In falschen Händen/Kapitel 7
Serious Business
Jack und Vadim lachten dreckig, als sie die Ware im Kofferraum verstaut hatten. Das „Paket“ war als kleines Dankeschön für Raphaels Jungs reserviert. Das brachte dem Boss zwar kein Geld ein, aber die am Vortag in aller Frühe erfolgte hochprofessionelle Aufräum-Aktion im Neptun hat wieder einmal gezeigt, dass die Unterstützung der Familie mit Geld nicht aufzuwiegen ist.
Raphael war offiziell Vorarbeiter im Tiefbau. Die Firma, für die er arbeitete, war mit dubiosen Geldern aus Russland aufgebaut worden, um öffentliche Aufträge von den korrupten Stadtoberen abzugreifen. Da half es natürlich, dass diese teilweise Stammgäste im Neptun waren und dort mit Vorliebe Orgien mit Igors blutjungen VIP-Mädchen feierten. Andere hatten Geldprobleme oder noch mit irgendwem eine Rechnung offen. Die Familie konnte helfen und das Geschäft lief wie geschmiert. Raphaels Jungs waren besonders loyal. Sie waren auf dem Bau für die Eingangskontrollen zuständig und drückten gerne mal ein Auge zu, wenn aus Osteuropa eigentlich minderwertiges Baumaterial angeliefert wurde. Außerdem führten sie auf den Baustellen Qualitäts- und Compliance-Kontrollen durch, was natürlich ein Witz war. Sie mussten nicht so hart ranklotzen wie andere Bautrupps, aber sich stets für Sondereinsätze bereithalten. Mal hier eine Blutlache wegwischen, mal dort etwas wie einen Unfall aussehen lassen. Und Leichen verschwinden lassen, da gab es im Tiefbau jede Menge Möglichkeiten. Dafür verdienten sie ein Vielfaches und genossen ab und zu gewisse Sonderrechte.
Als Jack und Vadim mit dem Neptun-Lieferwagen in die Großbaustelle einbogen, waren die uneingeweihten Hilfsarbeiter bereits wieder zuhause. Raphaels Jungs genossen ihr Feierabendbier. Jack hupte kurz und Raphael begrüßte ihn sofort per Handschlag. „Nanu, wir rechnen gar nicht mit einer Lieferung! Womit haben wir das verdient?“ „Na, Igor möchte sich für den kurzfristigen Einsatz gestern früh revanchieren. Blutjunge vierzehn, braunhaarig und sonnengebräunt. Und vor ein paar Tagen war die kleine Schlampe noch Jungfrau. Ich sag dir, diese kleinen Titten und ihre zornigen Augen erst, wenn du ihr an die Wäsche gehst…“ „Klingt genau richtig als kleines Geschenk für die Jungs. Wollt Ihr Sie wieder zurück oder sollen wir gleich die Entsorgung übernehmen?“ „Der Boss möchte sie gerne im VIP-Bereich des Neptun einsetzen und mir ist sie auch ein wenig ans Herz gewachsen, aber noch ist sie renitent. Nehmt sie ruhig hart ran, aber lasst sie leben. Sie könnte auch versuchen zu fliehen.“ „Das werden wir ihr schon austreiben. Dann ladet mal ab!“ Jack und Vadim stiegen aus und hoben die unauffällig aussehende Palette aus dem Lieferwagen „Hier die Schlüssel für ihre Handschellen. Wir kommen sie in genau einer Woche wieder abholen.“ „Augenblick, erstmal begutachten.“
Raphael entfernte den Karton mit einem Cuttermesser und die verängstigte Tessa blickte ihn aus großen Augen an. Sie war wie üblich über einen Holzbock gefesselt, geknebelt und somit zur sofortigen Benutzung verfügbar. Francesca durfte sie vor dem Versand nochmal richtig schön aufbrezeln, außerdem hatte ihr Igor noch ein hautenges schwarzes Top besorgt, durch das man ihre kleinen Brustwarzen steil aufragen sah. In ihren Arsch hatte er ihr noch einen amtlichen Analplug geschoben, der durch ihre Hotpants an Ort und Stelle gehalten wurde. Die Fahrt durch die Stadt war damit für sie eine Tortur und nun blickte sie aus ihren auf Edelnutte geschminkten Augen leicht verkrampft in die Runde.
„Schaut mal Jungs, wir haben ein romantisches Date mit einer jungen Dame. Moment, da stimmt doch was nicht….“ Jack wurde nervös: „Was? Ich hab doch schon gesagt sie ist vierzehn…“ „Ihr Alter stört mich nicht. Moment…“ Raphael ging in einen Container und holte einen Baustellenhelm. Mit groben, aber geübten Handgriffen setzte er ihr das gelbe Plastikteil auf. „Safety first, junge Dame. Hier herrscht Helmpflicht, egal wie viele Schwänze in dir stecken!“ Er ohrfeigte sie und kniff ihre mit Lipgloss gepimpten Lippen um den Knebel kurz zusammen. Ihr Gesichtsausdruck gewann sofort etwas Rebellisches, aber auch etwas Unterwürfiges. „Jetzt ist sie perfekt. Wir werden viel Spaß haben! Bis in einer Woche, Jack!“ „Frohes Schaffen und viel Spaß mit der Kleinen!“
Igors Männer stiegen in den Lieferwagen und düsten davon. Raphael schaute seine Jungs an: „Worauf wartet Ihr? Bringt die kleine Schlampe ins Restaurant für einen kleinen Blowbang. Wer ihr am heftigsten in ihre überschminkten Augen spritzt, darf sie den Rest des Abends in alle Löcher ficken!“ Das „Restaurant“ war ein Rohbau aus Holz, der einigermaßen Sichtschutz bot, für den Fall dass sich doch mal jemand in die Nähe der Baustelle verirrte, nur wenige Meter von der Einfahrt entfernt. Viele junge Mädchen wurden hier schon geschändet, und nun war auch die kleine Vierzehnjährige dran.
Tessas Fesseln waren binnen Sekunden gelöst und auch ihr Knebel flog zur Seite. Die zehn kräftigen Männer hoben ihre kleine Schlampe einfach an ihren Titten und ihren Oberschenkeln nach oben und zerrten sie in die Bruchbude. Sie fing an zu schreien, doch sofort drängte sich der erste Schwanz in ihren Mund. Die Männer hatten seit fast zwei Wochen kein Fickfleisch mehr gehabt und waren entsprechend wild. Tessas schwarzes Top wurde von 4 Händen gleichzeitig nach oben gezogen und flog in den Dreck, ihre kleinen Titten wurden gründlich betatscht und ein halbes Dutzend fordernde Hände bearbeitete Ihren Hintern, Ihre Haare, ihren Hals und ihr Gesicht. Tessa rechnete immer noch damit, dass die Kerle wahllos über sie herfielen und sie auch in ihre anderen Löcher ficken würden, aber sie hielten sich an Raphaels Anweisung. Nur ihre kleine Mundfotze wurde bearbeitet. Somit blieb sie in jedem Fall unbefriedigt.
Als der erste seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm und seine gewaltige Spermafontäne mitten über ihr hübsches Gesicht spritzte, erschrak sie und wollte sich wegducken. Dies führte jedoch nur dazu, dass seine Soße ihr mitten ins Auge spritzte. Tessa verkniff die Augen und schrie wie ein kleines Mädchen. Die Menge applaudierte angesichts dieses Achtungserfolges. Der zweite zog ihr zunächst mal die Beine weg, sie klatschte mit ihren Titten voraus in den Schlamm, auch ihr Kinn war nun komplett verdreckt, was ein schöner Kontrast zu ihrem aufwändigen Makeup war.
„Schaut, die kleine Nutte suhlt sich gerne im Dreck!“ Ihr Kopf lag in einer Schlammpfütze und sie suchte gerade wieder nach Orientierung, als sich der Typ über sie beugte und ihr Kinn mit einem Ruck in seine Richtung drängte, um mit seinem langen Schwanz optimal der Länge nach in sie stoßen zu können. Noch ehe Tessa verstand was passierte, hatte seine blanke Eichel schon ihre Mandeln passiert und verstopfte in Höhe ihres Kehlkopfes ihre Luftröhre. Tessa röchelte. Für ihn war es eine Freude, ein so blutjunges Mädel um Luft ringen zu hören und zu spüren, wie ihre Rachenmuskulatur gegen ihn ankämpfte. Er begann sie langsam, aber tief in ihr Teenie-Maul zu ficken. Erst nach einer Minute ließ er sie kurz durchatmen, nur um anschließend gleich nochmal etwas tiefer in Ihr Maul zu rammen. Seine stinkenden Eier klatschten nun bei jedem Stoß gegen Ihr süßes Kinn. Als er endlich so weit war zu kommen, spritzte er ihr sein Sperma tief in ihren Rachen.
„Schluck, du Schlampe!“ Tessa hustete, aber sie wusste, sie hatte keine Wahl. Die nächsten beiden Schwänze drängten schon wieder in ihr Gesicht. Einer der beiden übergoss ihren Kopf und ihre Haare mit billigem Importbier, während der andere sein Rohr zwischen ihre vom Lipgloss noch immer glänzenden Lippen schob. Tessa begriff langsam, dass diese Typen sie mit voller Absicht aufs Äußerste erniedrigten. Aber es machte sie auch an.
Mit dem Schwanz noch im Mund wurde sie hochgezerrt und ihr Hintern gegen die Wand gedrückt. Sie stand nun wieder einigermaßen auf zwei Beinen und musste sich vorbeugen, um die nächsten Prügel der Bauarbeiter bedienen zu können. Weitere Schwänze wurden ihr vors Gesicht gehalten, sie wurde genötigt, einige mit ihren Händen zu wichsen. Einem ging es nicht schnell genug und er spritzte ihr einfach auf ihre Haare und ihren Hals. Sie sah aus wie Sau, überall lief ihr schon das Sperma runter und verwischte ihr Makeup.
Nun erinnerten sich einige der Jungs an Raphaels Aufgabe, der kleinen Hure in die Augen zu spritzen. Einige Versuche gingen knapp daneben. Auch Raphael verpasste ihr einen heftigen Kehlenfick, spritzte ihr dann aber seine gewaltige Ladung nur in die Haare. Dann kam der kräftigste der Truppe, Juri, zum Zug. Ihm sah man an, dass er sich mehr mit Papierkram als mit harter Arbeit beschäftigte. Die kleine wehrlose Nutte kam ihm gerade Recht, um seine Frustration rauszulassen. Nachdem er mit seinem fetten Prügel in ihrem Mund mehrere Minuten mit beiden Händen wie wild ihren Hinterkopf vor- und zurückgeschleudert hatte und Tessa kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren, stöhnte er laut auf und zog seine Schwanzspitze aus ihrem Mund. Dann fing der notgeile Fettsack an, wie wild auf ihr Gesicht abzuspritzen, in enormen Schüben beide ihrer Augen einzusauen. Tessa schrie angeekelt und wollte sich den Samen aus dem Gesicht wischen, um wieder etwas sehen zu können. Doch die Typen, deren Schwänze sie gerade noch in der Hand hielt, hatten etwas dagegen. So kam es, dass die restlichen Männer noch ein wenig auf ihr abspritzten, sie aber dann so besudelt wie sie war wieder gefesselt wurde. Mit den Armen auf dem Rücken wurde sie an den dicklichen Juri übergeben, der sich den Rest der Nacht an den Löchern der kleinen Schlampe austobte und sie sogar ein paar Mal zum Orgasmus brachte. Tessa wollte anschließend nur schlafen, doch er wurde nicht müde, ihr enges Teenie-Arschloch bis in die Morgenstunden zu ficken.
Erst am nächsten Morgen durfte sie duschen, unter strenger Aufsicht wusch sie sich die klebrigen Spermareste und den Schlamm ab, vor allem aber diesen Geruch von Juri, der ihr noch anhaftete. Nach dem Frühstück wurde sie dann in einen Schuppen auf ein paar dort gelagerten Gummimatten an ein Rohr gefesselt, auch ihre Beine wurden auf Höhe der Knie aneinandergebunden und ein Knebel wurde ihr aufgesetzt. Einige der Jungs ließen es sich nicht nehmen, sie in Arbeitspausen aufzusuchen und sich einfach an ihren Löchern zu bedienen. Tessa lernte in dieser Woche auf direktem Wege, dass ihr Wert in den Augen der meisten Männer einfach nur an ihren drei Ficklöchern bemessen wurde. Die ganze Woche musste sie jeden Tag in dem Schuppen ihre Löcher bereitstellen für jeden, der sich an ihr vergehen wollte. Abends wurden meist reihum einige von Raphaels Jungs ausgewählt, um die kleine Schlampe gemeinsam durchzunehmen. Sie taten das mit außerordentlicher Hingabe, und Tessa gewöhnte sich schließlich sogar an den Rhythmus und freute sich auf den abendlichen Gangbang. Eine Wahl hatte sie eh nicht. Doch während sie von der Rammelei tagsüber zwar irgendwie geil wurde, aber nie auf ihre Kosten kam, weil die notgeilen Kerle einfach zu schnell in ihr abspritzten, brachten sie die heftigen Sandwich-Penetrationen am Abend gleich mehrfach zum Orgasmus. Tessa lernte schnell, sich unterzuordnen und ihren Körper einfach hinzuhalten. Raphael achtete darauf, dass sie zudem Gehorsam lernte, und züchtigte sie mehrfach, wenn sie widersprach oder sich beschwerte.
Am siebten Tag war Tessa wieder in ihrem Schuppen eingesperrt und hatte gerade einen der jüngeren Baustellenhelfer beglückt, als sie Raphaels Stimme und eine weitere hörte, die sie nicht zuordnen konnte. „… ich kann mir das aufgrund der gravierenden Probleme, selbst für eine unangekündigte Prüfung, nicht vorstellen. Ich werde der Zentrale empfehlen müssen, Ihnen vorläufig die Genehmigung zu entziehen.“ „Herr Schuster, ich bitte Sie, hier hängen zahlreiche Arbeitsplätze dran.“ „Darauf kann ich keine Rücksicht nehmen. Hier, wieder geklebt. Wo haben sie denn das gelernt? Die Norm schreibt eindeutig vor, dass die Absicherungsplatten geschraubt werden müssen. Sie wollten mir noch zeigen, wie Sie die Explosivstoffe lagern, dann werde ich entscheiden müssen, ob ich darüber hinaus noch zu einer Anzeige gegen Sie verpflichtet bin.“ Raphael überreichte dem Prüfer einen Umschlag mit Geldscheinen: „Hier zunächst noch die Unterlagen, die wir vorhin nicht sofort gefunden haben. Sie werden sehen, dass alles seine Ordnung hat.“ „Herr Pribelyek, Ich weise das entschieden von mir. Ich stehe selbst unter Beobachtung. Sowas funktionierte vor 20 Jahren, aber doch heute nicht mehr! Ich glaube wir brechen das hier jetzt ab!“ „Entschuldigung, Herr Schuster, dann habe ich mich getäuscht. Schauen Sie bitte wenigstens noch einmal hier hinein!“ „Was soll das bitte noch ändern! Oh… was zur Hölle? Das Mädchen sieht aus wie höchstens fünfzehn!“ Schuster hatte nun den Eingang des kleinen Schuppens erreicht, doch statt auf Sprengstoffpakete schaute er nun auf die spermatriefende Fotze der kleinen Tessa Meutgen. Er zögerte kurz, eilte aber dann zu ihr hin und befreite Sie zunächst von ihrem Knebel. Raphael sah schon seine Felle davonschwimmen und überlegte ob er es sich leisten konnte, Schuster verschwinden zu lassen, er war einfach eine zu harte Nuss. „Hallo!? Halten sie dich hier fest? DU SPRECHEN DEUTSCH?“
Tessa schätzte ihre Chancen ab, doch nach den Lektionen der letzten Woche überwog die Loyalität und auch der Gehorsam gegenüber Raphael, und ihr war klar, was nun ihr Job war. Und nicht zuletzt, ein Rest der Substanz mischte ihren Geist immer noch auf. Sie wackelte mit Ihrem Hintern und fing an zu stöhnen. „Oh Herr Prüfer, ich brauche jetzt dringend einen Schwanz. Ficken Sie mich ordentlich durch, spritzen Sie mir Ihr geiles Sperma in meine enge Fotze und entjungfern Sie meinen kleinen Teeny-Arsch! Nehmen Sie mich als geiles Bestechungsgeschenk! Sie sind doch gut bestückt, das sehe ich von hier aus schon!“ „Scheiß drauf, du kleine Schlampe. Wenn du es unbedingt so willst…“
Raphael zog sich grinsend zurück. Die nächste halbe Stunde waren Tessas Lustschreie und das Stöhnen des Prüfers auf der ganzen Baustelle zu hören. Sie hatte ihre Lektion gelernt und ihm heute sogar wirklich aus der Patsche geholfen. Aber da die Aktion einiges an Aufmerksamkeit erzeugt hat war es auch gut, dass Jack und Vadim sie abends wieder abholen würden.