In falschen Händen/Kapitel 10
Frivole Fahrstuhlfahrt ins Glück
Da der Fahrstuhl nicht genügend Platz für die gesamte Gruppe inklusive Mädchen bot, teilten sie sich auf. Tessa als Primärziel des Einsatzes sollte als erste mit zwei Männern der Einsatztruppe nach unten fahren, die anderen mit den jüngeren Mädchen sollten dann folgen. Die beiden Polizisten, die Tessa begleiteten, waren gut durchtrainiert und muskulös, aber gleichzeitig mit Anfang 20 die jüngsten und unerfahrensten der Truppe. Mit ihren Atemmasken und Schutzwesten und schwer bewaffnet sahen sie recht martialisch aus.
Die Lift-Kabine war länglich und sehr beengt, sodass sich die 14-jährige, immer noch nackt und ölglänzend wie sie war, dicht an dicht zwischen die beiden Männer stellen musste. Die Atemmasken schützten die Männer vor dem Effekt des Pheromons, das immer noch Tessa stark beeinflusste. Darüber waren die beiden Männer genau instruiert worden. Dennoch hatten die Verlockungen des nackten Teeniekörpers ihre Wirkung auf sie. Die Einsatzhosen waren schnell deutlich ausgebeult und Tessa starrte sie lüstern an. Die Fahrt wäre nach wenigen Sekunden beendet gewesen, doch der Fahrstuhl stoppte abrupt nach einigen Metern. "Das muss Igor sein. Er kann das von seiner Kommandozentrale aus machen. Dann haben wir ja Zeit für eine schnelle Nummer.", schlug Tessa vor.
Der ältere der beiden blickte irritiert, hämmerte auf dem Bedienfeld herum und fluchte. Dabei versuchte er den Blick von Tessa abzuwenden. Schließlich griff er zum Funkgerät: "Evak-Team 1 hier. Lift ausgefallen. Empfehlen Ausweichen auf Alternativrouten für Sekundärziele und benötigen Unterstützung." Er wartete auf Antwort. "Bitte um Bestätigung." Wieder geschah nichts. "Verdammt, der Fahrstuhl schirmt das Signal ab." "Dann fickt mich hart durch, es muss auch keiner erfahren! Lasst mal richtig Dampf ab!", lockte sie die notgeile Tessa, während sie ihre süßen Teenie-Titten streichelte. "Das werden wir nicht. Da sprechen nur die Pheromone aus dir, so benimmt sich doch keine Vierzehnjährige!", entgegnete der hinter ihr stehende Elitekämpfer durch seine Atemmaske. "Hm vielleicht, aber ihr geilen Hengste seid doch durch eure Masken geschützt und trotzdem steeeeinhart. Ihr würdet doch am liebsten beide meine engen Ficklöcher mit euren geilen Prügeln stopfen!" "Netter Versuch, du notgeiles Luder!" Der vordere untersuchte die Decke des Lifts und erspähte eine enge Wartungsluke. "Vielleicht funktioniert der Funk da oben, oder wir können aus dem Schacht klettern." "Ja, aber mit den Masken kommen wir da nicht hoch." "Dann legt die blöden Dinger doch einfach ab. Wovor habt ihr Angst, vor einem kleinen Mädchen?", warf Tessa ein. "Wann hörst du eigentlich jemals auf?" "Wenn du mir deinen fetten Prügel in mein Mäulchen stopfst und mich deepthroat fickst, könnt Ihr euch derweil ungestört unterhalten, wär das nicht was?" "Sie muss hochklettern." "Hältst du das für eine gute Idee, in ihrem Zustand?" "Wir müssen es versuchen!"
Rasch hatten sie die Luke aufgehebelt. Auch Tessa erklärte sich überraschend schnell bereit, nach oben zu schauen, ob da die Möglichkeit einer Flucht bestand. Doch sie stellte sich völlig ungeschickt an, als es an die Räuberleiter ging, stieg nur mit dem Knie ein und ließ dann theatralisch ihren nackten Teenie-Körper auf ihren Befreier fallen, glitt ein wenig hinab und klammerte sich dann auf Hüfthöhe fest, so dass sie den immer noch harten Schwanz durch die Hose an ihrer Teenymöse spürte. Sofort rieb sie ihren schlanken Körper an der Verhärtung und schnurrte vor Vergnügen, als die Beule noch ein gutes Stück wuchs. "Fick mich endlich!" hauchte sie ihm ins Ohr. Die beiden Männer packten sie schließlich mit festem Griff an Po, Taille und Oberschenkeln und schoben sie durch die Luke nach oben. Tessa protestierte nur kurz. "Jetzt hör mal auf mit dem Quatsch und sag mir was du da oben siehst! Ist da eine Leiter oder irgendein Schacht?" "Nein mein geiler Hengst, aber hier müsste mal jemand Staub wischen. Soll ich wieder runter kommen und mich um eure harten Schwänze kümmern?" Kommentarlos flog das Funkgerät durch die Luke nach oben. "Drück den grünen Knopf, um zu sprechen! Schau mal wen du erreichen kannst!" Das taktische Funkgerät war länglich und spitz zulaufend, etwa 25 cm lang. Tessa konnte in ihrem Zustand nur schwer der Versuchung widerstehen, es sich sofort in ihre klitschnasse Teenymöse zu schieben. Als es oben angelangt war, drangen kurze Sprachkommandos aus dem Gerät. "Es lebt. Wo ist dieser Knopf? Ist er das da? Da steht Si...Lent Mode!" Sie legte einen Schalter am Ende des Geräts um. Dann erst fand sie den grünen Knopf und drückte ihn. "Hallo? Hallo hier ist Tessa! Ist da jemand? Hallo? Wir brauchen Hilfe! Ich bin mit den zwei notgeilen Gorillas im Fahrstuhl gefangen und wenn ihr uns nicht bald rausholt, werden sie mich bestimmt brutal vergewaltigen! Bitte helft uns!"
Am anderen Ende der Anlage hörte Hans Meutgen die Stimme seiner Tochter und schnappte sich eins der Funkgeräte von einem verdatterten Einsatzpolizisten. Er redete mit Engelszungen auf sie ein, versuchte sie zu beruhigen, fragte sie wo sie waren und wie es ihnen ging.
Nichts davon kam bei Tessa an, stattdessen vibrierte das Gerät nur. Sie fand einen weiteren Drehschalter und stellte ihn auf Maximum. Die beiden im Fahrstuhl verbliebenen Polizisten verloren langsam die Geduld. "Das blöde Ding funktioniert nicht!", zeterte sie von oben. "Du musst den Silent Mode deaktivieren." "Wow, wie heftig, das Teil ist ja besser als jeder Vibrator. Hmmmmm" Es rumpelte. Die nackte kleine 14-jährige legte sich auf das Dach des Fahrstuhls und lugte frech von oben durch die Luke. Ihre kleinen feisten Tittchen stülpten sich über den Rand der Deckenöffnung, vom Staub und Öl hatte sich zusammen mit dem Schweiß ein leichter Film auf ihrer Haut gebildet, der sie etwas schmutzig und letztlich noch geiler aussehen ließ. Ihre Haare klebten wild auf ihrem Gesicht. Sie schaute vergnügt auf die beiden Einsatzpolizisten und ihre noch immer steifen Schwänze und schien auf etwas zu warten. Plötzlich bäumte sie sich auf, verkrampfte und keuchte. "Geil! Uuuaaaooh!" drang es von oben herunter. Ihr Gesicht noch ganz zusammengekniffen, schrie sie: "Aaah ist das geil, ich wusste garnicht dass man von einem Vibrator im Po so heftig kommen kann. Euer Funkteil ist ja doch zu was zu gebrauchen, Ihr Süßen!" "Oh mann, Mädel. Du kapierst wohl nicht, in was für einer Lage wir uns befinden!? Der Fahrstuhl kann jederzeit wieder anfahren und dann willst du nicht da oben sein. Komm also wieder runter, wenn da oben nichts weiter ist!" "Jetzt seid ihr wohl doch eifersüchtig auf mein neues Spielzeug?" "Das Spielzeug kann Leben retten, aber nur wenn es heil bleibt.." "Hmmm ich komme sofort runter, aber nur wenn ihr mich dann richtig hart rannehmt. Ich bin so geil, ihr Deckhengste müsst mir beide Löcher auf einmal stopfen und es mir besorgen wie einer dreckigen Schlampe." "Jetzt komm schon runter, und wir überlegen uns das nochmal!" "Na gut, aber wehe ihr verarscht mich!"
Sie warf das triefende Funkteil achtlos nach unten und glitt durch den Schacht zurück in den Fahrstuhl, allerdings verlor sie dabei plötzlich den Halt und fiel auf einen der beiden Polizisten. Er fing sie auf so gut er konnte, beide gingen jedoch zusammen zu Boden. Tessa landete auf ihm, kopfüber lag sie auf seinem Bauch. Sie berappelte sich etwas schneller und nahm die Beule in seiner Hose ins Visier. "Du hast mich gerettet. Bleib einfach liegen, ich muss mich doch bedanken!" Sie fuhr mit ihren zierlichen Händen die Verhärtung in seiner Hose entlang, dann glitt sie mit ihrem Körper an ihm herunter und nahm seinen Schaft durch die Hose hindurch zwischen ihre Lippen, liebkoste und bearbeitete ihn hingebungsvoll mit ihrem süßen Schmollmund und ihrer Zunge. Ihr nacktes, feuchtglänzendes Teenymöschen war nur wenige Zentimeter von seiner Schutzmaske entfernt, ihr Becken tänzelte von links nach rechts. Doch nach wenigen Sekunden beendete er das Spiel, schubste sie unsanft herunter und richtete sich wieder auf. "Du verfluchtes Luder hast den Ernst der Lage noch immer nicht begriffen! Wir befinden uns in Lebensgefahr." "Vergiss es, die ist nicht sie selbst. Von dem Zeug könnt ich mal was für meine Helga gebrauchen."
Plötzlich fielen auch noch die Leuchten des Fahrstuhls aus. Es war stockfinster. "Auch das noch! Karl, Flashlight!", fluchte der vordere im Befehlston. Karl kramte in seiner Tasche herum. Tessa wurde dadurch erst recht wild und versuchte nun, die Disziplin der beiden auf die Probe zu stellen. "Nehmt doch lieber meine geilen Ficklöcher als Fleshlight für eure fetten Hengstschwänze. Und es sieht auch keiner, wenn Ihr im Dunkeln Eure Masken abnehmt. Kommt schon, nur ein kleiner Fick!" Im Dunkeln tastete sie sich aufwärts, versuchte sich aufrecht zwischen die beiden zu stellen. Sie ging einen Schritt zurück und rieb ihren winzigen Knackarsch an der ausgebeulten Hose von Karl, dem Mann hinter ihr, immer wieder streifte sie ihn, während er versuchte die Taschenlampe anzuschalten. "Das Ding funktioniert nicht!", fluchte Karl. "Glaub ich nicht. Ich spür doch dass es funktioniert, er steht wie eine Eins!" Sie drehte halb sich zu ihm um und raunte ihm zu: "Komm besorg's mir Karl, ich bin schon ein großes Mädchen." Sein Schwanz drückte mächtig durch die Hose. Dann plötzlich spürte sie seine Hände auf ihrer Hüfte, er zog sie näher heran. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen. Tessa war mächtig stolz, sein Widerstand war wohl gebrochen. Oh ja, und wie! Er befreite seinen Schwanz aus der Hose und drückte ihn wortlos in ihre enge, triefende Fickspalte, fuhr mit der Eichel über ihre einladenden Teeny-Löcher. Sie hielt sich noch zurück, sein Kollege bekam davon noch garnichts mit. Doch als Karl mit einem Mal seinen Speer in ganzer Länge in ihren Hintern rammte, entfuhr ihr ein spitzer Lustschrei.
"Karl was zur Hölle, du wirst doch nicht..." Er stürmte auf die beiden zu und wollte sie trennen, doch bei der Rangelei fiel einer seiner beiden Filter von der Gasmaske. Der Fahrstuhl war gefüllt von Pheromonen und so war er in Sekunden nicht mehr Herr seiner Sinne. Kurze Zeit später hatte Tessa ihren Willen, das junge Fohlen wurde von zwei ausgewachsenen und durchtrainierten Mönnern energisch in beide Löcher gefickt. Sie hielten ihre Beine nach oben, pressten von vorne und hinten gleichzeitig ihre Polizistenschwänze in sie. Tessa war auf Wolke 7. Im Takt der Stöße versuchte sie, die beiden weiter zu provozieren. "Ohhh Jaaaah! Was - ahah - ist - jetzt - uaaaah- mit - Helga? Lässt sie dich nicht mehr rahaaaaan? Oh ja fickt mich durch! Be-Besamt - mich ooooaaah!!!!" "Du notgeiles Fickstück! Durchtriebenes Luder"
Tessa kam in kürzester Zeit mehrfach, die Säfte flossen in Strömen. Dann entluden sich die beiden Stecher in ihr. Karl fickte sie animalisch weiter von hinten, doch sein Chef schien nach dem Orgasmus Zweifel zu bekommen und ließ von ihr ab. Tessa griff an seinen Gürtel und nahm seine Dienstpistole, dieselbe mit der er zuvor Fedor erschossen hatte. Sie schob sich den Lauf mit dem Schalldämpfer voran in ihre klitschnasse Möse, fickte sich selbst im Takt von Hans' Stößen mit der Waffe. Nach einer Minute kam sie erneut, diesmal heftig wie nie zuvor. Sie ließ die Waffe auf den Boden der Kabine fallen. In dem Moment löste sich ein Schuss. Totales Chaos. Der Schuss prallte mehrfach im Inneren der Stahlkabine ab, verfehlte die drei Insaßen nur knapp und blieb wie durch ein Wunder schließlich wenige Zentimeter von Karls Oberarm in der Wand stecken. Fast im gleichen Moment ging das Licht wieder an. Karl sah sich ungläubig um und vergewisserte sich, dass niemand verletzt war. Sein Kollege Fritz war weniger bei Sinnen. Die Pheromone hatten wieder die Kontrolle übernommen und er zwang die schlanke Tessa auf die Knie, stopfte ihr seinen fetten Schwanz in ihren gierigen Rachen. Die kleine Teenyhure gab sich größte Mühe, ihn von ihren Deepthroatkünsten zu überzeugen. Karl hinter ihr, ganz ohne Pheromoneinfluss, hielt es trotz des kurzen Schrecks auch nicht mehr aus. Der Anblick des schlanken Mädchenkörpers, schwitzend und ölbeschmiert, ihre vor Sperma triefenden Ficklöcher und ihre Würggeräusche während des brutalen Blowjobs waren zu viel für ihn. Er rieb seinen Speer in ihrer Po-Spalte, masturbierte auf den verboten-geilen Anblick ihres jungen Körpers und spritzte seinen Samen in langen Schüben auf ihren Rücken und ihre Haare. Auch Fritz kam erneut, zog seinen Schwanz aus ihrem Rachen und benetzte ihr gesamtes Gesicht mit Unmengen weißen Spermas, das schnell in dicken Tropfen in ihre Augen und ihren Mund lief. Tessa jauchzte vergnügt und leckte lasziv über seine Schwanzspitze, um ihm auch noch die letzten Tropfen zu entlocken.
In dem Moment öffnete sich die Fahrstuhltür und Tessas Vater blickte die beiden Polizisten und seine heftig durchgefickte und besudelte Tochter geschockt und konsterniert an. Tessa zuckte mit den Achseln. "Oooops. Hey Papa! Magst du mitmachen?"
Plötzlich waren Schüsse zu hören, Schnellfeuerwaffen, sehr nah. Ein hektisches Gefecht entbrannte, die beiden Kämpfer lösten sich von dem minderjährigen Fickluder, Adrenalin und Training übernahmen wieder. Sie zogen ihre Kampfmontur eilig wieder an und erwiderten das Feuer. "Hier, zieh das an!", warf Tessas Daddy ihr ein Bündel Klamotten zu, das er offensichtlich aus ihrem Schrank eilig herausgesucht hatte. "Daddy, das Oberteil ist mir eigentlich zu klein, seit ich 11 war!" "Jetzt mach schnell, wir müssen weg!" Sie passte gerade hinein, aber das gelbe Top war viel zu klein und ihre knospenden Titten sprengten fast den Stoff.
Für ihre Flucht sah es nicht gut aus. Einer der beiden Polizisten, die sie beschützten, wurde am Hals getroffen und ging zu Boden, auch der andere bekam eine Kugel ab, konnte aber noch laufen. Im Moment war Igors Security-Truppe in der Überzahl und wütend. Tessa, ihr Daddy und der verbliebene Elitekämpfer zogen sich zurück und versuchten, den Fluchtwagen zu erreichen. In größter Not schafften sie es nach draußen und rasten mit dem geleasten Mercedes zum nächsten Krankenhaus, wo sie den schwer blutenden Polizisten in der Notaufnahme ablieferten.
Tessas Vater drückte sofort wieder aufs Gas und fuhr panisch einige Kilometer aus der Stadt heraus, bis er sich sicher war, dass ihnen niemand folgt, hielt am Rand eines kleinen Wirtschaftswalds. Er versuchte mehrfach, den Chef der Truppe, seinen alten Bekannten, telefonisch zu erreichen, kam aber nicht durch.
"So ein gottverdammter Mist!", fluchte er. "Oh, was zur ... Hölle..."
Wortlos hatte sich Tessa auf den Fahrersitz herübergebeugt und seinen Schwanz aus der Hose geholt. Noch ehe er protestieren konnte, blies seine einst unschuldige Teeny-Tochter ihm gekonnt den Schwengel und schaute ihn dabei mit schmachtenden Augen an, als er in Windeseile zu stattlicher Größe anwuchs.
Er atmete durch, versuchte sich zu beruhigen und legte seine Hand auf ihren knackigen Po, tätschelte ihn und sah sich noch ein weiteres Mal um. "Hier ist es nicht sicher. Lass uns ein Motel su..chen" Sie kletterte auf seinen Schoß, schob ihren Slip zur Seite und ließ sich auf seinem harten Prügel nieder, küsste ihn dabei auf den Mund. "Hier und jetzt, Daddy! Fick mich!"