Mein Trip/Kapitel 10

From All The Fallen Stories
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Kapitel 10




Ich hatte einen Plan, einen richtig guten Plan! Colonel Hannibal Smith wäre stolz auf mich! Zuerst würde ich mit den Händen das Gelände sondieren. Nicht das ich nicht schon wüsste, was mich erwartet, aber sowas gehört zu einer guten Taktik eben dazu. Dann würde ich mit der Zunge mir dem Weg zum heiligen Gral suchen und der Muschi richtig schön einheizen, bis da unten alles schön flutschig ist. Anschließend kommt die Waffe zum Einsatz. Ein paar Male durch den Schlitz flutschen lassen und dann ab dafür! Richtig schön tief reinstecken und einen gemächlichen Takt anschlagen. Währenddessen dann ein paar Male die Stellung ändern bis ihre Kehrseite mich in stiller Erwartung angrinst. Sobald genug Säfte auf der Lunte sind, kann die große Analrundfahrt beginnen. Und damit das Frauchen dann auch nicht zu kurz kommt, wird die Hand den kleinen Auslöseknopf drücken. Solange bis die Kanone dann losdonnert, bei uns beiden natürlich. Oh Mann, was für ein Plan. Fehlt nur noch, dass ich im Anschluss geplättet im Bett liege, eine Zigarre rauche und sage: “Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert”. Aber, ich mag keine Zigarren ...


Plötzlich wurde ich des fragenden Blickes meiner Frau gewahr, als ich wieder in die Realität zurück katapultiert wurde. Ich hatte sie, während ich mir meinen Plan zurecht gelegt hatte, wohl die ganze Zeit geistesabwesend angestarrt. Die Realität sah im Moment so aus, dass wir nach dem Abendessen am Tisch saßen, einige Leckereien kredenzten und uns über den Tag unterhielten. Britta, Alex und Lena hatten wirklich fast den ganzen Tag am Meer und später am Pool verbracht. Lena hatte heute richtig Farbe bekommen und sie scheute sich auch nicht, dies zu zeigen als sie ihr Bikinihöschen an der Hüfte etwas lüpfte. Hmmmm … weiße Stellen … lecker! Wie auch immer, als Dank dafür, dass wir Ida so einen schönen Tag bereitet hatten, haben Alex und Britta sich gewissenhaft um das Abendessen gekümmert. Gute Leute, ich hatte dagegen nichts einzuwenden. Martina lehnte heute den vergorenen Traubensaft ab, was mir nur gelegen kam. Eine Hürde weniger zur Vollendung meines diabolischen Plans … Hehe.


Wie auch immer, Lenny und Lucas hatten sich eine Bank an den Pool gezogen und veranstalteten einen kleinen Arschbombenwettbewerb während Ida und Lena auf der anderen Seite saßen und die Jury spielten. Allerdings wurde die Verkündung der Haltungsnoten immer wieder durch leises Getuschel der beiden Schwestern entschleunigt. Ich hätte bei diesem Gespräch ja zu gerne das Mäuschen gespielt. Ob Ida ihre Schwester wirklich auf das “Jucken” zwischen den Beinen angesprochen hat? Würde Lena ihr dann wirklich sagen was es damit auf sich hat? Fragen über Fragen … Und leider hatte ich auch keine Gelegenheit Lena heute noch auf das Gespräch anzusprechen, welches ich mit ihrer Schwester hatte. Allerdings erachtete ich das auch nicht als allzu wichtig. Vielleicht erledigten die beiden das gerade selber. Ein flüchtiger Blick seitens Lena in meine Richtung hätte sowas in der Richtung bedeuten können, sicher war ich mir aber nicht.


So verging der Abend in aller Ruhe und die Sonne ließ die Olivenbäume mit ihren letzten Strahlen in Gold und Rot aufleuchten. Kurze Zeit später kamen die ersten Sterne in Sicht und urplötzlich war es dunkel. Wir saßen noch bis ungefähr halb 11 Uhr beisammen als die Kinder dann unter die Dusche und anschließend ins Bett geschickt wurden. Lena verabschiedete sich ebenfalls mit ihrer Schwester und kurz darauf folgten auch ihre Eltern. Ich machte mit Martina noch etwas Ordnung und bevor sie ebenfalls unter die Dusche sprang, konnte ich sie im Schlafzimmer gerade noch abfangen. Mein Blick verriet ihr fast alles, aber nur fast. Und ihrem Lächeln nach zu urteilen kam ihr das Bevorstehende nicht ungelegen, auch wenn sie heute morgen schon eine volle Ladung abbekommen hatte.


Schnell zog ich mir die Klamotten aus und mein Ständer sprang ihr fast ins Gesicht als sie vor mir auf dem Bett saß. Sie ließ sich nicht bitten und saugte und knabberte an meiner Latte während ihre Hände meine mittlerweile wieder prallen Eier kneteten. Sanft stieß ich sie zurück, zog ihre Sachen aus und ging streng nach meinen Plan vor. Ein Hauch von Chlorwasser war in ihrer Muschi noch zu schmecken als ich meine Zunge in ihr versenkte. Nicht wirklich unangenehm. Ihr zunehmendes Stöhnen animierte mich ein regelrechtes Feuerwerk an Stimulationen abzufeuern und sie kam auch schon zum ersten Mal nach wenigen Minuten. Schätzelein … das wird nicht dein letzter Orgasmus sein heute, dachte ich und grinste. Also arbeitete ich die Punkte streng nach meiner Taktik ab und als ich zum großen Finale ansetzte, indem ich meine Eichel an ihrem Bullauge rieb, fragte sie mich nur:

“Dein Ernst?”.
“Ich bin auch ganz vorsichtig”, hauchte ich ihr von hinten ins Ohr und drückte dabei schon etwas fester. Mein Schwanz war so feucht durch ihren Saft sodass ich ihn mühelos in ihrem Arsch versenken konnte. Scheiße, ist das eng, dachte ich mir, und hastig tastete ich nach ihrer Muschi. Während ich sie also langsam aber bestimmend von hinten nahm, rieb ich den kleinen Knopf und nach kurzer Zeit entlud ich mich in einem stattlichen Ausbruch in ihren Darm während Martina zuckend und stöhnend ihren zweiten Orgasmus erlebte.


Wir lagen noch einen Augenblick aufeinander um zu Atem zu kommen und dann ließ ich sie in meiner unendlichen Güte unter die Dusche gehen. Ich überlegte ob ich anstelle unter die Dusche lieber kurz in den Pool springen sollte und während ich noch grübelte, und mir ein bisschen an der Nudel spielte, kam Martina auch schon wieder. Sie duftete verführerisch und frisch rasiert war sie auch. Gott ist mein Zeuge, ich liebte diese weiche haarlose Haut. Nackt legte sie sich neben mich und ich streichelte ihr über ihren blanken Venushügel. Und ich hätte bestimmt auch noch mal gekonnt aber sie schlief bereits tief und fest und mit einem Lächeln auf den Lippen, sowohl oben als auch unten. Na gut, Schonfrist. Ich wollte sie nicht schon wieder besudeln. Sagte ich schon, was für ein guter Mensch ich war?


Etwas angestachelt und gar nicht müde streifte ich mir meine Shorts über und schlich leise aus dem Schlafzimmer. Auf meinem Weg schaute ich noch in das Kinderzimmer. Lenny und Lucas ratzten leise vor sich hin, die beiden waren total KO. Also schwenkte ich nach links in die Küche und öffnete ganz leise die Tür zur Terrasse, als ich am Beckenrand Lena und Ida sitzen sah. Ich erstarrte mitten in der Bewegung als ich realisierte, dass die beiden dort mit heruntergelassenen Höschen saßen.




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