mich und sie fragte noch: „Möchten Sie schon etwas zum Dessert ordern?“ Angesichts der reichlichen Portion war das nicht notwendig.
„Nichts zu essen, Danke. Aber bitte bring mir persönlich eine Rolle Panzertape und einen Strap-On-Dildo in etwa 10 Minuten. Und trag dir roten Lippenstift auf!“ „Selbstverständlich“. Ich musste lachen, denn selbstverständlich war das nun wirklich nicht.
Sie wackelte auf ihren hochhackigen Stiefeln davon und ich bewunderte ihren süßen Hintern. Die Russen waren keine Bedrohung, denn sie versuchten gerade unter einigen Verrenkungen, die auf dem Tisch liegende Lydia so zu besteigen, dass sie alle gleichzeitig zum Zug kommen würden. Einer fickte sie bereits in ihren süßen Arsch und ließ nur widerwillig davon ab, damit seine beiden Kollegen sich positionieren konnten. Ich ließ mir mein Steak schmecken und beobachtete, wie die Dreizehnjährige zusätzlich zu dem Prügel in ihrem Arsch tatsächlich noch zwei Schwänze in ihrer Pussy aufnahm. Sie schrie vor Geilheit und ein wenig vielleicht auch vor Schmerzen, als die drei Russen nun gleichzeitig mit kraftvollen Stoßbewegungen begannen. Einer der beiden verbliebenen Russen führte seinen Schwanz in ihre Mundfotze und begann, sie in ihr Maul zu ficken. Der letzte hatte große Probleme, mit seinem dicken Pint auch noch dazuzustoßen, aber Lydia gab sich alle Mühe und schaffte es schließlich, beide Schwänze in ihrem Mund zu beherbergen. Was für ein Weltklasseluder! 10 Minuten später fickten sie die kleine Schlampe immer noch durch, sie stöhnte völlig entrückt und die heftigen Schmatz-, Würg- und Fickgeräusche, die von drüben herübertönten, ließen mich nicht kalt.
Umso besser, dass nun mein „Dessert“ anrollte. Die Russen waren immer noch so abgelenkt, dass die schlanke Anna Sophia trotz kräftigen Absatzgeklackers problemlos an ihnen vorbeistelzen konnte. Sie stellte das Tablett mit den Utensilien auf dem Tisch ab und sah mich erwartungsvoll an. Ich bemerkte, dass sie tatsächlich ihre Lippen himberrot gefärbt hatte. Ansonsten hatte sie immer noch ihren viel zu engen Pilotenanzug an.
„Du bist wunderschön, meine Liebe.“ Sie lief rot an. „Jetzt setz dich unter den Tisch und blas mir den Schwanz!“ „Was? Nein, auf keinen Fall!“ „Ich frage nur einmal.“ „Niemals!“
Ich zögerte nicht und boxte ihr mit voller Kraft in den Bauch. Sie bäumte sich. Der zweite Punch traf ihren Kopf. Sie ächzte und sackte zusammen. Ich schnappte die schlanke Vierzehnjährige und schleifte sie an den Haaren unter den Tisch, zwischen meine Beine. Schnell befreite ich meinen Schwanz und schob in ihr mit Gewalt zwischen ihre Himbeer-Lippen. Noch ehe sie sich berappelt hatte, fickte ich sie schon tief in ihren süßen Teeny-Mund. Die kleine Schlampe einfach brutal zu nehmen, dem animalischsten aller Triebe zu folgen und sie gegen ihren Willen in den Mund zu vögeln, herrlich! Ich vergaß für einen Moment komplett, dass ich es mit einem Androiden trieb. Nun wachte sie auch noch auf und sah mich schreckhaft aus ihren großen Kinderaugen an, direkt davor mein fetter Schwanz, der sich immer tiefer seinen Weg durch ihre roten Lippen bahnte. Ihre Pupillen waren geweitet und ihr Blick wanderte hektisch von meinem Schwanz zu meinem Gesicht und wieder zurück. Ich zerwühlte mit meinen Händen ihre Haare und schob ihren Kopf noch tiefer in meinen Schritt.
„Na meine Süße, ich dachte du wolltest nicht! Schön, dass du es dir anders überlegt hast!“ „GMBRHFFF BFMFFFF!!!!“ Es war mehr ein wütendes Röcheln als eine Antwort. „Ich vögel dir das Gehirn raus!“ Jetzt hebelte ich mit beiden Händen um ihren Hals, um meinen Schwanz auch noch die letzten Zentimeter in ihren Rachen zu stoßen. Endlich war ich zur vollen Länge und begann nun erst richtig mit dem erbarmungslosen Kehlenfick.
„Wer ist deine Freundin?“, fragte auf einmal die kleine Lydia neben mir. Ich hörte nicht auf, meine kleine Pilotin tief in den Rachen zu stoßen und antwortete: „Oh, das ist Anna-Sophia, sie arbeitet hier. Dank dir hat sie es zu meinem Tisch geschafft, aber sie ist ganz schön anhänglich.“ „Grrröööörgl!!“ „Schluck einfach weiter, Täubchen. Oh äh, Lydia, wieso haben denn die netten Russen dich wieder gehen lassen?“ „Sie waren einfach fertig, schau mich doch an. Mein Arsch, meine Fotze, mein Rachen, überall klebt mir Russensperma, du Scheißkerl! Die Typen waren am Ende und haben mich mit einem schönen Taschengeld gehen lassen. Nichtmal die Riley-Steele-Stewardess konnte sie anschließend noch dazu bewegen, ihre Pimmel in Bewegung zu setzen.“
„Weil du einfach eine unvergleichliche kleine Hure bist. Warte, ich spritze ab. Täubchen, schön alles schlucken, hörst du?“ Ich spritzte der kleinen Anna-Sophia tief in den Rachen, aber die Situation war für mich so geil, dass es einfach zu viel war, ein Teil lief ihr aus ihrem Mund auf ihren enganliegenden Pilotendress.
„Komm Lydia, ich habe extra für dich einen Umschnalldildo bringen lassen. Lass uns die kleine gemeinsam im Sandwich durchnehmen. Sie hat ihn auch selbst ausgesucht und anstandslos gebracht, das kleine Flittchen.“ „Du bist echt krank, weißt du das?“ Sie zog sich aber sofort den Strap-On an und half mir, die kleine Androidengespielin auf den Tisch zu hieven und ihren Dress an Rücken, Schritt und Brüsten schön aufzufetzen, sodass man direkt auf ihre Titten und ihre durchnässten Löcher sehen konnte.
Da ihr Mund nun frei war und sie das meiste Sperma geschluckt hatte, zeterte die kleine Anna-Sophia, wie ich sie so brutal vergewaltigen könnte und dass sie ja noch ein Kind sei. Zeit für das Panzertape, das ich mit einem lockeren Handgriff um ihren Mund klebte. Mit einem weiteren Stück Klebeband fixierte ich ihre Arme auf ihrem Rücken, sodass sie nun weder schreien noch um sich schlagen konnte. Ich legte mich Rücklings auf den Tisch und die kleine Androidin auf mich drauf, sodass ich gleich schön in ihre Fotze eindringen konnte. Ein Jungfernhäutchen durchstieß ich nicht, aber umso schneller steckte ich schnell zur vollen Länge in ihrem bereits bestens geschmierten Fickkanal.
Sie war dennoch verdammt eng und bereitete mir eine wunderschöne Schwanzmassage mit ihren fieberhaften Abwehrversuchen und ihrer unwilligen Fotzenmuskulatur, während ich mit den Händen ihre Haare und ihre kleinen Titten massierte und ihr süßes Kindergesicht mit der Zunge ableckte. Noch ein Stück intensiver wurde es, als auch Lydia auf den Tisch geklettert war und sie von hinten in den Arsch fickte. Sie hatte es tatsächlich gemacht! Anna-Sophia stöhnte trotz Klebeband, als würde sie gerade aufgespießt, und ein wenig war das ja der Fall. Wir fanden schnell einen Rhythmus, der die kleine „Pilotin“ zu einem Schwall an Orgasmen brachte. Auch ich selbst konnte mich nach weiteren 10 Minuten harter Sandwich-Fickerei kaum mehr zurückhalten und hätte mich beinahe in ihrer Fotze entladen. Doch ich überlegte es mir anders und schmiss die beiden Mädels von mir herunter. Als sie nebeneinander auf dem Boden lagen, beugte ich mich über sie und spritzte beiden nochmal eine Riesenladung in ihre kleinen Gesichter. Lydia schrie, weil ich schon wieder mitten in ihre Augen gespritzt hatte. Die kleine Anna-Sophia sackte schließlich komplett in sich zusammen. Ich legte Lydia wieder die Hundeleine an und wir ließen das kleine durchgenudelte und ausgeknockte Androiden-Fickstück einfach links liegen, um uns der nächsten Station zu widmen. Schließlich war erst Mittag und der Tag noch lang.