In falschen Händen/Kapitel 3

From All The Fallen Stories
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Spritztour

Da stand Tessa nun an der Straße, in ihrem Nuttenoutfit, entjungfert, vielleicht schwanger, hielt den Daumen in die Luft und wartete mit wehendem Haar auf einen Wagen. Ihre Haut war inzwischen frei von Pheromonen. Aber ihr junger Körper hat eine so große Menge aufgesogen, dass es verbunden mit ihren jüngsten praktischen Erfahrungen ihr Verhalten stark beeinflusste. Vom Unschuldsengel wurde sie innerlich in Rekordzeit zur versauten Lolita-Bitch.

Ein Cabrio hielt an. Der Fahrer kam Tessa gleich bekannt vor. War das nicht der Typ, der neben ihr erst diese rothaarige Schlampe in den Arsch gefickt hatte und anschließend die halb bewusstlose Marie im Sandwich? Na klar. Einen solchen Megaprügel vergisst sie nicht so schnell, auch wenn sie selbst nicht in den Genuss gekommen war. Ihre Gedanken verloren sich zwischen Abscheu und animalischer Geilheit.

Auch er erkannte sie nach einigen Sekunden wieder. Das war ihm sichtlich unangenehm „Bleib bloß weg, ich muss weiter“. „Warte, du geiler Inselhengst. Ich hab mir dein Nummernschild gemerkt.“ „Was willst du damit andeuten?“ „Nichts. Ich brauche nur eine kleine Mitfahrgelegenheit in die Stadt, zum Neptun, dann braucht keiner unser kleines Geheimnis zu erfahren.

Der Mann grummelte und meinte schließlich: „Na schön, steig ein.“ „Zu gerne, du geiler Mädchenficker“. „Was ist ein Mädchenficker?“, schallte von hinten eine junge Mädchenstimme. Tessa sah auf die Rückbank und blickte in unschuldige Kinderaugen. „Ist sie deine Tochter oder deine neueste Fickschlampe? Oder beides?“ „Bist du verrückt? Sie ist erst sechs!“ „Ach, das ist dir zu jung? Wie ist denn dein Name, kleine Prinzessin?“, fragte sie nach hinten gedreht. „Vanessa.“ „Vanessa, ein Mädchenficker ist jemand wie dein Papa, der zum Vergnügen kleine Mädchen gnadenlos abfickt, sie mit seinem Schwanz in ihre engen Löcher bumst, sein Sperma in sie spritzt und sie schwängert, sodass sie Kinder bekommen.“

„Danke für den Aufklärungsunterricht, vielleicht ein GANZ klein wenig früh.“, meinte der Fahrer sarkastisch. „Lass sie bitte einfach in Frieden, sie ist der einzige Grund, dass ich dir nicht dein vorlautes Maul stopfe.“. „Oh ist das eine Drohung? Da werde ich gleich ganz feucht.“, beließ sie es zunächst dabei, ihn zu reizen.

Sie fuhren ein wenig und waren schnell auf der Hauptstraße in Richtung Stadt. Tessa saß auf dem Beifahrersitz des Cabrios. Der Wind umwehte ihre nackten Oberschenkel und lupfte ihren leichten Sommerrock. Der Typ stierte sie an, konnte sich an dem Stück Haut zwischen ihren Overknee-Stiefeln und ihrem Minirock kaum sattsehen. Einen Windhauch später lag ihr kleines unbehaartes Vötzchen frei.

„Du kleines Luder, hast du garkeinen Slip an?“ „Oh, das ist dir aufgefallen? Ich bin so geil. Ich glaube ich muss es mir gleich hier auf deinem Sitz besorgen!“ „Wag es ja nicht! Sie ignorierte ihn einfach. Ihre Pussy schmatzte, als sie anfing wie wild zu masturbieren. „Ohja ich muss gerade an deine Worte denken. Mein Maul stopfen. Ich stell mir vor, dass du hier einfach auf der Stelle anhältst und mich auf dem Mittelstreifen rannimmst, sodass alle es sehen können.“ „Aufhören!“ Seine Hose war schon unangenehm eng. „Ja genau das schrei ich dann – Aufhören, ich werde vergewaltigt! Und dann stopfst du mir meine enge Mundfotze mit deinem Riesenprügel, dass ich fast keine Luft mehr kriege und greifst mir mit deinen männlichen Händen grob in mein Top, um meine Teeny-Titten freizulegen.“ „Du bist ja vollkommen übergeschnappt. Denk doch bitte an Vanessa!“ „Ja genau, die kleine Vanessa muss dann zuschauen, wie ihr Daddy es der kleinen Teeny-Nutte besorgt, sie mit seinem fetten Monsterschwanz ohne Vorwarnung erbarmungslos von hinten in die Arschvotze rammt wie die rothaarige Schlampe auf der verfickten Insel, und dabei keine Rücksicht nimmt auf ihre Schmerzen.“

Ströme von Mösensaft rannen aus Tessas Pussy, als sie sich völlig in Rage redete. „Und dann muss sie zusehen, wie einige Trucker sich dazu gesellen und sie sich gemeinsam mit Daddy die vierzehnjährige Teen-Bitch vornehmen, sie durchreichen und alle ihre engen Löcher gleichzeitig stopfen, ihre kleine Möse besamen und sie von oben bis unten mit Sperma vollspritzen.“ Der Kerl war kurz davor, Tessas Worte in die Tat umzusetzen, so weit hatte sie ihn provoziert, Vanessa hin oder her. Er atmete auf, als am Horizont der stadtweit bekannte und beim Jungvolk beliebte Neptun-Tanzclub auftauchte.

Tessa war kurz vorm Höhepunkt. „Und Vanessa, kleines, hüte dich vor deinem Daddy, denn spätestens in ein paar Jahren, wenn deine Mami gerade unterwegs ist, wird er dich in deine Preteen-Löcher ficken wollen, wahrscheinlich als Bestrafung für irgendeine Kleinigkeit. Du übst besser schonmal mit Mamis Dildo, sonst wird er dich zerreißen mit seinem Riesen-Fickschwanz. Er streitet es nicht mal ab, der geile Bock!“

Das war zu viel für den gehörnten Daddy. Er ohrfeigte Tessa mit voller Wucht, boxte ihr in den Bauch und langte ihr unsanft ins Gesicht. Dabei verschmierte er nebenbei ihr ganzes Makeup und ihren Lippenstift, drückte schließlich Daumen und Zeigefinger zwischen ihren Ober- und Unterkiefer, um die unverschämte frühreife Schlampe am Weitersprechen zu hindern.

Tessa geilte die brutale und dominante Behandlung total auf. Endlich nahm sie mal ein richtiger Mann hart ran. Sie stöhnte laut, rieb ihre Pussy und kam nach wenigen Sekunden so heftig, dass sie mit ihrem Mösensaft in mehreren Fontänen das halbe Auto vollsaute. Vanessa erschrak.

Schon längst hatte der Wagen vor dem Neptun gehalten. Zum Glück schien niemand sonst von ihrem heftigen Orgasmus Notiz genommen zu haben. Tessa schob dem Fahrer noch einen kleinen Zettel zu und meinte: „Wenn du vielleicht mal ohne Vanessa unterwegs bist und Lust hast, deinen Prachtschwanz in eine kleine Vierzehnjährige zu stecken, ruf mich an. Und bring vielleicht noch ein paar von deinen Mädchenficker-Kumpels mit.“ Sie nahm ihren Rucksack und stöckelte in Richtung des Clubs. Der Mann, dessen Namen sie noch nicht einmal kannte, blickte noch ein wenig ihrem wackelnden Hintern nach und verstaute den Zettel sorgfältig. Schließlich wandte er sich seiner Tochter zu: „Schatz, bitte erzähl Mami nichts davon. Und was hältst du von der Idee, mal im Schwimmverein zu trainieren?“