In falschen Händen/Kapitel 8

From All The Fallen Stories
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Hamsterrad

Tessa folgte ihrem Vater auf das verruchte Zimmer. Hans Meutgen hatte schon seinen Schwanz herausgeholt und war in Vorfreude auf das junge Ding, das ihm so lustvoll und energisch unter dem Tisch einen Blowjob verpasst hatte. Als seine Tochter eintrat, erbleichte er. „Tessa, Bist du das? Du lebst! Hast du etwa.... Oh mein Gott!“ „Daddy, ich bin so froh dass du da bist! Bitte hol mich hier raus! Aber wir werden beobachtet, hier sind überall Kameras und Mikros. Du musst es mit mir treiben, sonst wimmelt es hier gleich von Igors Security!“ Er überlegte kurz und musste ihr Recht geben. Sein Schwanz stand schon aufgrund ihres Anblicks: superkurzer Minirock, enges und tief ausgeschnittenes Neptun-Shirt, nuttiges Make-up und rote Absatzschuhe. "Baby komm setz dich auf meinen Schoß" "Oh ja, Daddy!"

Tessa folgte seiner Aufforderung und rieb mit ihrem nackten Poansatz an seiner Beule. Dabei schaute sie verführerisch in die Kamera und streckte ihre Zunge heraus. Die Geste war an Mika gerichtet, die gerade im Kontrollraum durch Raphael von hinten begrapscht und befummelt wurde. Eigentlich konnte die kleine Schwedin nur noch wenig schocken, doch nun musste sie unwillkürlich aufstöhnen. Raphael wusste garnicht warum, aber die dreizehnjährige Blondine bäumte sich ihm völlig rallig entgegen und lief fast aus, als er sie in ihren Arsch fickte, und so hatte er diesen Abend noch mehr Spaß mit ihr als sonst.

Hans Meutgen dagegen packten plötzlich die Gewissensbisse. Er grabschte verlegen an Tessas Oberschenkeln und streichelte sie. Tessa wurde langsam nervös und eine gefühlte Ewigkeit verging, bis plötzlich gelber Nebel von oben in den Raum rieselte. Mika hatte ausversehen den Pheromon-Dispenser für gleich eine Reihe Separees aktiviert, als Raphael sie völlig hemmungslos über das Kontrollpult stieß, um sie in der richtigen Höhe für einen tiefen Kehlenfick zu haben. Hans Meutgen sah die gelbe Wolke und verstand plötzlich, warum Raphael ausgerechnet ihn eingeladen hatte. Die fehlenden Pheromone mussten irgendwie zu diesen Kriminellen gelangt sein, und die missbrauchten sie für ihre Zwecke. Doch bevor er einen weiteren klaren Gedanken fassen konnte, entfaltete die Substanz ihre Wirkung und machte ihn vollkommen rasend. Für ihn saß auf seinem Schoß nicht mehr seine Tochter Tessa, sondern nur noch ein 145 cm kleines Bündel Fickfleisch. Auch sie hatte einen Schwall der Substanz abbekommen und bettelte mit ihrer piepsigen Mädchenstimme um seinen Schwanz, rubbelte noch intensiver ihren kleinen Apfelpo auf seiner Erektion.

Hans flippte völlig aus, packte sie fest im Nacken und schleuderte sie vom Bett auf den mit Teppich ausgelegten Boden des Zimmers. Irgendwie wurde er seine Klamotten los. Sie hing noch halb auf dem Bett, mit den Beinen nach oben. Er schlang seinen Ledergürtel um ihren Hals und zerrte sie daran ein gutes Stück nach oben. Tessa bekam keine Luft mehr und versuchte sich irgendwie mit den Armen abzustützen. Ihr Daddy aber hechtete schon von oben auf sie, fetzte den Slip auseinander und drang mit einem Stoß tief in ihre enge Möse ein. Sofort begann er sie mit animalischer Geschwindigkeit tief zu nehmen. Als Tessa sich umdrehte, wirkte sein Blück für sie komplett irre, als wöllte er sie umbringen. Und in der Tat fing er nun an, sie mit sowohl dem Gürtel als mit der anderen Hand zu würgen. Er drückte ihr die Kehle zu, während er sie weiter gnadenlos durchrammelte. Sie flehte um Gnade und begann wild in Todesangst zu zappeln – erfolglos, bis er schließlich einen Schwall Sperma in ihr abspritzte und nur für einen kurzen Moment innehielt. Das war für sie die Gelegenheit: Sie strampelte sich mit den Beinen frei und er löste den Griff um ihren Hals, nur um sie sofort wieder nach oben auf das Bett zu ziehen. Tessa lag nun auf dem Rücken mit den Beinen zu ihm und nutzte die Chance, den Gürtel von ihrem Hals zu lösen und ins andere Ende des Zimmers zu werfen.

Sie erkannte ihren Vater nicht wieder. Er berappelte sich kurz und warf sich sofort wieder auf sie, begann sie zu würgen. Tessa versuchte ihn mit ihren Armen abzuwehren, trat ihn ein paar Mal in die Seite und schrie. Er gab der kleinen, schon völlig durchgeschwitzten Tessa wütend eine Ohrfeige und schob ihr Neptun-T-Shirt nach oben, widmete sich ihren kleinen Titten, knetete sie rücksichtlos durch. Dann faltete er den Saum ihres T-Shirts zusammen und stopfte ihn ihr wie einen Knebel in den Mund. Mit lüsternem Grinsen packte er ihre beiden Beine und hob sie nach oben. Noch immer hatte sie die roten High Heels an. Hans übte noch ein wenig mehr Druck aus und überdehnte seine kleine gelenkige Tochter, bis die Schuhe rechts und links an der Seite Ihres Kopfs lagen. Sie schrie vor Schmerzen und musste hilflos mit ansehen, wie er mit der Zungenspitze über ihre Möse und ihren Kitzler wirbelte, sogar kurz zubiss, nur um sich aufzurichten und schon wieder seinen stahlharten Schwanz in Stellung zu bringen. Tessa wirbelte mit den Armen, konnte aber nichts gegen ihn ausrichten. Schließlich ergab sie sich ihm und hielt mit den Armen ihre Beine. Immerhin würgte er sie nicht mehr.

Aber sie war nicht auf das vorbereitet, was folgte. In dieser Stellung drang Ihr Daddy von vorne in ihr viel zu enges Arschloch ein und fing in einem irrwitzigen Tempo an, Stöße direkt auf ihr Lustzentrum abzugeben. Sie quiekte und stöhnte aufgegeilt und so hell wie keine erwachsene Frau es könnte. Tessas Körper war von der Substanz so aufgeputscht, dass sie nicht anders konnte als drauflos zu squirten, alle paar Sekunden spritzte ihre Pussy Unmengen an Geilsaft – aufgrund der erzwungenen Position bekam das meiste sie selbst ab, über Titten, T-Shirt und Gesicht. Hans hörte aber nicht auf mit der Dampfhammer-Behandlung ihres engen Darmkanals, und sie spritzte immer mehr und mehr ihres Mösensafts ab. Insgesamt muss sie fast drei Dutzend mal gekommen sein, als Hans schließlich begleitet von einem urigen Schrei seine Ladung auch noch tief in ihren Hintern spritzte.

Er ließ sie kurz los und ihre Beine und die roten High Heels fielen schlaff zur Seite. Tessa fühlte sich, als würde ein Liter Sperma aus ihrem Hintern rinnen. Völlig ausgelaugt, besudelt und dehydriert wollte sie auf das kleine Bad des Separees verschwinden, doch plötzlich spürte sie wieder eine kraftvolle Hand auf ihrem Oberschenkel. Er hatte immer noch nicht genug. „Bleib!“, herrschte er sie an. „Bitte, nicht, Papa!“

Er zerrte sie vom Bett und schob sie frontal gegen die Wand, nahm ihren Kopf in den Schwitzkasten und fingerte ihre Pussy, während er von hinten erneut seinen Schwanz in ihren Darm einschob. Sie war zu erschöpft, um noch Gegenwehr zu leisten. Den Kopf schräg nach hinten, konnte Tessa sich der Behandlung nicht entziehen. Sie stöhnte ihre Lust wild heraus und verdrehte die Augen, der Ohnmacht nahe und von Orgasmuswellen überrollt. Dann lehnte er sich an die Wand, zerrte sie nah an sich heran und fasste ihr erneut mit beiden Händen an die Kehle, drückte zu und hob sie hoch. Der brutale Throatlift kam für Tessa völlig unerwartet. Ihre roten High Heels zappelten einige Sekunden in der Luft, dann verlor sie das Bewusstsein.

Als sie wiedererwachte, wurde sie immer noch durchgefickt. Sie merkte, dass sie zwischen ihrem Dad und einem zweiten Mann in der Luft eingeklemmt war und in beide Löcher Sandwich genommen wurde. Mit Erschrecken stellte sie fest, dass es Igor war. Auch er stand unter dem Einfluss der Substanz, die immer wieder in kleinen Dosen in die Räume versprüht wurde. Die beiden Männer ließen nicht von ihr ab, schienen sich einen regelrechten Wettbewerb zu liefern, wer heftiger und brutaler in ihre Löcher eindringt. Sie erwachte am nächsten Morgen in einer von Igors Zellen. Mika versorgte sie mit Wasser und erzählte ihr, dass ihr Vater und Igor sie noch stundenlang gefickt haben, selbst als ihr Körper schon völlig leblos schien. „Ich dachte du wärst tot.“ „Verdammt Mika, ich muss hier weg!“ „Ich kann dir nicht helfen, die bringen mich sonst um!“ Die Begegnung mit ihrem Vater war zum Alptraum geworden, doch er war entkommen und wusste nun, dass sie hier ist. Das machte ihr Hoffnung.