Mein Trip/Kapitel 20
“Nur noch dieses eine Mal?”, fragte mich Lena mit zuckersüßer Stimme und einem bittenden, fast schon flehenden Augenaufschlag.
“Nu …”, versuchte ich zu antworten bevor meine Stimme brach. Dieser Anblick ihres vor Wasser glänzenden, nackten jugendlichen Körper war einfach zu reizvoll.
“Nur noch dieses eine Mal”, sagte ich nachdem ich mich geräuspert hatte und mahnend den Zeigefinger hob.
Lena kam auf mich zu, legte mir eine Hand auf die Hüfte während die andere bereits in meine Hose wanderte und meinen halbharten Schwanz umklammerte. Sie sah zu mir auf, ich auf sie herab und dann fingen wir an uns zu küssen. Zunächst nur zaghaft aber Lena presste ihre Lippen immer fester auf meine und dann umkreisten unsere Zungen sich gegenseitig. Meine Hände fassten sie derweil am Rücken und glitten zügig tiefer, krallten sich dann in ihre herrlich straffen Backen. Als sie meine Hose runterzog, hatte sich mein anhänglicher Freund schon fast ganz aufgerichtet und wurde direkt wieder von Lenas Hand verwöhnt, während sie mit der anderen Hand sanft meine Eier streichelte. Eine gewaltige Gänsehaut fuhr mir von den Füßen bis zum Kopf und ich musste zischend ausatmen bei dieser Empfindung. Lena bekam das mit, löste sich von mir ging um mich herum, bis sie mit dem Rücken an der Wand lehnte, welche der Tür gegenüber lag. Schnell zog ich mir mein Shirt über den Kopf und ging auf sie zu. Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss bevor meine Lippen erneut loszogen, um diesen köstlichen Körper zu erkunden. Immer tiefer ging ich und ihre harten Knospen flutschten nur so über mein Gesicht. Einen letzten Tropfen Wasser nahm ich noch aus ihrem Nabel mit und näherte mich immer weiter ihrer duftenden kleinen Muschi während ich langsam vor ihr auf die Knie ging. Schließlich hatte ich diese enge Spalte genau vor meinen Augen und küsste sie vorsichtig dort, wo ich ihren kleinen Lustknopf hinter den Schamlippen vermutete. Das ich damit genau richtig lag, zeigte mir Lenas leises Stöhnen. Ich schaute nach oben nur um zu sehen, dass sie den Kopf gegen die Wand drückte, die Augen geschlossen hatte und durch den offenen Mund geräuschvoll atmete.
Na gut Kleines, mach dich auf was gefasst, dachte ich mir und hob ihr linkes Bein auf meine Schulter. Ihr Spalt öffnete sich dadurch und gab den Blick auf ihre herrlich glänzende und rosige Lustzone frei. Leise schmatzend tauchte mein Mund zwischen ihre Schamlippen und meine Zunge suchte sich ihren Weg. Lenas Hände krallten sich in meine Haare, pressten meinen Kopf etwas fester an sich und sie schob mir vorsichtig ihr Becken entgegen. Und da war er wieder, dieser fantastische Geschmack der sich langsam auf meine Zunge ausbreitete. Genüsslich verselbstständigten sich meine Lippen und meine Zunge während Lena jede dieser Berührungen sichtlich und hörbar genoss. Ich suchte wieder ihren Kitzler, saugte daran und schob ihr dann langsam von unten einen Finger in ihr glühendes Loch. Sie war schon so feucht vom Wasser und ihren eigenen Säften, dass er mühelos in sie hinein glitt. Langsam schob ich ihn immer wieder in sie hinein, immer ein kleines Stück tiefer und nahm dann einen zweiten Finger hinzu. Bis zum Anschlag schob ich das Duo in ihre enge Muschi und Lena stöhnte jedes mal leise auf, als ich den Anschlag erreichte. Sie drückte ihr Becken jetzt mit jeden Stoß meiner Finger mir etwas mehr entgegen und ich erhöhte den Druck sachte auf den kleinen Knopf. Und urplötzlich verkrampfte sie, presste einen gedämpften Schrei durch ihre geschlossenen Lippen und ich merkte, wie sich ihre Pussy um meine Finger zusammen zog. Ihr Becken zuckte mir jetzt entgegen und an der Zunge spürte ich ebenfalls ihren ersten Höhepunkt. Zugegeben, ich war etwas überrascht das es so schnell ging aber es bestätigte mich, dass ich es wohl richtig gemacht hatte. Grinsend hauchte ich noch einen letzten Kuss auf ihren Venushügel, zog meine Finger aus ihr heraus und betrachtete mein Werk von unten. So schnell wie die Wellen des Orgsamus über sie hereingebrochen waren, so schnell erholte sie sich auch wieder davon. Gut so, ein bisschen Kraft würde sie für das bevorstehende noch brauchen.
Mit knackenden Knien erhob ich mich wieder und schaute in Lenas getrübte Augen. Sie lächelte selig und ich schob ihr eine Strähne ihrer Haare aus dem Gesicht. Meine Hände umfassten ihren kleinen Busen und drückten ihn etwas zusammen.
“Na? Bereit für das Finale?”, fragte ich und drückte ihr direkt einen kurzen Kuss auf die Lippen. Sie nickte nur etwas nervös und mein Schwanz drückte ihr dabei ungeduldig gegen den Bauch. Kurzerhand fasste ich sie an den Oberschenkeln, hob sie so weit nach oben das unsere Gesichter auf einer Höhe waren und drückte sie gegen die Wand. Lena schlang ihre Arme um mich und stütze sich auf meinen Schultern ab. Da sie mir so etwas von ihrem Gewicht abnahm, konnte ich mit einer Hand unter uns fassen und dirigierte meinen Ständer an die richtige Stelle. Zwar war es ein totaler Blindflug für mich aber trotzdem fand ich den Eingang zu ihrer engen Muschi sofort. Ich zögerte kurz und Lena sah mich mit großen Augen an. Dann ließ ich ihn in sie hinein gleiten, langsam aber unerbittlich. Soweit wie es mir diese Stellung auch nur ermöglichte. Lena schnappte nach Luft, schlug sich eine Hand vor den Mund, gab einen kurzen undefinierbaren Laut von sich und streckte dabei ihren Kopf soweit nach hinten, dass er fast schon unsanft gegen die Wand schlug. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüfte und so konnte ich noch tiefer in ihre glühende Schatzkiste vordringen.
“Langsam …”, keuchte sie mit geschlossenen Augen, “warte … oh mein … oh Scheiße”.
Ich füllte sie jetzt völlig aus, weiter ging es definitiv nicht mehr und langsam und vorsichtig begann mein Becken mit sanften Stößen. Natürlich gehorchte ich, schließlich wollte ich ihr keine Schmerzen zufügen. Und so ließ ich sie neben meinen Bewegungen auf auf meiner prallen Stange immer wieder hoch und runter gleiten. Es fühlte sich einfach nur geil an! Sie war so eng, so feucht und so heiß. Lena stöhnte und keuchte, sie war erregt bis in die Haarspitzen. Hektisch küsste ich sie sodass sie erst gar nicht lauter werden konnte als gut für uns war. Ich rutschte raus und wieder rein, von ganz alleine und ihre nasse Muschi nahm meinen Ständer gierig schmatzend wieder in sich auf. Vorsichtig erhöhte ich die Schlagzahl etwas und Lena begrüßte es indem sie hektisch mit ihrer linken blind an der Wand entlang tastete, bis sie den Knopf für das Wasser fand. Sie drückte drauf und sofort prasselten lauwarme weiche Strahlen auf unsere fickenden Körper. Angestachelt durch das Wasser, küsste sie mich jetzt gierig und stöhnte mir hemmungslos in den Mund. Und ich ließ mich ebenfalls fallen und besorgte es ihr jetzt immer schneller. Allerdings wurde meine Arme immer länger und vorsichtig stellte ich sie wieder auf die Beine. Während unsere Zungen immer noch um die Vorherrschaft kämpften, löste ich mich von ihr, drehte sie langsam um und blickte nach unten auf ihre knackige Kehrseite. Ein paar Mal ließ ich meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken auf und ab gleiten bevor ich ihn wieder in ihrer Muschi versenkte. Lena beugte sich vor und stützte sich an der Wand ab während meine Hände sich auf ihre Hüften legten und sie dazu animierten, den Takt selber zu bestimmen. So spießte sie sich langsam immer wieder an mir auf und meine Hände wanderten zu ihrer Brust, kneteten diese sanften Hügel und spielten an ihren steifen Nippeln. Lena beschleunigte den Takt etwas und eine Hand ging jetzt zwischen ihre Beine um sich zusätzlich zu stimulieren. Es zeigte sofort Wirkung und ihr Kopf senkte sich herab während sie keuchte und stöhnte. Immer wieder rutschte mein Schwanz aus ihr heraus, glitt über ihren Arsch und zwischen ihre Backen, und verschwand dann wieder ein Stück tiefer und härter in ihrer nassen Muschi. Die Geräusche, die ihr nackter Hintern auf meinen Lenden verursachte, ließen es in mir brodeln. Ich stieß noch ein paar Male kräftig zu bevor mein Becken anfing zu zucken und ich mich in einem gewaltigen Ausbruch in Lenas bereits tropfender Muschi entlud. Es folgten noch ein paar kräftige Stöße, mein Saft quoll schon aus ihrer Pussy und Lenas zweiter Höhepunkt bahnte sich an. Die Wogen des Orgasmus überrollten sie heftig und ihre Beine fingen an zu zittern. Alles zog sich um meinen Ständer zusammen, melkten ihn, saugten noch den letzten Rest aus ihm hinaus.
Unsere Bewegungen wurden kurze Zeit später etwas langsamer und stoppten schließlich ganz als wir noch immer nach Luft schnappten. Ich musste mich nach vorne beugen und mich ebenfalls an der Wand abstützen weil meine Beine noch weich waren. Mit einem Arm umklammerte ich Lena weil sie sich ebenfalls kaum auf den Beinen halten konnte. Und als mein erschlaffender Freund aus ihrer Muschi rausflutschte, kam noch eine Menge von meinem Sperma und ihrem Saft hinterher. Es lief an ihren Beinen hinab und verschwand dann im Abfluss. Wir richteten uns auf, Lena drehte sich um und sah mich an.
“Wow”, sagte sie nur mit geröteten Wangen, “das war gut. Sogar noch besser als beim letzten Mal”.
“Du lernst schnell”, antwortete ich ihr grinsend und gab ihr noch einen kleinen Kuss.
Das Wasser lief immer noch und wusch auch die letzten Spuren unseres kleinen Abenteuers davon. Lena kuschelte sich kurz an mich, drehte den Kopf zur Seite und erstarrte plötzlich.
“Ida!”, zischte sie nur und ich drehte erschrocken meinen Kopf zur Tür. Lenas kleine Schwester stand dort und schaute uns mit großen Augen an. Prompt fiel mir ein, dass wir in unserem Rausch der Sinne die Tür nicht verriegelt hatten. Ich blinzelte ein paar Mal ausdruckslos in der Hoffnung, die 12-jährige Erscheinung würde sich als Trugbild erweisen und verschwinden. Aber, es passierte nichts. Sie stand dort, hielt ihren Bikini in den Händen weil sie sich wohl gerade umziehen wollte und uns dabei erwischt hatte, wie wir uns gegenseitig um den Verstand gevögelt hatten.
“Okeeee”, sagte sie langsam, zog eine Braue nach oben und begutachtete unsere nackten Körper.