In falschen Händen/Kapitel 6

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Luft und Wasser

Wie konnte sie nur in diese Situation geraten! Tessa befand sich immer noch in der Hand des kriminellen Clubbesitzers. Schon seit Stunden war sie nun nackt an einen großen Holzbock gefesselt und geknebelt. Sie sah auf einigen Überwachungsbildschirmen, was sich draußen tat. Es war aber sehr ruhig. Völlig verzweifelt hatte sie mit ansehen müssen, wie die Polizisten wieder abgezogen waren. Sein Sperma lief aus ihrem Hintern über ihre Oberschenkel nach unten und trocknete auf ihrer Haut. Immerhin war sie nicht alleine, hinter ihr zappelte die ebenfalls geknebelte 11-jährige Francesca in ihren Fesseln. Seine eigene Tochter ließ er hier angekettet wie Vieh zurück!

Nach einer gefühlten Ewigkeit sah Tessa über die Monitore, wie Igor einige Treppen hinaufging. Ein letztes Mal versuchte sie, die Knoten um ihre Hände und Füße mit Gewalt aufzustemmen, genauso erfolglos wie die bisherigen Versuche. Igor kam zur Tür herein und setzte ein bösartiges Grinsen auf. Tessa verhielt sich still, wollte ihn nicht provozieren. Francesca dagegen machte sich durch erneutes Zappeln bemerkbar. Dennoch steuerte Igor direkt auf Tessa zu. Er nahm ihren Knebel ab und fasste ihr nochmal zwischen den Fesseln grob an ihre Titten. „Hey, Lassen Sie mich gehen, Sie Schwein!“ „Psssst. Ich werde doch meine neueste Teeny-Nutte nicht einfach davonziehen lassen, dafür mag ich deine kleinen Mädchenbrüste viel zu sehr. Deswegen gebe ich dir jetzt die letzte Chance, mir zu erzählen, woher du das gelbe Zeug hast. Ich verspreche dir, du wirst reden, aber ab jetzt wird es unangenehm, wenn du weiter schweigst.“ Während er das sagte, strich er ihr fast zärtlich über ihren Nacken und die Seite ihrer kleinen Titten. Tessa wägte kurz ab und erwiderte: „Ich sage kein Wort! Lassen Sie mich gehen, Sie Drecksack!“ „Du hattest die Wahl, Kleine!“ Er setzte Ihr statt des Knebels nun einen Gagball auf, ging an Ihr vorbei und schlug Ihr auf einmal mit der flachen Hand auf ihren entblößten Hintern. Dann ging er mit raschen Schritten hinter zu seiner Tochter. Tessa blickte ihm mit wütendem und schmerzverzerrtem Gesicht hinterher, als er die Fesseln seiner Tochter löste. „hmf … Papi, warum lässt du uns gefesselt hier unten? Mir ist kalt und der Knebel tut voll weh!“ „Keine Angst, mein Kleines, keine Knebel mehr für dich. Das alles ist schwer zu verstehen. Jetzt spielen wir ein kleines Spiel. Tessa war böse und muss bestraft werden, und weil du so lieb warst, darfst du dabei zuschauen!“ Igor führte seine Tochter aus dem Raum. Tessa war erleichtert, dass er seine Tochter zuschauen lassen würde. Solange sie dabei war, konnte er ihr nichts wirklich Übles antun. Oder doch?

Wenige Minuten später trat Jack, der schwarze 2-Meter-Hüne, in den Überwachungsraum. „Der Boss meint, du möchtest noch ein wenig Spaß haben, bevor du uns dein kleines Geheimnis verrätst. Hoffe du weißt, worauf du dich einlässt.“ Tessa stampfte wütend auf. Dieser Kerl war vulgär. Er hatte sie schon den Abend zuvor beim Filzen beinahe vergewaltigt. Igors Security-Chef nahm die strampelnde Tessa einfach auf die Schultern. Mit ihren immer noch auf den Rücken gebundenen Händen war sie weit davon entfernt, sich wehren zu können. Er nutzte das aus und schob sie auf seiner Schulter so weit nach vorne, dass er ihren nackten Hintern tätscheln konnte. Als wäre das nicht unangenehm genug für sie, baumelte Ihr Kopf nun auf Höhe seiner Hüfte. Nachdem er mühelos die Treppe nach unten genommen hatte, drückte er mit seiner freien Hand ihr Gesicht direkt in seinen Schritt und rieb es von links nach rechts durch seine Hose über seinen mächtigen Schwanz. Tessa verkniff die Augen und reagierte panisch, keuchte angewidert. Unter anderen Umständen hätte sie dieser gigantische Fickprügel vielleicht erregt. Aber sie war von den letzten 24 Stunden noch völlig fertig, ihre Löcher geradezu wundgefickt. Alles tat ihr weh. Das letzte, was sie jetzt wollte, war dieser 30-Zentimeter-Hengstschwanz. Außerdem roch er streng, nach Schweiß und anderen unsäglichen Gerüchen. Schon jetzt war sie kurz davor, zu verraten, wie sie an die Pheromone gekommen war.

Jack trug sie in einen mittelgroßen Raum tief in den Katakomben unter dem Club, an dessen rechter Seite ein etwa 4 Meter langes, in Glas gerahmtes Becken angebracht war, darin Wasser, etwa 1,5 Meter hoch. Über dem Becken hing eine uralt aussehende Krankonstruktion. Igor und seine Tochter warteten davor in der Mitte des Raums. Er hatte sie bereits wieder auf einem alten, abgewetzten Sofa mit einer Art Halskette festgebunden. Obwohl das Licht im Raum etwas dämmerig war, hatte sie von dort aus durch die Glasscheibe einen guten Blick in das Becken.

„Willkommen im Schwimmbad, mein kleiner Wildfang“, begrüßte Igor Tessa. „Deine Renitenz zwingt uns leider, härtere Maßnahmen zu ergreifen. Wie gut kannst du die Luft anhalten?“ Tessa hätte ihn gerne wüst beschimpft, aber immer noch knebelte sie der Gagball. Also neigte sie ihren Kopf und sah ihn voller Abscheu an. „Ach, du kannst nicht sprechen? Gewöhn dich lieber daran. Du fängst bei uns ganz unten als Jungschlampe an. Egal ob Knebel oder nicht – sprichst du ungefragt oder verhältst dich gar ungehörig, wirst du bestraft. Du wirst jedem unserer Angestellten – auch den Mädchen – mit deinem Körper zur Verfügung stehen und ihren Anweisungen folgen, solange ich nichts Gegenteiliges sage. Heute ist Jack an der Reihe. Er freut sich bestimmt schon darauf, dich durchzunehmen“ „Allerdings! Die kleine Schlampe ist fällig!“. Er rieb sich seinen Monsterschwanz. „Wir haben deinen Schwimmausweis gefunden. Da du uns ja nichts Genaueres verraten möchtest, gehen wir davon aus, dass du gut trainiert und ganz begierig bist, Mikas Rekord von 7 Minuten zu brechen.“, meinte Igor sarkastisch. Tessa riss die Augen auf. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Mika und ihre Schwester waren überragend beim Apnoe-Tauchen, nur deswegen kannte sie ihren Namen. Tessa selbst war gar nicht gut darin. „Worauf wartest du, Jack, mach die kleine Bitch am Kran fest. Francesca, schau genau hin, was mit unartigen Mädchen passiert!“ „Bitte tu ihr nicht weh!“ „Keine Sorge, sie wird es überstehen!“

Jack schnappte sich noch einige Seile und stieg mit der immer noch gefesselten Tessa über eine Leiter in das Wasser. Als er für einen Moment ihre Fesseln löste, glaubte sie an ihre Chance zur Flucht und versuchte ihn mit ihrer Geschwindigkeit zu überrumpeln. Sie schaffte es bis zur Leiter und wollte schnell herausklettern, doch er packte mit seiner starken Hand ihren schlanken Oberschenkel und zerrte sie sofort wieder zurück. Als er seinen Griff weiter verstärkte und ihr ein paar üble blaue Flecken bescherte, bereute sie ihren Fluchtversuch. Schnell hatte er sie wieder im Griff und fesselte ihre Beine und Arme so aneinander und an ihren Oberkörper, dass Tessa sich komplett ausgeliefert fühlte. Ihre Beine waren nach oben gespreizt, ihre Arme bewegungsunfähig. Um ihre Verzweiflung zu verstärken, drückte Jack ihren Kopf einfach unter Wasser. Nun sah sie die gebannt und ängstlich zuschauende Francesca, verzerrt durch die Wasserreflektion. Schnell merkte sie, dass ihr ganzes Schwimmtraining ihr nichts nutzte. Die straffe Fesselung verhinderte, dass sie wieder aus eigener Kraft auftauchen würde. Zu ihrem Entsetzen begann Jack nun, Seile um ihre Oberschenkel zu spannen und so festzumachen, dass er sie daran nach oben aufhängen konnte, ihre Ficklöcher aber frei blieben. Tessa war erst 30 Sekunden unter Wasser und schnappte bereits nach Luft. Jack ließ sich Zeit, streifte dabei mehr als nur einmal mit dem Seil über ihre Teeny-Pussy. Schließlich fuhr Igor den alten Kran nach unten und Jack hängt sie ein. Als Igor wieder ein Stück nach oben fuhr, war sie nur noch ein zappelndes Stück Fleisch, unfähig sich zu befreien. Wasser drang in ihre Nase ein und verursachte ihr Schmerzen. Schließlich drückte sie ihr Kreuz durch und konnte so einigermaßen nach vorne schauen, aber die Wasseroberfläche war weit entfernt.

Schließlich beendete Igor die erste Runde und fuhr sie im Kran nach oben. Tessa spuckte Wasser aus und hustete durch ihren Knebel. „Wir fangen gerade erst an, Schlampe! Woher stammen die Ampullen?“ Sie sah ihn verweifelt an, aber ihr Widerstand war ihr noch anzusehen.

„Falsche Antwort. Zeit für Runde zwei.“ Erbarmungslos fuhr er den Kran wieder nach unten. Tessa nahm diesmal einen tiefen Luftzug und versuchte, gleich zu Beginn ihren Oberkörper nach oben zu bringen. Sie sah Francesca, die sich plötzlich erschrak. Eine Sekunde später fühlte sie, warum: Jack drängte mit seinem gigantischen Prügel an den Eingang von Tessas geschundener und viel zu enger Jungmöse. Sie rang um ihre Luft und schluckte doch einen erheblichen Schwapp Wasser, als er mit einem plötzlichen Stoß den Großteil seines Prügels in ihr versenkte. Er ließ sie so ein wenig zappeln, zog sich dann zurück und stieß wieder zu, immer ein Stück tiefer. Tessa fühlte sich wie aufgespießt und kurz vorm Zerreißen. Jack packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf kurz über die Wasseroberfläche. Sie schnappte instinktiv nach Luft, doch schon zwängte er sie am Haaransatz wieder nach unten, wirbelte ihren Kopf wie einen Spielball unter Wasser von rechts nach links. Nun begann er auch mit seinen Fickstößen, die er brutal von oben nach unten in ihren engen Schlitz hämmerte. Er hatte sie genau auf der richtigen Höhe, um ihr sämtlichen Widerstand aus dem Leib zu ficken. Der Luftmangel tat sein Übriges. Ihre Scheidenmuskulatur kämpfte erfolglos gegen den Eindringling an, wurde schließlich restlos ausgehebelt. Jack stieß tief in den Kanal seiner kleinen Unterwasser-Fickschlampe, stieß erst an den Muttermund der kleinen frühreifen Teen-Bitch, überwand ihn schließlich und stopfte ihr mit seiner Riesenlatte den Gebärmutterhals. Tessa ächzte und dachte, sie müsste sterben, wenn nicht an Luftmangel, dann wegen innerer Verletzungen. Auch die kleine Francesca musste mit ansehen, wie Tessa, kurz vorm Ertrinken, von Jack übel gepfählt wurde, der Schwanz deutlich sichtbar ihren flachen Bauch bei jeder Fickbewegung nach oben wölbte. Sie sah die Furcht und Resignation, die Schmerzen in Tessas Gesicht. Und sie hörte, wie Jack vor Lust stöhnte. So eine enge, ausdauernde Schlampe hatte er lange nicht mehr gehabt. Lange konnte sie nicht mehr durchhalten. Er aber auch nicht. Jack war nun mit seiner gesamten Länge in ihrer Möse und steigerte das Tempo nochmal, fickte sie eine weitere Minute wie ein Dampfhammer durch. Noch zappelte Tessa, doch als er endlich seine Riesenladung in ihr abspritzte und einzelne Spermafäden seitlich aus ihrer Jungmöse heraus ins Wasser glitten und dort verklumpten, machte sich der Sauerstoffmangel bemerkbar und Tessa verlor das Bewusstsein, stellte die Bewegungen ein. „Doch nicht so tough“, grinste Igor und ließ den Kran wieder nach oben fahren.

Als ihr Kopf wieder aus dem Wasser war, holte Jack die Vierzehnjährige mit ein paar kräftigen Ohrfeigen wieder ins Leben zurück und nahm ihren Gagball ab. Sie hustete erneut und röchelte ein wenig, sagte aber nichts. Die beiden Mädchenschänder ließen ihr eine Minute. Als sie aussah, als wäre sie wieder einigermaßen beieinander, trat Igor an das Becken heran. „Überleg dir gut, was du jetzt sagst! Du kommst hier vielleicht nicht lebend raus, wenn du weiter schweigst. Ich verlange Gehorsam!“ „Sie Schwein, Sie haben gewonnen! Ich erzähle Ihnen alles. Die Ampullen sind aus dem Labor meines Vaters, ich habe sie mitgehen lassen!“ „Das Institut, das angeblich wegen Sanierungsarbeiten geschlossen ist? Vadim hat das wohl nicht gründlich recherchiert!“ „Es sind hochkonzentrierte … Pheromone, ich weiß aber nichts darüber, ich bin vierzehn, verdammt, und sollte nur Inventur machen“, sagte Tessa, unterbrochen von letzten Hustenanfällen. „Bist du auch für die Sauerei am Badesee verantwortlich?“ „Ja, Oh Gott… ich war verzweifelt und wusste doch nicht, was das Zeug anrichtet!“ „Gutes Mädchen“, lobte Igor. „Normalerweise würde ich dir jetzt die dritte Runde ersparen, aber ich kann vor meiner Tochter ja keine Schwäche zeigen.“ „Nein, lassen Sie mich gehen!“ Igor betätigte jedoch den Schalter des Krans und ließ Tessa wieder ins Wasser einfahren. „Bitte, ich tue alles was Sie verlangen, lassen sie mi …*blubbl blubb*“. Tessa schrie unter Wasser, doch ihr Schreien half nichts. Als der Kran an der richtigen Stelle war, stieg auch Igor ins Becken, steuerte mit seinem Pint auf ihr kleines Teeny-Arschloch zu. Jack dagegen setzte seinen Halbsteifen wieder an ihrer Fotze an. Als die beiden Kerle sie gleichzeitig durchnahmen, blickte Tessa gebrochen und schmerzverzerrt zu der kleinen Francesca. Sie hatte ihr enges Top nach oben geschoben und eine Hand unter ihrem Rock, bewegte sich deutlich sichtbar und atmete schwer. Offenbar hatte Igor sie so versaut, dass sie sich zu Tessas Torturen selbst befriedigte.

Tessa wusste nicht, dass dies Teil von Igors Plan war: Wenn schon keine normale Vater-Tochter-Beziehung nach dieser Nacht, dann wenigstens Francescas eigene sexuelle Gefühle wecken und ausnutzen. Tessa diente ihm dazu, sich seine Tochter gefügig zu machen, aber sie wollte er nicht brechen, sondern erobern. Während ihre eigenen Löcher von den beiden Männern penetriert und geschändet wurden, beobachtete Tessa, wie das kleine Preteen-Luder nun offen ihre Möse bearbeitete. Sie kam schließlich fast gleichzeitig mit ihrem Daddy, und nur wenig später spritzte auch Jack ein zweites Mal in Tessas durchgefickte Jungmöse.

Sie ließen von Tessa ab und holten sie hoch. „Jack, schnapp dir Vadim und check die Lage im Institut. Wenn jemand was weiß, bringt ihn her, holt alles was ihr kriegen könnt, aber geht überlegt vor!“ „Klar Boss. Kommen Sie hier alleine klar?“ „Mit den zwei gefesselten Teeny-Schlampen? Ich bitte dich!“ Jack zischte sofort ab. Igor grinste Tessa an und betätigte wieder den Hebel. „Nein, warum? Lassen Sie mich! Sie Schwein!“ „Du sprichst mich Meister an, Schlampe! Merk dir das!“ Tessa versank wieder in dem Becken, schaffte es aufgrund der durch die rohe Behandlung teilweise gelockerten Fesseln sogar, einmal kurz aufzutauchen und Luft zu schnappen. Doch dann gewann wieder die Gravitation. Igor steuerte auf seine Tochter zu, die noch immer mit klitschnasser Möse auf dem Sofa lag. Er spritzte ihr etwas in die Nase – etwa die Pheromone? Tessa hörte die Unterhaltung verzerrt mit.

„Liebes, hat es dir gefallen, das braucht dir nicht peinlich zu sein!“ „Daddy, kann ich später auch so geil ficken wie ihr mit Tessa?“ „Ja natürlich. Noch bist du sehr klein, da müssen wir vorsichtig sein!“ „Ich bin garnicht klein!“ „Deswegen kannst du ihn auch in die Hand nehmen, wenn du willst“ „Mache ich es richtig so, Daddy?“ „Ja, mach weiter, Schneller. Pack richtig zu! Ja gut so. „Der ist ja total groß… oh… DADDY, mein Gesicht, IEEEH!“ „Du brauchst dich nicht zu ekeln, komm, ich zeig dir noch etwas!“

Tessa sah das erbärmliche Spiel des Russen mit seiner Tochter anfangs konsterniert an, doch langsam wurde ihr wieder die Luft knapp. Sie schaffte es nicht noch einmal, nach oben zu tauchen. Igor leckte inzwischen die Mädchenfotze seiner kleinen Tochter, die das mit piepsigem Stöhnen quittierte. Er machte keine Anstalten, sich um Tessa zu kümmern. Tessa bekam Todesangst und klopfte wie wild gegen die Scheibe – vergeblich. Ihre wilden Zuckungen wurden schwächer und ihr Leben lief vor ihr im Zeitraffer ab, während Igor weiterhin nur Augen für seine Tochter hatte. Doch plötzlich fuhr der Kran nach oben. Tessa röchelte wieder und hustete, sah auf ihre Retterin. Mika!

Die kleine Schwedin hatte sich hereingeschlichen und sie gerettet, machte sie nun los und legte sie vor dem Becken ab. „Mika, mach mich los. Ich muss hier weg. Bitte!“ „Du hast gehört, was der Meister gesagt hat. Deine Fotze gehört mir. Halt still und genieße!“ „Du bist doch verrückt! Ich kann nicht mehr!“ „PSSST“, legte die kleine Blondine ihren Zeigefinger auf Tessas Mund. Sie nahm zwei Finger und steckte sie in Tessas Möse, aus der noch Jacks Sperma quoll. Die geschundene 14-Jährige stöhnte. Mika fing an, sie in atemberaubendem Tempo zu fingern. Offenbar verstand sie etwas von Lesbenspielchen, denn sie war auf bestem Wege, Tessa einen Orgasmus zu bescheren – was die beiden brutalen Vergewaltiger zuvor nicht vollbracht hatten. Mika kniete sich vor Tessa und wechselte auf die Zunge, ließ sich von Jacks Sperma nicht beirren und wirbelte mit der Zungenspitze um Tessas Kitzler. Erst als Tessa lautstark kam, lehnte sie ihren Kopf zurück.

Nur einen Augenblick später entrann ihr ein markerschütternder Schrei. Igor hatte ohne Vorwarnung seinen Prügel in voller Länge in Mikas ungeschmiertes Arschloch eingeschoben und zerriss ihr Neptun-T-Shirt. Während Mika sich ihm sofort entgegenbockte und schnell vor Geilheit unter seinen Fickstößen stöhnte, musste Tessa ihre Fluchtgedanken wohl oder übel für den Moment begraben.