In falschen Händen/Kapitel 9

From All The Fallen Stories
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Exzess im Zorbing-Ball

Es klingelte nur kurz. "Plattnitz, wer spricht?", meldete sich der Mann am anderen Ende schneidig. "Urs, hier ist Hans Meutgen." "Hans, was treibst du so? Ich hab so wenig von dir gehört seit deiner Beförderung! So ein Institut zu leiten muss ja echt anstrengend sein." "Wenn du wüsstest. Sag mal Urs, leitest du immer noch die Spezialeinheit?" "Na klar, ich halte die Jungs auf Trab, aber alles top secret wie du weißt." "Mir geht's echt beschissen, meine Frau ist abgehauen, nachdem unsere Tochter verschwunden war. Ich hab einen Haufen Ärger am Hals, Urs. Aber nun sehe ich eine Möglichkeit zurückzuschlagen, falls du mir hilfst. Es ist mir sehr wichtig!" "Du weißt dass ich tief in deiner Schuld stehe seit der Sache mit meiner Frau. Als alle sie schon aufgegeben hatten, konntest du sie mit dieser experimentellen Gentherapie heilen. Das war kein Wunder, das warst du. Schieß los!" "Nicht am Telefon, der übliche Treffpunkt in einer Stunde!"

5 Tage später, Katakomben des Neptun-Clubs Fedor Orban, ungarischer Internetmillionär und Betreiber zahlreicher dubioser Pornoseiten, hatte sich schon lange auf diesen Tag gefreut. Raphael begrüßte ihn mit Handschlag und führte ihn zu einem zugangsbeschränkten Lastenfahrstuhl. "Sie werden ihre Investition nicht bereuen. Dieser Komplex war einst eine Dynamitfabrik, mit verwinkelten Lager- und Büroräumen und sogar einem Keller, in dem schon so mancher Mann sich an unseren jungen Stuten austoben konnte. Aber das hier toppt alles." Die Fahrstuhltür öffnete sich zu einem großen, in schummrigem rot beleuchteten Raum. Seitlich war eine etwa 3 Meter breite, durchsichtige Zorbing-Kugel an der Wand angebracht, offenbar so, dass man sie von einer erhöhten Wandöffnung gut betreten konnte. Am hinteren Ende ließ eine große transparente Scheibe das Gefühl aufkommen, man könnte die Tanzfläche des Neptun von hier betreten. Dort war gerade Hochbetrieb. Etwas schräg oben konnte man die jungen GoGo-Girls tanzen sehen. "Das Plexiglas ist bruchsicher, schalldicht und vor allem blickdicht. Für die Gegenseite ist es einfach eine verspiegelte Fläche. Aber Sie können von hier beobachten, was geschieht. Das Areal vor der Scheibe wird gerne von Grabschern anvisiert. Bar und Security sind weit weg. Da passieren schonmal Sachen..." Fedor trat an das Glas heran und sah einer jungen, sehr schlanken etwa 15-jährigen Rothaarigen in die Augen, die gerade ihren Lippenstift nachzog, keine 50 Zentimeter von ihm entfernt. Zwei Halbstarke nahmen Kurs auf sie und baggerten sie offenbar plump an, sie reagierte abweisend und genervt, verdrehte leicht arrogant die Augen, weil die zwei gefühlt nicht ihre Liga waren.

Wie bestellt begann in dem Moment der Schaumalarm. Schnell füllte sich die Tanzfläche mit teils meterhohen Schaumbergen. Fedor wollte sich schon enttäuscht abwenden, da er nichts mehr sah, als das Mädchen von eben unvermittelt gegen die Scheibe gepresst und von vier gierigen Händen befummelt wurde. Ihre Augen waren vor Schreck weit geöffnet. Die beiden Halbstarken nestelten an ihrem Oberteil herum, zur Tanzfläche hin durch den Schaum nicht sichtbar, aber durch das Plexiglas aus dem verspiegelten Separee saß Fedor in der ersten Reihe und grinste. "Jetzt seh ich, was sie meinen. Die Kleine könnte mir auch gefallen.", kommentierte Fedor die Show. Eine Hand drang vorsichtig von unten in ihr schwarzes Top ein, fummelte an ihren flachen Tittchen. Sie fluchte und versuchte, sich mit ihren Händen freizustrampeln, mit wenig Erfolg. Plötzlich lagen ihre süßen Möpse frei und drückten gegen die Scheibe, zu Fedors Freude. Der zweite Halbstarke griff ihr von unten unter den Rock und zog ihr Höschen bis auf die Kniekehlen herunter. Sie wehrte sich nach Kräften, doch gegen die zwei kam sie nicht an. Ihre enge, rasierte Möse lag frei und wurde ungelenk betatscht und gefingert. Doch ansonsten trauten sich die beiden nicht, den letzten Schritt zu gehen. Fedor war genervt. "Ich will, dass die Schlampe brutal abgefickt wird. Das könnt ihr doch bestimmt arrangieren." Raphael war bemüht, den VIP und Teilhaber zufrieden zu stellen, und funkte kurz einen seiner Jungs an. Dass das Mädchen eine echte Besucherin war, störte ihn dabei nicht. Es erleichterte die Sache sogar für ihn. Nur wenig später verjagte jemand die halbwüchsigen Grabscher, das Mädchen atmete auf - nur um unmittelbar von kraftvollen Pranken in die Luft gehoben zu werden. Der durchtrainierte Security-Mann drückte einfach ihre Knie nach außen, zerriss dabei ihr Höschen. Dann hob er das schlanke Leichtgewicht mit den Händen in ihren Kniekehlen nach oben, genau in die richtige Höhe, um ihr seinen steifen Fickbolzen brutal in ihren jungfräulichen Teenyarsch zu rammen. Sie schrie laut auf, sodass man es sogar durch das Plexiglas leise hörte. Er dagegen schien seinen Spaß zu haben. Während er sie mit dampfhammerartigen Stößen traktierte, drückte er sie nun vollends gegen die Scheibe. Ihre kleinen Tittchen, ihr schlanker Körper, ihre Beine mit den Absatzstiefeln und vor allem ihr blanker, appetitlicher Fickschlitz wurden dicht an die Scheibe gepresst, senkten und hoben sich mit jedem der schnellen Fickstöße, verrieben dabei ständig Flocken des Seifenschaums. Er wischte geradezu die Scheibe mit ihr. Das Mädchen schaute völlig perplex und heftig mitgenommen, ihre Kleidung hing in durchnässten Fetzen an ihrem makellosen Körper. Als er über ihre Wange leckte und anschließend auf ihren Pippi-Langstrumpf-Zopf biss und ihn nach hinten zog, glaubte Fedor auch bei ihr eine Spur Lust zu erkennen. Zumindest hatte sie jeden Widerstand aufgegeben und ihre süße Spalte verriet sie durch Absonderung glitschiger Geilsäfte. Sie ergab sich in ihr Schicksal wie das vom Raubtier erbeutete Rehkitz, genoss den harten Fick seiner Meinung nach sogar, zumindest auf einigen Ebenen des Unterbewusstseins.

Fedor applaudierte, als der Security-Schrank dem Mädel seine Sahne tief in den Darm spritzte und sie einfach weiterrammelte, bis sie selbst explodierte und von den Zuckungen und Gefühlen des gnadenlos erzwungenen Orgasmus überwältigt wurde. Dann verschwand der Security-Guard schnell in der Menge, während das durchgefickte Teengirl entblößt die Scheibe herunterrutschte und um Fassung rang.

"DAS ist Next Level Shit. Daraus machen wir eine Webserie, die alles in den Schatten stellt." Raphael war etwas skeptisch: "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht zu viel Aufmerksamkeit erzeugen. Genau wie bei unseren zahlungskräftigen Gästen muss es ein sehr exklusiver Kreis bleiben, mit ordentlichen Background-Checks!" "Von nichts anderem habe ich gesprochen. Ich sehe, wir verstehen uns. Aber lass uns später über das Geschäft sprechen. Ich brauche selbst ein paar von diesen jungen Dingern." "Darauf habe ich doch nur gewartet. Wir haben doch noch eine besondere Überraschung!"

Raphael gab über Funk ein kurzes Kommando und plötzlich kam Bewegung in die mit Luft gefüllte PVC-Kugel. Der Security-Chef Jack drängte nicht weniger als 4 junge Mädchen mit dem Kopf voran durch die enge Öffnung in den Zorbing-Ball. Jedes von ihnen hatte ein weißes, eng anliegendes Neptun-Shirt und ein hellgelbes, ebenso enges Stoff-Höschen an. Sonst nichts. Der dunkelhäutige Muskelberg fasste den Mädels grob in den Schritt und drückte, bis sie im Inneren des hohlen Balls waren. Erst die 11-jährige Franceska, dann eine zierliche 10-jährige Thai-Göre, die kein Wort Deutsch sprach. Anschließend war eine süße 12-jährige Russin dran. Als letztes die schlanke und klein gewachsene 14-jährige Tessa. Bevor er sie in den Ball bugsierte, fasste er ihr in den Slip und steckte ihr drei Finger in ihre Möse. Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und flüsterte ihr zu: "Er mag es, wenn sie sich wehren. Gebt ihm eine gute Show, sonst mach ich euch fertig!" "Vielleicht will ich ja genau das, du mieses Schwein! Ich stell mir gerade vor, wie dein fetter Schwanz die kleine Asiaschlampe zerstört, hmmmmm.", provozierte ihn Tessa. "Nutte!" Nachdem er auch Tessa durch die Öffnung gezwängt hatte, schüttete er noch einen Eimer Öl hinein und warf ein paar Gummidildos und Analplugs hinterher. Mit einem sanften Schubser setzte er die Kugel in Bewegung.

"Ich würde sagen, wir lassen Sie 2 Stunden mit den Mädels allein. Toben Sie sich ruhig aus. Aber lassen Sie die Girls bitte am Leben, die bringen uns noch ein. Vermögen ein!", sagte Raphael zu Fedor und entfernte sich aus dem Raum.

Die Mädels übten inzwischen, wie sie durch Verlagerung des Gewichts und laufrad-ähnliches Gehen die Bewegung der Kugel steuern konnten. Doch es war schwerer als gedacht, und sie purzelten mehrfach übereinander, als die Kugel an der Seite des Raums abrupt abprallte. So kamen alle in Kontakt mit dem anregend duftenden Öl. Fedor ging auf die Kugel zu und betrachtete gierig die jungen Mädchenkörper, die durch den öldurchtränkten Stoff gut sichtbaren Tittchen und haarlosen Schlitze. Seine Hose war sofort deutlich ausgebeult. "Schaut mal da, ein notgeiler Kinderficker!", echauffierte sich Tessa künstlich. "Du willst wohl Ficki-Ficki? Da machen wir aber nicht mit!", provozierte auch Franceska. "Hmm mir wird ganz schwummrig. Ich glaube in das Öl hat Jack auch eine Riesendosis dieser verdammten Pheromone gemischt, der Scheisskerl!", bemerkte Tessa. Es krabbelte ihr im Schritt. Die kleine Asiatin verstand kein Wort, betrachtete aber fasziniert und ängstlich einen großen Dildo und einen Gummiplug, der im Öl schwamm. "Die kleine Thaischlampe weiß nicht was man damit anstellt!", lästerte Franceska. "Dann zeigen wir es ihr. Ist ja eh kein echter Schwanz da, nur der Möchtegern-Kinderficker!", schlug Tessa vor. "Du willst uns ficken, aber wir ficken sie zuerst, du Loser!" Tessa riss der Asiatin den Plug aus der Hand, Francesca den Dildo. Wie wildgeworden schoben sie den Slip des Mädchens zur Seite und stopften ihre viel zu engen Löcher mit den beiden Sextoys. Als Tessa mit dem Plug endlich den Widerstand ihrer Pomuskulatur überwand, schrie die Kleine auf. Auch Francesca drückte ihr schmatzend den Gummidildo in das enge Fötzchen. Fedor fielen fast die Augen heraus, als auch die kleine Russin begann, es sich selbst mit einem anderen Dildo zu besorgen. Er musste da rein und diesen Nachwuchs-Lesben Manieren beibringen. Ihm fiel auf, dass die Zugangsöffnung auf einer gut erreichbaren Höhe war, und er versuchte, unauffällig hinein zu gelangen.

Da die Mädels äußerst abgelenkt waren, hatte er Erfolg und zwängte sich langsam hindurch. Währenddessen hörte er die Mädels balgen: "Franzi, bist du verrückt? Das Riesending passt niemals in ihren Arsch!" "Dann eben in deinen!" "Ahhhh hör auuuuuu... ohhhhh jaaa geil besorg's mir... und ich machs unserer kleinen Asia-Bitch, hmmmm." Die Mädels stöhnten hell um die Wette. Fedor bekam die kleine Russin am Oberschenkel zu fassen, die der Öffnung am nächsten war. Sie schrie auf, als er sie packte und versuchte nach draußen zu zerren. Mehrmals rutschte er an ihrer glatten, eingeölten Haut ab, dann endlich hatte er den richtigen Hebel. Sie schaffte es gerade noch so, ihre Füßchen ins Innere zu ziehen, auch ihr Kopf und ihre Arme waren noch im Inneren der Kugel. Doch ihr Unterkörper hing gut zugänglich für Fedor etwas außerhalb der Zugangsöffnung. Sie steckte fest, auch wenn Fedor sie so nicht weiter herausziehen konnte, war das nicht angenehm. Fedor dagegen hatte das Paradies vor Augen: Er umfasste ihre schlanken, braungebrannten Oberschenkel, die in ihrem herrlichen Becken mündeten. Man sah an der helleren Haut deutlich, dass sie in einer Bikinihose unterwegs gewesen war. Die war nun zur Seite gestülpt und der Dildo war immer noch in ihrem ölglänzenden, unbehaarten Fötzchen. Er schnappte das Teil, stellte die Vibration auf Maximum und schob es ihr bis zum Anschlag in ihren Arsch, tief in ihren Darmkanal. Sofort setzte er auch seinen steifen Schwanz zwischen ihren Schamlippen an. Die kleine Russin jaulte überrascht auf und schrie um Hilfe. Doch nur die frühreife Francesca stürmte zu ihr und stoppte kurz vor ihrem Gesicht, um zu beobachten. Sie spornte ihn sogar an: "Na, will unser kleines Russenflittchen richtig schön gefickt werden? Komm du Mädchenficker, nimm sie so hart du kannst. Ich will ihr Gesicht sehen, wenn du die kleine Hure durchrammelst." Fedor konnte garnicht anders. Er teilte mühelos die Schamlippen des Mädchens mit seinem Speer und stieß hart zu, einmal, zwei Mal. Beim dritten Mal war er noch brutaler, ihre kleine Möse wurde hart gedehnt. Das vierte Mal war geradezu eine Pfählung. Er war nun fast in ganzer Länge drin und drängte gegen ihren Gebärmuttereingang. Francesca genoss den Blick in ihr entrücktes Gesicht, ihre flehenden, weit geöffneten Augen, ihr zum O geöffneter Mund, während der notgeile Mann sie mit seinem fetten Prügel fickte.

Auch Tessa liess von der kleinen Asiatin ab und kam nun hinzu. Aufgegeilt von den im Öl beigemischten Pheromonen feuerte auch sie den Mann an: "Ja, fick sie durch und spritz in ihr ab, du Schwein! Mach der Nutte ein Kind, sie hat seit Monaten ihre Regel!" Fedor war völlig außer sich und rammelte die süße Russin vollkommen enthemmt. Doch plötzlich fassten die beiden Mädels sie an ihren Armen und zogen sie mit einem Ruck zurück in die Kabine. Sie prusteten drauflos und beschimpften den Gehörnten. Fedor war stinksauer und warf sich mit aller Kraft gegen die Kugel, die einen großen Satz machte. Die jungen, halbnackten Mädchenkörper wirbelten durcheinander, das Öl spritzte. Er trieb die Kugel vor sich her in die Ecke des Raumes, wo er einen neuen Eindringversuch unternahm. Schnell drang er ins Innere der Kabine vor. Die Mädchen kreischten durcheinander und bewarfen ihn mit Toys in allen Formen und Größen, doch ein abgebrühter Straßenkämpfer wie er ließ sich davon nicht beeindrucken. Als er im Inneren der Kugel war, stellte er erst fest, sie beengt der Platz darin war. Die Mädchen waren ihm völlig ausgeliefert. Die Kugel machte noch eine halbe Umdrehung, schon lagen zwei der entblößten Leiber unter ihm. Tessa war zwischen ihm und der Innenwand eingeklemmt und strampelte hilflos mit den Beinen. Sie atmete schwer, das durchnässte Shirt spannte sich eng um ihre mandarinengroßen Mini-Titten, ihre Nippel zeichneten sich durch den Stoff ab, aber sie ließ nicht nach in ihrem Widerstand und versuchte, seiner steifen Latte einen Tritt zu verpassen. Ihr blanker Schlitz lenkte Fedor ab, sodass sie sogar traf, allerdings ohne viel Kraft. "Es reicht, du Schlampe!", stieß Fedor hervor und boxte sie in den flachen Bauch. Sie bäumte sich. Er griff den Saum ihres ölgetränkten Tops, zog es ihr mit einem Ruck nach oben und verdrehte es, sodass es nun ihren Kopf verdeckte und ihre Arme einengte. Gierig befummelte er ihre kleinen, perfekten Mandarinenbrüste. "Deine Titten sind der Wahnsinn! Ich denk dich nehm ich mit nach Ungarn!" Tessa fiel das Sprechen durch den öligen Stoff schwer. "Träum weiter du Schweeein! Du kriegst doch eh keinen hoch, Scheiß-Kinderficker!" "Achja, du scheinst es ja echt nötig zu haben. Na warte, du kommst gleich dran!" Er fingerte sie nur kurz und genoss, wie ihr Widerstand schwand und sich stattdessen ihre junge Fickspalte schmatzend dem Spiel seiner Hände ergab, ja regelrecht seine Bewegungen willig mitmachte, ihre Beine bereits verkrampften. Noch ein paar Sekunden länger, und er hätte sie zum Orgasmus gefingert.

Doch seine eigene Befriedigung ging vor. Sein Fickbolzen war schon lange auf voller Größe, er musste jetzt etwas rammeln. Die kleine 10-jährige Thai-Göre links neben ihm kam ihm gerade recht. Noch nie hatte er so eine enge Möse bestiegen. Er schleuderte das vor Angst bebende Mädchen auf den Bauch und war mit einem Satz direkt hinter ihr. Mit einem Plopp drang seine Eichel ein Stückweit zwischen ihren Schamlippen ein. Sie schrie verzweifelt um Erbarmen, doch weder verstand er ihre Worte noch interessierte es ihn. Er setzte nach und drückte seinen pulsierenden Schaft mit einem Mal tief in ihr enges Paradies. Sie keuchte gequält. Ihre Schreie wurden schrill. Doch er drang tiefer ein, startete seine Fickstöße. Schnell schob er das völlig wehrlose Mädchen auf dem vom Öl glitschigen Bodden der Zorbing-Kugel durch den energischen Fick vor sich her, was die ganze Kugel in Rollbewegung versetzte. Er genoss die unglaubliche Enge seines jungen Fickfleischs. Sie breitete Arme und Beine aus, wollte sich aufrichten und fliehen, doch immer wieder verlor sie das Gleichgewicht durch die nächste Fick-Attacke. Die anderen Mädels rutschten immer wieder herunter und an seinen Beinen entlang, die kleine Russin besorgte es sich schon längst wieder selbst, während Francesca und Tessa ineinander verkeilt wurden. Die 11-jährige Franceska bekam schließlich ihre Beine frei und setzte zum Hechtsprung auf den Mann an. Mit wildem Gezeter kniff und kratzte sie ihn am Rücken. Damit erhielt sie seine Aufmerksamkeit. Wenige Sekunden später packte er sie am Haarschopf und zwang ihr seinen 22cm-Schwanz deepthroat tief in den Hals. Die kleine Blondine schaute ihn überrascht aus großen Kinderaugen an und musste würgen. "Na, kriegst du den Hals nicht voll?", verhöhnte er das überwältigte Mädchen. Er fickte sie ein paar Mal in ihren Kindermund, während sie nach Luft rang. Schließlich stöhnte er völlig enthemmt und entlud seinen ersten Schub Sperma tief in ihrem Rachen. Er zog seinen Schwanz heraus, den zweiten verspritzte er über ihre winzigen Kindertitten und ihre freiliegende Möse, während sie auf dem Rücken liegend japste. Dann packte er blitzschnell ihre dünnen Beine und zog sie nach oben, sodass er sofort in ihre Spalte eindringen und da drei weitere Schübe Sperma tief in ihr platzieren konnte. Er genoss es, diesen kleinen Ludern die Grenzen aufzuzeigen, und fickte die 11-jährige einfach weiter, doch auch die anderen Mädels entdeckten plötzlich ihre Kampflust und warfen sich auf ihn. Es entwickelte sich eine perverse Rangelei, in der er zwar Blessuren einsteckte, aber natürlich die Oberhand behielt. Fedor gelang es immer wieder, zwischen den strampelnden, schlanken Mädchenleibern seinen Schwanz in ein anderes Loch zu versenken, besamte die kleine Franceska mal in den Arsch, fickte dann die süße Russen-Nutte in den Mund, spritzte wild seinen Samen zwischen die eng umschlungenen, ölverschmierten Körper, die kaum noch Gegenwehr zeigten. Doch am intensivsten widmete er sich schließlich der vorlauten Tessa. Er malträtierte jedes ihrer Löcher mit animalischer Hingabe, die kecke 14-jährige spritzte unkontrolliert ihren Mösensaft ab und stöhnte wie eine billige Bahnhosnutte, als er sie scheinbar endlos und immer intensiver durchrammelte.

Schließlich versuchte die kleine Franceska, durch die Öffnung des Zorbing-Balls zu entwischen. Er folgte ihr nach draußen, sie wusste sich nicht anders als zu dem transparenten Glas zu laufen, verstand nicht, dass die Gegenseite sie nicht sehen oder hören konnte. Im Neptun-Club war gerade wieder Schaumalarm und Schichtwechsel bei der Security. Das hieß, dass gleich mehrere Übergriffe, teilweise sogar Vergewaltigungen parallel durch die Scheibe zu beobachten waren. Auch die anderen Mädchen waren der Kugel entstiegen und beobachteten völlig konsterniert, wie Fedor aufgegeilt durch die Show ein weiteres Mal der kleinen 11-jährigen seinen Speer in die Preteen-Fotze rammte und sie dabei gegen die Scheibe drückte. Plötzlich stürmten Uniformierte mit Gasmasken in den Raum. "Lassen Sie das Kind frei!", forderte einer der Männer Fedor auf. "Ach scheiß drauf", meinte ein anderer und feuerte mit seiner schallgedämmten Waffe zwei gezielte Schüsse auf den vergewaltigenden Ungarn ab, dem das alles zu schnell ging. Tödlich getroffen sank Fedor zu Boden und warf einen letzten, gruselig zufriedenen Blick auf die von ihm geschändete 11-jährige. Die Mädchen kreischten. "Team B an HQ, ein weiterer Feind ausgeschaltet. Mehrere weibliche Minderjährige gesichert, nackt. Zielperson möglicherweise darunter. Wir benötigen Kleidung. Treffpunkt Exit 1. Wir nehmen den Fahrstuhl." "Verstanden Team B. Evakuierung über Fahrstuhl zu Exit 1."