Mein Trip/Kapitel 13
Kapitel 13
“Ähm … also … wir schnorcheln nur”, sagte ich sichtlich überrascht und irgendwie war das ja auch nicht gelogen.
Ida sah mich mehr als skeptisch an. Verdammt, musste die Kleine denn immer zu den ungünstigsten Zeitpunkten auftauchen?
“Ja”, sagte Lena ebenfalls völlig durch ihre kleine Schwester überrumpelt, “da war ist so eine Muschel. Aber da kommen wir nicht hin, zu tief”.
Ida sah nicht so aus, als wenn sie das überzeugt hätte. Sie holte tief Luft und tauchte ab. Im gleichen Moment fiel mir wieder ein, das meine Badehose immer noch auf halb Acht hing. Hastig zog ich sie hoch in der Hoffnung, dass Ida dieser kleine Umstand nicht aufgefallen war. Als sie wieder auftauchte sagte sie:
“Wo denn, ich sehe nix”, und schaute abwechselnd zu Lena und mir.
“Egal, lasst uns wieder zu den Jungs schwimmen, hier ist es zu tief”, antwortete ich ihr mit einer abtuenden Handbewegung. Idas Blick sah sehr komisch aus, sie beäugte Lena und mich immer noch sehr skeptisch. Dann zuckte sie nur mit den Schultern und kehrte uns den Rücken zu.
“Das war knapp”, sagte ich leise an Lena gewandt.
“Zu knapp”, sagte sie, “Ida hat bestimmt was gesehen”.
“Tja, dann liegt es an dir ihr heute Nacht was neues zu zeigen, dass sie nicht petzt”, sagte ich weil mir nichts besseres einfiel. Trotzdem konnte ich mir einen hämischen Gesichtsausdruck nicht verkneifen.
“Was soll ich ihr denn noch zeigen?”.
“Keine Ahnung, sei doch mal kreativ. Aber, ich zeige dir jetzt mal kurz was. Warte”.
Ich setzte meine Brille auf und tauchte hinab. Auf Höhe von Lenas Unterleib machte ich halt und zog das kleine schwarze Höschen ein Stück runter. Wow, was für ein Anblick, einfach nur köstlich. Ich presste meinen Mund auf ihren Schlitz und ließ meine Zunge kurz dort tanzen. Da ich sie an den Hüften hielt, merkte ich, wie ihr Körper darauf reagierte. Aber wir konnten weder hier noch jetzt dieses Spielchen fortsetzen, leider. Also tauchte ich wieder auf und sah direkt in Lenas entrückte Augen.
“Das … das musst du unbedingt nochmal machen”, stotterte sie.
“Naja, irgendwie muss ich mich doch revanchieren”, grinste ich sie an, “aber nicht hier und jetzt”.
“Aber, das kann ich unmöglich Ida zeigen, oder mit ihr machen”.
“Musst du auch nicht, warte erstmal ab was sie dir erzählt. Vielleicht hat sie ja auch gar nix gesehen”, sagte ich und schaute besorgt auf den mittlerweile weit entfernten Schnorchel der zu Ida gehörte. Ich konnte nur hoffen, dass ich Recht behielt.
Der Rest des Tages verging ohne weitere Zwischenfälle und am späten Nachmittag rafften wir die Segel und gingen zum Haus zurück. Lena und ich hielten nach unserem Spielchen im Wasser gebührenden Abstand zueinander aber Ida warf uns immer noch gelegentlich einen seltsamen Blick zu. Alleine deswegen konnte ich mir schon denken, dass sie wohl gesehen hat wie ihre Schwester meinen Schwanz im Mund hatte. Schöne Scheiße. Ich war ja mal gespannt, wie Lena das geradebiegen wollte. Mir selber waren die Hände gebunden, außerdem sollte ich mich aus solchen Schwesterangelegenheiten tunlichst heraushalten. Als die ganze Truppe geduscht und umgezogen war, gingen wir gemütlich am Strand entlang in das nächste Städtchen. Abendessen gab es heute außer Haus in einem gemütlichen kleinen Lokal direkt an der Promenade. Fischerei wurde hier noch groß geschrieben denn am Kai lagen noch viele Fischerboote und allzu viele Touristen hatten dieses Kleinod an der istrischen Küste noch nicht für sich entdeckt. Lena und Ida gingen etwas abseits von uns und unterhielten sich. Leider kam ich nicht nah genug heran um irgendetwas zu hören. Außerdem war ich auch zu sehr mit meinen Jungs und Steine fletschen beschäftigt. Martina ging bei Alex und Britta und sie unterhielten sich über ihre Jobs. Tolles Thema für einen Urlaub, tz. Beim Abendessen dominierten allerdings wieder andere Themen den Tisch und während die Herren, also nur Alex und ich, gemütlich ein paar Gerstensäfte genossen, bestellten sich die Damen einen Weißen. Ich wusste natürlich was mich darauf erwartet, oder eben nicht erwartet, sah es aber heute nicht als ganz so tragisch an. Immerhin hatte ich bereits eine richtig gute Erleichterung hinter mir.
Als das ganze Bier seinen Tribut forderte, wir wollten jetzt auch langsam wieder zum Haus schlendern, suchte ich noch schnell das stille Örtchen auf. Gerade als ich mir noch das restliche Wasser an der Hose abwischte und aus der Tür zur Toilette trat, kam mir Lena entgegen. Ich lächelte aber bevor ich etwas sagen konnte, fing sie auch schon an zu sprechen.
“Wir müssen Reden”, sagte sie. So eine Aussage bedeutete bei Frauen nie was gutes und mein Lächeln erfror.
“Wieso, was ist passiert?”.
“Nicht jetzt. Heute Nacht? Am Pool?”, fragte sie mich flüsternd.
“Ähm … ja. So gegen eins?”.
“Ja, gut”, und dann verschwand sie auch schon in der Damentoilette.
Ein besorgnisserrengendes Gefühl breitete sich während des Rückwegs in meiner Magengegend aus. Und das lag mit Sicherheit nicht am Fisch, welchen ich gegessen hatte. Bestenfalls hatte Ida nur gesehen, wie ich mit heruntergelassener Hose bei ihrer Schwester geschwommen war. Schlimmstenfalls hatte sie diesen, zugegeben erstklassigen, Blowjob gesehen. Es machte keinen Sinn weiter darüber zu grübeln, Lena würde mich später aufklären.
So verging der Abend und ich blickte ungeduldig einem Ende entgegen. Die Jungs und Mädels vergnügten sich noch im Pool und die Damen und Herren quatschten bis fast um 11 auf der Terrasse. Dann, endlich, verabschiedeten sich alle Beteiligten mit einem höflichen Gute Nacht und es kehrte Stille ein. Nachdem Martina noch zwei Glässchen von dem Hausgemachten getrunken hatte, lag sie neben mir im Bett, hatte ihre Hand in meinem Schritt und murmelte nur noch ein unverständliches:
“Tut mir leid, das wird heute …”.
Und der Rest bestand dann nur noch aus ihrem regelmäßigen Atmen. Naja, das war ja zu erwarten. Ich dagegen war noch fit wie ein Turnschuh und da meine Frau meine Abwesenheit eh nicht bemerken würde, schlich ich mich mit meinem Reader auf die Terrasse und wollte die Zeit bis zu meinem “Date” dort verbringen. Allzu lange musste ich allerdings nicht warten denn bereits um kurz nach Mitternacht hörte ich die bekannten Schritte auf der hölzernen Treppe hinter mir. Erst wollte ich aufgrund dieses nächtlichen Besuchs grinsen aber prompt fiel mir der Grund dazu wieder ein. Also sah ich Lena nur fragend an als sie sich in dem gewohnten überlangen Schlafshirt an meine Seite setzte. Sie legte ihre Hände in den Schoß und hielt die Beine züchtig geschlossen bevor sie anfing zu reden.
“Ida hat es gesehen”.
“Was genau gesehen?”.
“Wie … ich deinen Penis im Mund hatte. Also zum Schluss”.
“Hmmmm”, machte ich nur und spitzte die Lippen, dachte angestrengt nach.
“Sie fragte mich, warum ich das gemacht habe”.
“Und was hast du gesagt?”.
“Ich habe ihr das mit dem Saft erzählt, und das ich nur wissen wollte ob das stimmt”.
Dieser verdammte Saft! Die Ananas ist an allem Schuld! Diese miese dreckige Frucht …
“Und das hat sie dir geglaubt?”.
“Ich denke nicht”.
Ich schaute zu ihr herüber, hob die Hände mit nach oben zeigenden Handflächen an und wollte sie so dazu animieren, weiter zu reden. Lena schaute nur verlegen auf den Boden bevor sie weitersprach.
“Jetzt will sie es auch mal probieren”, sagte sie noch leiser.
Ich schaute sie mit großen Augen an und blinzelte hektisch. Ich konnte das soeben gehörte nicht glauben.
“Ich habe ihr auch gesagt, dass das nicht geht. Und ich das auch gar nicht entscheiden kann”.
Sie machte eine kurze Pause.
“Und dann sagte sie, dass sie es Mama und Papa erzählt, wenn sie das nicht auch mal machen darf”.
Wieder eine Pause.
“Ich sagte ihr dann, wenn es nochmal passieren sollte, dann sage ich ihr Bescheid. Dann darf sie zugucken und sie kann dich dann ja selber fragen”.
Mit immer noch gespitzten Lippen blickte ich zum Pool und mein Kopf nickte leicht vor und zurück. Ganz toll, jetzt wollte mir auch noch eine 12-jährige einen blasen. Als wenn das mit Lena nicht schon riskant genug wäre.
“Ähm”, begann ich zu reden, “du weißt schon, dass wir es nicht soweit kommen lassen dürfen?”.
“Ja”.
“Also sollten wir das auch streng beibehalten”.
“Ja”.
“Es sind nur noch ein paar Tage. Dann ist der Urlaub eh vorbei und das Thema damit erledigt”.
“Ja, schon …”.
Ich sah zu ihr herüber, irgendwas wollte sie noch sagen. Sie schaute ganz kurz in meine Augen und sofort wieder weg.
“Du … du wolltest mir doch noch was anderes zeigen, dich revanchieren”.
Es fiel ihr sichtlich schwer dies jetzt noch anzusprechen. Anscheinend sah sie sich in der Verantwortung für das ganze Malheur. Im Prinzip war das ja auch so aber sie konnte nur bedingt was dafür. Immerhin gehören zu gewissen Dingen immer noch zwei Personen. Und der Gedanke ihren Saft schmecken zu dürfen und ihr so einen echt heftigen Orgasmus zu bescheren, war extrem verlockend. Nun gut, so sollte es sein. Ich konnte da eh noch nie widerstehen. Danach würde damit dann aber Schluss sein, wir waren schon viel zu weit gegangen. Ich sah sie mir von der Seite an, dieses kleine Häufchen Elend. Sie hatte den Kopf gesenkt, die Hände immer noch im Schoß und schaute auf den Boden. Herrje, sie konnte einem fast schon leid tun.
Natürlich musste ich es tun, und zwar jetzt.
“Schläft Ida?, fragte ich leise.
Lena hob den Kopf, sah mich überrascht an.
“Ja, tief und fest”.
“Siehst du die Ecke da hinten am Pool? Da kann man von oben nicht hingucken”.
“Ja, die sehe ich”.
“Na dann, komm mit”, sagte ich und lächelte gütig. Ich stand auf und nahm sie bei der Hand. Zusammen gingen wir zum Pool und herum. An der Ecke angekommen, nahm ich sie vorsichtig in den Arm und küsste sie zuerst. Der Blick hatte sich zu purer Neugier, gepaart mit einem Anflug von Angst gewandelt. Und ein kleines bisschen Vorfreude schwang ebenfalls mit. Während wir also langsam züngelten, legte ich meine Hände wieder auf ihren Hintern und ließ diese dann hoch über ihren Rücken gleiten. Bei dieser Bewegung nahm ich das Shirt gleich mit und zog es ihr über den Kopf aus. Das sanfte blaue licht des Pools zeigte mir ihre kleinen straffen Brüste und während wir uns weiter küssten, strich ich vorsichtig über die empfindlichen Knospen. Ihre Nippel waren schon steif und fühlten sich ungewohnt klein an zwischen meinen Fingern. Bei dieser Berührung spürte ich schon, wie ihr ein Schauer den Rücken hinunter lief.
Ich steckte daraufhin meine Finger an das Bündchen ihres Slips und zog diesen so weit herunter, bis er ihr von alleine von den Hüften fiel. Und Bäng! Da war der Ständer wieder als ich meine Hände auf ihren blanken Arsch legte. Was für ein geiler Körper! Den musste man einfach nur bis zur absoluten Ekstase verwöhnen.
Schnell zog ich mir mein Shirt ebenfalls aus und drückte sie nochmal eng an mich. Wow! Diese Haut ist der Wahnsinn, dachte ich mir bevor ich sagte:
“Setz dich hier auf den Rand”.
Lena nickte nur und schluckte kurz, jetzt gab es kein zurück mehr und sie hatte das realisiert. Während sie da noch stand ging ich mitsamt meiner Shorts in das Wasser. Ich stand nun eine Etage tiefer vor ihr und schaute erwartungsvoll zu ihr auf. Zunächst tat sich gar nichts, sie stand dort einfach nur stocksteif. Dann allerdings bewegte sie sich. Wie in Zeitlupe, so sah ich das zumindest, bewegte sich ihr geschmeidiger Körper ein Stück nach vorne und ging dann in die Hocke. Langsam schwang sie die Beine herum und setzte sich. Immer noch hatte sie die Beine fest geschlossen und ich konnte noch nicht sehen, was mich und meinen Mund gleich erwarten würde. Was Lena aber erwarten würde, dass wusste ich ganz genau. Ich würde ihr einen Höhepunkt verpassen, wie sie ihn nie wieder vergessen würde. Zumindest hatte ich das vor, und ich hatte meine Technik über die Jahre perfektioniert. Gleich Süße, gleich wirst du schreien.
Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre Knie und sah ihr dabei in die Augen. Ich zog ein bisschen und sie setzte sich mit dem Hinter genau auf die Kante. Dann versuchte ich ihre Beine zu öffnen aber ich stieß auf einen Widerstand. Fragen sah ich sie an.
“Ganz vorsichtig, ja?”, fragte sie mich schüchtern. Das kannte ich gar nicht von ihr und nach gestern Abend hätte ich das auch nicht erwartet. Anscheinend hatte noch nie jemand zuvor ihr die Zunge in das Allerheiligste gesteckt.
“Keine Angst, es wird dir gefallen. Mach einfach die Augen zu und genieße es”.
Und damit war alles gesagt und der Widerstand verschwand. Wie ein Tor ließ sich mich ihre Beine auseinander drücken und gab den Blick auf ihre rosige, leicht glänzende Spalte frei. Und dieser Anblick war eine Offenbarung für mich! Ihre Schamlippen waren fast ganz geschlossen und nur ein winziger Spalt zeigte ihr dahinterliegendes Lustzentrum. Mir fielen sprichwörtlich fast die Augen aus den Höhlen. Ich besann mich dann wieder auf die bevorstehende Aufgabe und strich mit meinen Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Mit dem Zeigefinger meiner Rechten fuhr ich zaghaft durch den Schlitz und ein weiterer Schauer durchfuhr ihren Körper. Ich schaute hoch, in ihre Augen und lächelte. Sie erwiderte dies und presste ihre Lider daraufhin zusammen. Mit dem Kopf näherte ich mich nun ihrer Muschi und augenblicklich vernahm ich ihren betörenden Duft und die Hitze, die sie ausstrahlte. Zuerst küsste ich sie ganz vorsichtig auf die Schamlippen und ließ meine Zunge den Schlitz entlang wandern. Immer ein bisschen fester bis ich in den darunterliegenden Bereich spüren konnte. Und sofort breitete sich ihr Geschmack auf meiner Zunge aus.
Und was soll man sagen, es war einfach nur extrem gut. Es war warm, leicht salzig, herrlich cremig und zart. Ich schob meine Hände von unten dazu und mit beiden Daumen öffnete ich sie noch etwas mehr für mich. Und da war er, dieser winzige Knopf der die größte Befriedigung versprach. Ich pustete zunächst nur leicht dagegen, setzte meine Zungenspitze dann darauf und ließ diese langsam kreisen. Immer schön vorsichtig. Lena stöhnte jetzt leise, hatte den Kopf nach oben gestreckt und die Augen noch geschlossen. Na warte, wenn du soweit bist, werden sie dir herausfallen wollen. Ich legte meine Lippen um ihren Kitzler, saugte vorsichtig daran und ließ meine Zunge immer mal wieder darüber streichen. Sie wurde immer feuchter und ihr Geschmack breitete sich in meinem ganzen Mund aus.
Immer zwischendurch wanderte meine Zunge zu ihrem kleinen Loch um noch mehr von ihr aufzunehmen. Lena stöhnte jetzt hemmungslos und die Stimme wurde immer wieder von einem Keuchen durchsetzt. Ich saugte, leckte und reizte immer weiter und immer ein kleines bisschen schneller und fester. Sie hatte sich jetzt nach hinten gelehnt, stütze sich nur auf einem Arm ab während der andere auf meinem Kopf lag und mich noch fester an sie drückte. Und plötzlich war diese Hand weg und lag auf ihrem Mund. Sie stöhnte sich in die Hand und ich bemerkte, wie sich in ihrer Muschi alles zusammenzog und ihre Beine unkontrolliert anfingen zu zittern. Schnell fasste ich sie am Hintern und drückte sie fest auf meinen Mund. Meine Lippen hielten ihren Kitzler gefangen und ich spürte wie er schnell anschwoll. Gierig saugte ich daran und Lena schrie ihren Orgsamus lauthals heraus. Die Säfte flossen nur so und ich war noch nicht bereit von ihr abzulassen. Immer wieder strich meine Zunge über das zuckende kleine Knäuel aus Nerven und sie konnte sich nur noch auf den Ellenbogen abstützen und verlor die Kontrolle über ihren Körper. Die Wellen überrollten sie gnadenlos immer wieder und erst als ihre Beine sich wieder schließen und sie ihren Körper von mir wegziehen wollte, ließ ich sie gewähren. Ich schätzte, dass dieser Höhepunkt locker an die zwei Minuten heran gekommen sein musste und war stolz auf mich. Lena hatte sich jetzt ganz nach hinten fallen lassen und lag auf dem Rücken, die Beine nur noch leicht geöffnet. Ihre Pussy war rot und dick und fast konnte man sie fast noch pulsieren sehen. Weiter oben sah ich ihre kleinen Tittchen sich im schnellen Takt des schweren Atems heben und senken. Ein letzter Schauer durchlief ihren matten Körper und mit einem letzten langen Stöhnen erschlaffte sie völlig.
Grinsend schwamm ich ein kleines Stück nach hinten und betrachtete mein Werk. Jep, das hast du gut gemacht. Das kommt auf jeden Fall in die Top 3, bestimmt sogar die Silbermedaille. Ich leckte mir nochmal über die Lippen bevor ich mir mit der nassen Hand darüber wischte. Lena lag immer noch schwer atmend und regungslos vor mir.
“Alles Okay?”, fragte ich sie.
Die Antwort war nur eine kurz erhobene Hand und wie sich ihr Kopf auf die Seite drehte. Gut, sie war immerhin noch bei Bewusstsein. Meine Aktion mit mitten im Orgsamus nochmal auf den Kitzler zu stürmen war eigentlich nichts für Anfänger. Ein schlechtes Gewissen hatte ich trotzdem nicht. Sie würde immerhin was zu erzählen haben, wenn sie wieder zuhause war. Und sie würde sich lange, wenn nicht ewig, daran erinnern.