Mein Trip/Kapitel 11

From All The Fallen Stories
Jump to navigation Jump to search


Kapitel 11




Da war er wieder, der Bugatti Chiron Super Sport. Machten die beiden wirklich das, was ich dachte das sie machen? Ich wollte es unbedingt wissen, und ich wollte es sehen! Keine Ahnung warum, das Tier in mir verlangte danach. Und dem Ruf der Natur sollte man Folge leisten. Aber ich konnte nicht durch diese Tür ungesehen nach draußen schlüpfen ohne von den beiden gesehen zu werden. Zumindest Ida würde vor Scham im Boden, oder im Wasser, versinken. Was also tun? Ich musste mir schnell etwas überlegen! Na klar, die Haustür! Vorne raus, um die Hütte rum und zwischen den Olivenbäumen den beiden Gegenüber verstecken. Das müsste eigentlich gehen. Zeit für schwarze Klamotten und eine ordentliche Gesichtstarnung hatte ich aber nicht mehr, egal.


Schnellen aber leisen Schrittes ging ich also den Flur entlang, wich geschickt den unordentlich herumstehenden Schuhen aus und öffnete leise die Haustür. Vorsichtshalber steckte ich den Schlüssel von außen in das Schloss um mich nicht selber auszusperren. Jetzt aber flott rechts rum, den kleinen Weg um das Haus und dann in geduckter Gangart durch den Olivenhain. Das Gehen auf diesem Weg war ohne Schuhe ziemlich unangenehm aber um nichts in der Welt wollte ich mir diese Show entgehen lassen. Das hell erleuchtete Rechteck des Pools kam in Sichtweite und leise schlich ich mich bis an die letzten Bäume heran. Dort angekommen war ich den beiden Grazien direkt gegenüber und ich ging in die Hocke. Still dankte ich dem Erfinder der Unterwasserbeleuchtung; ich konnte fast alles sehr genau sehen, was auf die Entfernung von ein paar Metern möglich war. Und hören konnte ich sie auch. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass Schallwellen sich über der Wasseroberfläche wesentlich besser ausbreiten können und man selbst kleinste Geräusche deutlich wahrnehmen konnte.


“... nein, da”, sagte Lena und deutete mit ihrer freien Hand auf einen Punkt an Idas kleinem Schlitz. Die beiden saßen dort am Rand, die Beine leicht gespreizt und rieben sich ihre Muschis. Durch das blaue, sich durch das kräuseln des Wassers sich ständig bewegende Licht, konnte ich sehen, wie die beiden sich mit langsamen kreisenden Bewegungen an den Kitzlern spielten.
“Da?”, fragte Ida.
“Ja, genau da”, antwortete ihre Schwester.
“Und den Finger nicht reinstecken?”.
“Doch, kannst du auch machen. Immer abwechselnd ist es am besten”.
“Es kribbelt”.
“Kribbeln ist gut, aber es wird gleich noch besser. Einfach weiter machen”.
“Und woher soll ich wissen, ob ich einen Organismus hatte?”.
“Einen ORGASMUS. Glaub mir, du wirst es merken, wenn du einen hast. Und ich werde es dir dann schon sagen, wenn ich denke das du einen hattest”.
Ich grinste in mich hinein bei Lenas letzter Bemerkung. Gut aufgepasst Kleines, ich war aber auch ein guter Lehrer, und ein guter Mensch …
“Hast du das vorhin eigentlich auch gehört von unten? Ich glaube, Ralf und Martina hatten Sex”.
“Ja, ich glaube auch”.
Ups, so laut waren wir doch gar nicht. Die Bude war aber auch hellhörig …
“Mama und Papa haben nie Sex, zumindest habe ich sie dabei noch nie gehört”.
“Ja, kann schon sein. Und jetzt konzentrier dich lieber, sonst wird das nix”.
“OK, es kribbelt immer noch”.
“Mach einfach weiter, immer ein bisschen schneller an dem kleinen Knubbel”.
“Dem Kitzler?”.
“Genau”.

Ja ihr Süßen, das sieht gut aus. Macht mal schön weiter so, dachte ich mir während meine Hand sich wie von alleine in meine Shorts schob. Ich hatte schon wieder eine gewaltige Latte bei diesem Anblick bekommen und vorsichtig packte ich den Prügel aus. Selbst auf diese Entfernung konnte ich sehen, wie die beiden sich immer abwechselnd einen Finger in die kleinen Muschis steckten und dann wieder über den Kitzler streichelten. Wer würde wohl zuerst kommen, Ida, Lena oder ich? Wetten würde ich nicht abschliessen wollen …


Lena kam ihrem Höhepunkt wohl schon ziemlich nahe. Sie lehnte sich zurück, stützte sich auch ihren freien Arm ab und warf den Kopf in den Nacken. Ihr Atem ging deutlich schneller als der von Ida und diese schaute ihr neugierig dabei zu.
“Oh ja”, hauchte sie mehr zu sich selbst, “das ist gut … gut … oh jaaa”.
Sie gab sich alle Mühe leise zu sein aber selbst durch ihren fest geschlossenen Mund konnte ich das Stöhnen deutlich hören als der Orgasmus sie heftig überrolte. Ihre Beine zuckten sodass das Wasser plätscherte und und sie keuchte mehrmals in kurzen Abständen. Ihre Hand bewegte sich jetzt nur noch ganz langsam und ich konnte das verräterische Glitzern in dem zartrosa Schlitz bis zu mir sehen. Gut gemacht Lena, dass scheint sich gelohnt zu haben. Und jetzt hilf deiner Schwester … und mir .. hehe.

“War das …”, fragte Ida mit großen Augen.
“Ja, das war ein Orgasmus, ein richtig guter”.
“Hat es weh getan?”.
“Nein, überhaupt nicht. Es fühlt sich einfach nur super an”.
“Ich habe ein bisschen Angst”.
“Das musst du nicht, glaub mir. Einfach schön abwechselnd reiben und den Finger rein stecken. Dann kommst du auch gleich”.
“Wohin soll ich denn kommen?”.
“Das sagt man nur so, wenn man einen Orgasmus bekommt”.
“Okay”.
Lena lag immer noch mehr als sie saß und die Hand lag jetzt locker auf ihrem blanken Venushügel. Ida war noch immer mit ihrer Muschi beschäftigt, machte aber einen eher ungeschickten oder etwas verkrampften Eindruck dabei. Locker bleiben Mädel, immer schön sachte. Ich rieb mir meinen Prengel im Takt wie Ida sich den Finger in die Muschi steckte und bekam langsam feuchte Augen bei diesem geilen Anblick.
“Soll ich mal?”, fragte Lena ihre Schwester völlig unverblümt, “sonst wird das ja nie was bei dir”.
“Nein, ich kann das selber”.
“Na komm, ich zeig es dir und beim nächsten Mal kannst du es dann besser”.
“Na gut”.
Ida ließ von ihrer Muschi ab und lehnte sich selber nach hinten. Lena legte die Hand auf ihren Schlitz und fuhr ihn zunächst mit den Finger der ganzen Länge nach ab. Dann fing sie an ihre Schwester langsam zu fingern.
“Oh ja”, sagte Ida leise, “Es kribbelt jetzt schon mehr”.
Lenas Lächeln konnte ich ebenfalls sehr deutlich sehen, genauso wie ihre Hand, die immer wieder in das kleine Loch stieß und den Kitzler bearbeitete.
“Oh ja”, keuchte Ida jetzt und schloß die Augen, “oh ja … oh ja .... oooooooooh”.

Ihr junger Körper verkrampfte sich und bäumte sich auf, einmal, zweimal, dreimal. Der Kopf wurde so weit nach hinten gerissen, dass ich dachte sie bricht sich gleich das Genick. Ein letztes Mal noch bäumte sie sich auf und glitt zu Seite.
Ungefähr zur gleichen Zeit merkte ich das Brodeln in meinen Eiern und ächzend schoß ich die letzten Tropfen meines Saftes auf den Boden. Ich schwankte etwas, musste mich abstützen und knickte dabei einen Zweig um. Naja, das mit den Schallwellen auf dem Wasser funktioniert in beide Richtungen. Lena bekam das mit und schaute erschrocken in meine Richtung. Ich sah ihren Blick, erstarrte auf der Stelle mit einer Hand am Baumstamm und der anderen an meinem tropfenden Schwanz. Konnte sie mich etwa sehen? Shit! Jetzt bloß nicht bewegen, nicht atmen, kein verdammtes Geräusch machen. Sie sah mir direkt in die Augen, erkannte mich anscheinend. Und dann wich der erschrockene Gesichtsausdruck einem Lächeln und sie widmete sich wieder ihrer nach Luft schnappenden Schwester.


Ida hob den Kopf wieder und ihr Gesicht hatte eine mehr als gesunde Farbe angenommen. Ihre Brust bewegte sich immer noch heftig als der Orgasmus langsam abflaute und mit entrückten Blick sah sie zu Lena.
“War das … ?”.
“Jep, das war dein erster Orgasmus!”.
“Das war … Wow!”.
“Sagte ich doch, dass es dir gefallen wird”.
Ida richtete sich wieder auf und beugte sich nach vorne. Mit dem Finger tastete sie nach ihrer Muschi.
“Ganz nass”, stellte sie erschrocken fest.
“Das ist normal. Wenn man erregt ist und einen Orgasmus bekommt, wird die Scheide ganz feucht”, gab Lena sich als Lehrerin.
“Na komm,” sagte sie darauf, “lass uns kurz ins Wasser gehen und uns sauber machen”.
Mit einem weiteren Blick von Lena in meine Richtung ließen die beiden sich in das Wasser gleiten. Ich stand immer noch da wie schon zuvor, nur das mein Ständer sich mittlerweile verflüchtigt hatte. Mir kam der Gedanke, dass ich den beiden beim Saubermachen gerne behilflich sein würde, verwarf ihn aber wieder schnell. Die Hände der beiden waren unter der Oberfläche mit ihren Muschis beschäftigt und Ida sagte:
“Es kribbelt immer noch ein bisschen”.
“Das hört gleich auf”, sagte Lena und schaute immer wieder in meine Richtung, gelegentlich durchsetzt mit einem fetten Grinsen.
“Na komm”, sagte sie schließlich, “wir sollten wieder ins Bett gehen bevor Papa aufwacht um pinkeln zu gehen”.
“Ja, stimmt”.
Ida ging zu der Treppe hinüber und steig aus dem Wasser. Lena allerdings zog sich am Rand hoch und als der Beckenrand auf der Höhe ihrer Hüfte war, lehnte sie ihren Oberkörper nach vorne und schenkte mir einen göttlichen Ausblick auf ihren vor Wasser triefenden Schlitz und ihren süßen Arsch mitsamt der Hintertür. Alles glänzte unter dem Wasserfilm und sie verharrte kurz in dieser Stellung, drehte den Kopf nach hinten und sah mich dabei an. Sie wackelte noch kurz mit dem Hintern bevor sie dann ebenfalls aus dem Wasser stieg. Die beiden Mädchen trockneten sich schnell ab, zogen ihre Höschen wieder an und verschwanden schließlich im Haus.


Ich atmete geräuschvoll aus und meine Verkrampfung löste sich. Wie geil war das denn bitte? Boah, dieses elende kleine Luder. Wollte sie mir damit irgendwas sagen? Das Bild von gerade schwebte immer noch vor meinem inneren Auge und wenn ich noch die Kraft dazu gehabt hätte, dann hätte ich mir noch mal einen runtergeholt. Ich wartete noch zwei Minuten und ging aus dem Zwielicht der Bäume um den Pool herum. Als ich die Stelle erreichte, wo die beiden gerade noch gewesen waren, bildete ich mir ein, dass der Duft dieser jungen Pussies noch in der Luft lag. Ich wusste dass das nicht sein konnte aber die Vorstellung reichte aus um einen tiefen Zug dieser würzigen Luft zu nehmen. Ich entledigte mich meiner Shorts und stieg in das Wasser, tauchte mich einmal komplett unter. Als ich den Kopf wieder oben hatte, schaute ich hoch zum Fenster des Schlafzimmers der beiden Mädels. Hinter dem Vorhang konnte ich noch gerade Lenas Kopf entdecken, wie sie mich anschaute und dann wieder verschwand.




Weiter zu Kapitel 12